Hallo,
ich habe einen Artikel erstellt indem beschrieben wird wie man sich eine DITA Single Source Publishing Umgebung einrichtet:
Darwin Information Typing Architecture
Gruß,
wren
Anmeldungsdatum: Beiträge: 749 |
Hallo, ich habe einen Artikel erstellt indem beschrieben wird wie man sich eine DITA Single Source Publishing Umgebung einrichtet: Darwin Information Typing Architecture Gruß, |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, danke für den Artikel. Ein paar Anmerkungen: Ansonsten bin ich verwirrt. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass ich wirklich verstanden habe worum es geht oder wozu das wirklich gut ist. Gruß |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4763 |
Die topicorientiert strukturierte Einleitung erscheint mir auch suboptimal. ☺ DITA-Beispiel: <topic id="DITA" xml:lang="DE-de"> <title>DITA</title> <shortdesc>Die Darwin Information Typing Architecture (DITA) ist ein Dokumentenformat, ähnlich dem bekannten DocBook.</shortdesc> <body> <p> Die Darwin Information Typing Architecture (DITA) ist ein Dokumentenformat, ähnlich dem bekannten DocBook. DITA wird von der Firma IBM und OASIS als freie Architektur entwickelt und steht als definierte DTD kostenlos zur Verfügung. DITA basiert auf XML: im Gegensatz zum genannten DocBook gibt es für DITA keine SGML-basierte DTD... Langer Text... </p> </body> </topic> P.S.: Die angegebene Kategorie gibt es nicht. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 749 |
noisefloor hat geschrieben:
Danke für die Hinweise. Bin gerade beim Umziehen. Deshalb wird es einige Zeit dauern, bis ich die einarbeiten kann. noisefloor hat geschrieben:
Meistens um die Wiederverwendung (Reuse) von Mini-Dokumentationen. So gibt es z.B. Funktionen in Firefox, Thunderbird und Sunbird die identisch sind. Und das über verschiedene Versionen hinweg. Die Dokumentationen für diese identischen Funktionen schreibt man einmal in einer Quelle (Single Source) und bindet sie dann mit einer Referenzmethode in die betreffende Dokumentation von Firefox, Thunderbird und Sunbird ein. Bei DITA geht es nicht um Copy&Paste und am Ende weiß niemand mehr so richtig welches das Original und wo das Orginal ist. Es tut mir leid, daß die Einleitung so extrem kompakt ist. Der Artikel soll auch nur die Einrichtung der DITA Tools unter (Ubuntu) Linux beschreibe. Ansonsten kann ich wirklich nur auf die Literaturempfehlungen insbesondere die von Sissi Closs verweisen. Entschuldigung, auf eine erneute Forendiskussion wie http://forum.ubuntuusers.de/topic/102759/ ab Zeitstempel 08.07.2007, 17:54 werde ich mich nicht mehr einlassen. Gruß, |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 749 |
@cornix Das Einzige was DocBook und DITA gemeinsam haben ist der Single source publishing Gedanke. Ansonsten ist hier so gut wie gar nichts ähnlich. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4763 |
wren hat geschrieben:
Also im Prinzip so, wie march im Xfce-Bereich und bei den Menüs der verschiedenen Desktops sich wiederholende Abschnitte ausgelagert und mit Includes eingebunden hat - oder um ein kleineres Beispiel zu nehmen: wie bei den Warnungen vor Paketquellen. wren, natürlich hat DocBook ein grundlegend anderes Konzept - an Hand von Unterschieden kann man IMHO sehr gut Vergleiche ziehen und der Text ist auch nicht von mir, sondern aus der Wikipedia. 😉 |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6941 |
Ich habe mal ein paar Kleinigkeiten der Formatierung repariert bzw angepasst. Keine Sorge, alles harmlose kleine Veränderungen, kenn mich mit dem Thema ja nicht aus.
ist ja wohl mal wirklich unnötig. Wenn schon pseudo-korrekt, dann wenigstens den Anwender ins aktiv stellen: "Damit der/die Anwender/in den Lösungsvorschlag nicht..." Und: Müsste aus " DITA konforme Strukturierung" nicht DITA-konforme Strukturierung werden? Bin mir nicht ganz sicher, logisch scheint beides korrekt zu sein, ich bin an so Stellen aber ein paarmal gestolpert. Dem Artikel fehlt außerdem ein Beispiel - ok, das ist kein Muss, wäre aber schön. |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, Beispiel +1 ! Gruß |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 749 |
cornix hat geschrieben:
zu XFCE kann ich jetzt erstmal spontan nichts sagen. Stimmt, daß ist eine gute Idee. Ein kurzer Sachverhalt als Umsetzung mit DocBook und parallel mit DITA wäre verständlicher als die aktuelle (#6) schwerverdauliche Intellektuellenerklärung 😉 |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 749 |
Onli hat geschrieben:
Okay. Wenn daß in der Wiki Policy so festgelegt ist. Ich bin zwar der Meinung daß "der/die Anwender/in usw." nicht den Lesefluß stört, wenn man sich paar Mal an das Prinzip gewöhnt hatte. Ich dachte nur wg. http://forum.ubuntuusers.de/topic/68320/75/ Zeitstempel 23.08.2007, 23:23 . Ich persönlich finde es unfair gegenüber Frauen. Bei den Berufen wird ja auch Wert auf die Hervorhebung gelegt. Z.B. Informationswirt/in . Zu Hinweisen im Vorwort eines Buches "... Alle Bezeichnungen in der männlichen Form beziehen sich auch auf Frauen..." kann ich nur den Kopf schütteln. Vielleicht mal eine Umfrage dazu starten? Onli hat geschrieben:
"DITA-konforme Strukturierung" liest sich irgendwie besser. Onli hat geschrieben:
Okay. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 749 |
noisefloor hat geschrieben:
Verstehe ich nicht. Meinst du die Überschriften Hierarchie? |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, nein - +1 heißt soviel wie "Zustimmung". ☺ Gruß |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 749 |
Habe noch mal nachgesehen, wie die Sissi das versucht darzustellen. Vorläufiger Entwurf für eine leichter verdauliche Einleitung: "... DITA ist ein XML Dialekt mit einer strikten Trennung von Inhalt und Layout Informationen. Eine DITA-konforme Dokumentation besteht aus einer Vielzahl von hierarchiefreien Glossar-Einträgen, welche je nach Aufgabenstellung und Zielgruppe zur Zusammenstellung einer hierarisch orientierten Dokumentation zusammengestellt werden. Die inhaltlich zusammengestellte Dokumentation ist somit hierarchieorientiert. Zuerst wird die Zielgruppe bestimmt. Dafür bieten sich sogenannte Use Cases an. In einer Art Brainstorming werden relevante Schlüsselwörter gesammelt bzw. später hinzugefügt. Hierbei ist "Mut zur Lücke" das Vorgehensprinzip. Danach werden diese zielgruppenrelevante Schlüsselwörter als Glossareinträge beschrieben. Nun könnte man die thematisch ähnliche Glossareinträge in inhaltlichen Klassen ordnen. Zur Verwaltung von einer Vielzahl von Glossareinträgen sind die Glossareinträge zwingend von einer Desktopsuche Software zu indexieren. Über diese Indexliste der Glossareinträge oder der Klassenzuordnung wird eine hierarische Glossarsammlung bzw. Dokumentation erstellt. Nach der Herausbildung der inhaltlichen Struktur werden automatisch Layoutinformationen hinzugefügt. Beispiele dafür sind das PDF Format, die HTML Darstellung u.a. DITA baut auf den bewährten Erfahrungen im Bereich des Datenbank-Design, der Objektorientierten Programmierung 🇩🇪 und der Technischen Dokumentation auf. Vor der Einarbeitung in das DITA Konzept sollten Strukturierungsfähigkeiten mit hierarisch orientierten Techniken wie z.B. dem Mind Mapping Mind Map 🇩🇪 trainiert werden. DITA konforme Strukturierung erfordert einen nicht unerheblichen Einarbeitungsaufwand. DITA ist ähnlich dem ODT u.ä. Office Format ein OASIS Standard..." Die Sissi benutzt zur weiteren allgemeinverständlichen Erläuterung das Beispiel eines Eigentumhauses. Ich wäre für ein Beispiel mit dem Firefox Browser. Wer allerdings wirklich mit DITA arbeiten will muß sich irgendwo einlesen. Das DITA Wiki sollte sich eigentlich an Leute wenden, die schon wissen wozu DITA gut ist. Ein durchdachtes Beispiel dafür bin ich noch schuldig. ☺ |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 749 |
noisefloor hat geschrieben:
Ach so ☺ Gruß, |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4763 |
Ich habe das doch soweit richtig verstanden, dass das Konzept (unabhängig von der technischen Spezifikation), wie folgt umgesetzt wird: Ich habe einen Artikel (ein Topic) erstellt, meinetwegen "Internetradio". Jede der daraus resultierenden sechs Zielgruppen erhalten aus dem einen Artikel jeweils nur die an den Bedarf der Gruppe angepassten Informationen, aber im selben Design. Richtig? |