Didi1357
Anmeldungsdatum: 6. November 2009
Beiträge: 25
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Hallo, ich wollte hier meine Erfahrungen mit Laserdruckern unter Linux niederschreiben und so allgemein wie möglich gehalten einen Lösungsansatz zur Treiberfindung posten, bzw. meine Lösung zum "zum Laufen bekommen". Der Artikel ist so wie er jetzt steht IMO auch eine kleine Hilfestellung zur Kaufentscheidung/erleichert als Zusammenfassung das Einlesen in die Thematik.
Er enthält Wissen, welches ich mir umständlicher angeeignet habe und einfach zusammengefasst habe, bzw. welches ich gerne bei meiner initiellen Recherche zu diesem Thema in derartig kompakter Form gehabt hätte. Ich würde mich freuen, wenn diese "Dokumentation" ihren Weg in die Hardware/Drucker Übersichtsseite findet. Dort konnte ich damals nur sehr Gerätespezifische Anleitungen finden. Ich habe mich bemüht meine allgemein zu halten, auch wenn sie wieder etwas spezifisch ausgeartet ist. Lg, Didi1357
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user_unknown
Anmeldungsdatum: 10. August 2005
Beiträge: 17432
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Diese ist zwar im falschen Zeichensatz (Windows-1257 statt UTF-8 wie im Linux-Bereich üblich), kann aber mit entsprechenden Tools leicht umgewandelt werden,
Ach, das ist ja interessant. Ob die Dokumentation (wieso Anführungsstriche?) ihren Weg in die Hardware/Drucker-Übersichtsseite findet kann ich nicht sagen, aber Substantivkompositionen im Deutschen erfolgen über Wortverkettungen ohne Leerzeichen, bei Abkürzungen wie PPD-Dateien auch mit Bindestrich.
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Didi1357
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. November 2009
Beiträge: 25
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user_unknown schrieb: (wieso Anführungsstriche?)
Weil ich mir nicht sicher war ob das der richtige Begriff dafür ist. user_unknown schrieb: Substantivkompositionen im Deutschen erfolgen über Wortverkettungen ohne Leerzeichen, bei Abkürzungen wie PPD-Dateien auch mit Bindestrich.
Wow. Musste mir den Satz gerade zwei mal durchlesen um zu verstehen was du von mir willst. 😀 Edit:
Sehe gerade, dass du das schon gemacht hast. Danke sehr dafür.
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Heinrich_Schwietering
Wikiteam
Anmeldungsdatum: 12. November 2005
Beiträge: 11288
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Hi! Ganz kurz noch: Je eine Verlinkung von ppd und CUPS reicht vollkommen; in Überschriften bitte weder spezielle Formatierungen, noch links einsetzen. so long hank
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Didi1357
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. November 2009
Beiträge: 25
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Heinrich_Schwietering schrieb: Ganz kurz noch: Je eine Verlinkung von ppd und CUPS reicht vollkommen; in Überschriften bitte weder spezielle Formatierungen, noch links einsetzen.
Ist abgeändert.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo, die Info, dass eine PPD-Datei benötigt wird, befindet sich schon mehrfach an relevanter Stelle im Wiki, wie z.B.:
Damit ist der Artikel in der aktuellen Form IMHO überflüssig. Zumal der Artikel aktuell relativ vage und spekulativ ist (z.B. was ist ein "moderner Laserdrucker", dann kommt öfter das Wort "meist" / "meistens" vor, was dem Artikel eine spekulativen Touch gibt). Was man machen könnte ich, dass ganze Ding in ein Howto umwandeln, Titel "PPD-Datei für Windows unter Linux nutzen" (oder so ähnlich). Da könnte sich das Howto auch problemlos am Xerox-Beispiel lang hangeln, was bei einem Wikiartikel eher suboptimal ist. Gruß, noisefloor
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axt
Anmeldungsdatum: 22. November 2006
Beiträge: 34254
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noisefloor schrieb:
Was man machen könnte ich, dass ganze Ding in ein Howto umwandeln
Also ich habe beim Titel schon angenommen, es wäre eines. 😀 Ein Teilsatz wie "der in einem kurzen Test nicht funktionierte" paßt jedenfalls nicht wirklich in ein Wiki, eher in ein Review. Btw., ich wüßte nicht, wann mir ein Windows-1257-kodiertes .ppd-File untergekommen wäre. Nach dem Umkodiertip (das ist auch mit diversen Editoren möglich, die man vielleicht ohnehin installiert hat, beispielsweise geany) ist "Die .ppd ist keine Binärdatei." dann auch ein wenig überflüssig. Mal von fehlenden Kommata abgesehen, ich will auch was positives sagen - gut formatiert ist der Artikel. 😉
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Didi1357
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. November 2009
Beiträge: 25
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Erstmal: Danke an alle für das prompte Feedback. Bin begeistert von der Aktivität die hier herrscht. noisefloor schrieb: die Info, dass eine PPD-Datei benötigt wird, befindet sich schon mehrfach an relevanter Stelle im Wiki, wie z.B.:
Bin deine Links durchgegangen. Das eine .ppd kein Drucker-Treiber ist, (ist in meinem Kopf kompilierter Code der Hardware ansteuert) sondern eben nur eine Druckerbeschreibung für Drucker die per PostScript steuerbar sind kann man tatsächlich aus dem Printserver Artikel wenn man ihn genau durchgeht raus lesen. Da ich damals Recherche betreffend Laserdruckern betrieben habe und ich Printserver bisher nur als Geräte kenne die USB/Parallel-Drucker zu Netzwerk wandeln, muss ich den Artikel übersehen haben. Das macht natürlich die Info in meinem Artikel zu einem gewissen Grad redundant ja. Tut mir leid. Ich hätte mich damals trotzdem gefreut, die über dieser Zeile geschriebene Information auf einer "Drucker-Übersichtsseite" zu finden oder im CUPS-Artikel statt, auf Hersteller/Printserver spezifischen Artikelseiten.
Eventuell könnte ich ja den CUPS Artikel dementsprechend um einen allgemeinen Absatz über .ppds und PostScript fähige Drucker erweitern? Ist soweit ich sehen kann nur kurz in einem Satz erwähnt. Wenn man ohne Vorwissen den Artikel überfliegt überließt man diese Information. (Unterschied zwischen .ppd und Treiber (=dass man um mit .ppd allein auszukommen einen PostScript fähigen Drucker benötigt)) Edit:
Es steht auch nirgends so richtig warum das so ist. Wenn ich mir den Artikel zu CUPS aus der deutschsprachigen Wikipedia und die Readme des Github Projekts so durchlese hätte ich das so verstanden:
CUPS wandelt Druckdaten immer in PostScript und wenn es dann wirklich auf einem Gerät gedruckt werden soll muss das Gerät entweder PostScript unterstützen oder die PostScript Daten müssen durch einen zusätzlichen Treiber in gerätespezifische Druckdaten gewandelt werden. Die .ppd enthält dann in beiden Fällen nur eine Druckerbeschreibung. Diesen letzten Absatz hätte ich gerne in etwa so einer kompakten Form in den CUPS Artikel geschrieben? noisefloor schrieb: Was man machen könnte ich, dass ganze Ding in ein Howto umwandeln, Titel "PPD-Datei für Windows unter Linux nutzen" (oder so ähnlich). Da könnte sich das Howto auch problemlos am Xerox-Beispiel lang hangeln, was bei einem Wikiartikel eher suboptimal ist.
Kann ich das umwandeln oder fange ich einfach einen neuen Howto-Artikel an und jemand löscht diesen? axt schrieb: Ein Teilsatz wie "der in einem kurzen Test nicht funktionierte" paßt jedenfalls nicht wirklich in ein Wiki, eher in ein Review.
Stimmt, gibt so wenig Sinn, würde dann aber sowieso in das How-To wandern und dort wieder Sinn geben? axt schrieb: Nach dem Umkodiertip (das ist auch mit diversen Editoren möglich, die man vielleicht ohnehin installiert hat, beispielsweise geany) ist "Die .ppd ist keine Binärdatei." dann auch ein wenig überflüssig.
Stimmt. Ist in dieser Reihenfolge nicht sinnvoll. Die Info hätte weiter nach oben gehört.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo,
Diesen letzten Absatz hätte ich gerne in etwa so einer kompakten Form in den CUPS Artikel geschrieben?
Kannst du gerne machen.
Kann ich das umwandeln oder fange ich einfach einen neuen Howto-Artikel an und jemand löscht diesen?
Kannst diesen umstricken, kein Problem. Gruß, noisefloor
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Didi1357
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. November 2009
Beiträge: 25
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Entschuldigt die Zeitverzögerung. Ich habe mir selbst noch mal mehr Infos geholt, Geany ausprobiert, den Text zu einem How-To überarbeitet, usw.
Ich konnte leider nirgends finden wie ich den Titel des Artikels in "PPD-Datei für Windows unter Linux nutzen" ändere. Ich habe mir auch einen Text für die CUPS-Seite überlegt: Funktionsweise von CUPS
CUPS wandelt die zu druckenden Daten durch sogenannte Filter immer in PostScript-Druckdaten. Diese können dann an Geräte der lokalen CUPS-Instanz sowie an andere CUPS-Instanzen geschickt werden. Die Instanz welche am Ende den Drucker steuert muss die PostScript-Druckdaten entweder durch Treiber in gerätespezifische Druckdaten umwandeln oder wenn das Gerät selbst PostScript unterstützt die Daten direkt an dieses senden. Bei Geräten mit PostScript-Unterstützung stellt sich die Frage nach proprietären Treibern und ihrer Verfügbarkeit für Linux somit erst gar nicht. In beiden Fällen benötigt CUPS noch eine sogenannte .ppd-Datei. Diese ist eine Beschreibung der Features des Druckers. CUPS bringt auch eine generische (allgemein gehaltene) .ppd mit, die man versuchen kann falls der Hersteller oder die Open-Source Projekte noch keine gerätespezifische .ppd für genau das gewünschte Modell erstellt haben.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo, das Howto ist IMHO ok. Wie soll das Howto denn am Ende heißen? ppd-Datei für CUPS nutzen? Vorschläge für bessere Titel sind willkommen ☺ Gruß, noisefloor
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Didi1357
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. November 2009
Beiträge: 25
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Vielleicht:
Windows .ppd Datei in CUPS nutzen
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo, Howto ist aus dem Baustellenstatus entlassen. Danke für's Erstellen ☺ Gruß, noisefloor
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo, der letzte Test dieses Howtos ist > 1 Jahr her. Bitte zeitnah erneut testen und entsprechend in der Box am Anfang des Howtos eintragen, sonst muss das Howto leider archiviert werden. Gruß, noisefloor
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Didi1357
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. November 2009
Beiträge: 25
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Hallo, hab getestet und aktualisiert. Lg
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