staging.inyokaproject.org

role schrieb:

Wird es eine vernünftige Lösung für nautilus 3.28 unter 18.04 geben?

Es wird 3.26 genutzt. Ob das vernünftig ist, liegt im Auge des Betrachters 😉 !

Die heutige daily build von Lubuntu startet auf meinem alten Netbook Lenovo S206 nur in einen schwarzen Bildschirm mit Mauszeiger, dann ist Sense. Sehr eigenartig, so kenne ich Lubuntu gar nicht 😉 . Den Stick hab ich vom Startmedienersteller anfertigen lassen, das hat bis jetzt immer funktioniert. Egal, dann warte ich eben noch einige Wochen und bleib auf dem S206 noch bei 17.10.

Edit:

Falls ich mich missverständlich ausgedrückt habe, der Start vom Stick landet auf einem schwarzen Bildschirm.

hallo,

Die heutige daily build von Lubuntu startet auf meinem alten Netbook Lenovo S206 nur in einen schwarzen Bildschirm mit Mauszeiger, dann ist Sense.

Ich habe gestern und heute auch Updates von Lubuntu 18.04 in verschiedenen VM durchgeführt und dabei festgestellt, dass der Lubuntu Desktop komplett entfernt wird, warum auch immer. Es ist also notwendig direkt nach dem Update das Meta-Paket lubuntu-desktop wieder zu installieren, sonst landet man im Nirwana.

Da hilft dann nur die Grub-Auswahl rescue zu starten, das Netzwerk zu aktivieren und dann in einer root-shell den Desktop nachzuinstallieren.

gruß

archy

Oha! Danke archy, dann hat das Metapaket wohl auch im heutigen dailybuild gefehlt? Das System scheint auch tatsächlich gestartet zu sein, auf die Konsole kam ich ohne Probleme, nur wie meldet man sich auf einem Livesystem an?

Ich zieh mir demnächst noch mal ein Image und versuche es erneut.

Erdling schrieb:

… nur wie meldet man sich auf einem Livesystem an?

meinst du die Konsole des Livesystemes?

Da sollte der Benutzername eigentlich ubuntu sein und ein Passwort wird nicht benötigt.

Frieder108 schrieb:

Erdling schrieb:

… nur wie meldet man sich auf einem Livesystem an?

meinst du die Konsole des Livesystemes?

Ja, genau.

Da sollte der Benutzername eigentlich ubuntu sein und ein Passwort wird nicht benötigt.

Als Benutzernamen hab ich "ubuntu" probiert, als Passwort aber auch, das war wohl falsch. Den Stick hab ich hier noch liegen, ich teste den heute Abend nochmal. Danke Frieder108!

achso, du hast ja Lubuntu - versuch mal als Benutzername lubuntu falls das mit ubuntu nicht will.

Und wie erwähnt, Passwort wird entweder nicht benötigt oder ist identisch mit dem Benutzernamen.

Frieder108 schrieb:

achso, du hast ja Lubuntu - versuch mal als Benutzername lubuntu falls das mit ubuntu nicht will.

Ich hatte sowohl lubuntu als auch ubuntu probiert.

Und wie erwähnt, Passwort wird entweder nicht benötigt oder ist identisch mit dem Benutzernamen.

Ja, das teste ich heute noch mal. Dauert noch etwas.

OK, Leute, alles ist gut, das Livesystem funktioniert und der Desktop von Lubuntu erscheint, es hat nur ewig gedauert. Ich werde jetzt mal die Installation starten.

Habe vor ein paar Tagen ein Uralt-Notebook von Kubuntu 17.10 auf 18.04 upgegraded und bin begeistert.

Intel Core 2 Duo L7400 1.5GHz Prozessor

Intel 945GM, 128MB shared memory

4 GB RAM

Also Hardware veraltet und in den letzten Jahren nur ohne Compositor für die Arbeitsflächeneffekte benutzbar. Und trotzdem war alles sehr langsam. Und die interne shared Grafik war unter Ubuntu immer schon ein Problemkind.

Natürlich musste ich diverse mal im Terminal Hand anlegen: Habe einige Software über ppas auf aktuellerem Stand gehabt. Habe einfach alles erstmal deinstalliert im Upgrade-Prozess, was Probleme machte (u.a. auch Kontact und Kmail und Kile). Nach "autoremove" der verbliebenen nicht mehr benötigten Abhängigkeiten, konnte ich alles wieder installieren.

Und es läuft schneller und sogar diesmal seit längerem wieder mit Compositor!

Und akonadi ews (also: "Akonadi resource agent for Microsoft Exchange using Exchange Web Services (EWS) protocol") läuft wie ein Traum und stabil. Endlich kann ich meine Firmenmails ohne VPN nativ in Kmail lesen und beantworten!

Thunderbird mag nett sein, aber nervt auch, da er ein Fremdkörper in KDE ist.

Genauso wunderbar der neue Qupzilla, jetzt Falkon!

VLC dagegen habe ich sofort deinstalliert. Ich finde mpv besser und schlichter.

Wann ist heute mit dem Beta 2 Image von Xubuntu zu rechnen? Wie läuft die Distribution allgemein? Ist eine Neuinstallation damit bereits zu emphelen? Auf Produktivsystemen warte ich sowieso bis 18.04.1 veröffentlicht ist.

Die updates werden etwas weniger. Jetzt läuft sogar Wayland. Das bisschen testen was ich mache, da läuft es gut, mit firefox. KDE ist nicht mehr so Speicherhungrig. Der Rest ist dynamisch zu verwalten.

Gnome is auch O.K. aber mindestens 1 GB Speicher ohne Anwendung.

Wie gehts euch mit intel/nvidia?

Knarf68 schrieb:

Gnome is auch O.K. aber mindestens 1 GB Speicher ohne Anwendung.

Naja, bei KDE ist auch ca. 1 GB belegt.

Allerdings läuft ja bei KDE im Hintergrund ohne sichtbare Anwendung eine Menge (Mailabrufe, Wetter, Google- Exchangekalender, ..)

KDE 5.12.4 verbraucht unter Antergos 18.4, Manjaro 17.1.7, KDE neon 20180404 und Kubuntu 18.04 Dailybuild vom 05.04.18 zwischen 350 bis max.600MB RAM im Leerlauf. Habe gestern und heute diese verschiedenen Linux Distros mal ausprobiert. Antergos verbraucht dabei am wenigsten RAM gefolgt von Manajro. Gnome 3.28.0 konnte ich nur unter Antergos und Manjaro testen, verbraucht dort mindestens 800MB im Leerlauf. KDE macht gute Fortschritte, der Ressourcenverbrauch soll mit KDE-Plasma 5.13 nochmals optimiert werden. Hoffentlich enthält Plasma 5.13 wie Gnome vollen Wayland support.