Meinst du wirklich, dass es wegen des Skriptes Probleme gibt? 😛
es könnte natürlich auch ein Fehler im daily-build
sein 😇
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es könnte natürlich auch ein Fehler im |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3 |
Der Kernel 4.15 wurde ja beibehalten , der sollte ja bei Virtualbox keine Probleme machen? Das Skript ist es nicht, weil ich das Ansible-Skript ja erst anwende nachdem Ubuntu installiert wurde und das erste Mal gestartet ist. Die VM wurde in Ubuntu 16.04 erstellt. Ich werde mal den Fehler in Virtualbox vermuten und dort im Forum schauen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8780 |
ja gut, die Info gab es bisher noch nicht - jetzt mal blöd nachgefragt, dein System ist tatsächlich Ubuntu 16.04 und nicht das auf 16.04 basierende LinuxMint 18x? Ich frage deshalb, weil wir hier in letzter Zeit öfters mal Anfragen bzgl. Mint und Problemen mit VirtualBox hatten. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1510 |
Da mein System sich verabschiedet hat bin ich nun mit meinen Haupt-Pc auf Siduction gelandet. Ich hoffe ja das wenigstens die Ubuntu 18.04 Ableger noch 32Bit unterstützen in 16 Tagen. Sonst müsste ich mein Laptop ja auch umstellen. Dann werde ich allerdings das Forum auch komplett verlassen. Natürlich würde ich nur wegen meinen Howto von Zeit zu Zeit in der VM testen und das trotzdem aktuell halten. Nich daa due Wiki Leute dann meine arbeit irgendwann mal löschen ist ja an der Mode hier!! Naja abwarten was ab der Offiziellen Freischaltung kommt. Staune ja selbst das ich mein System ohne Probleme alles eingerichtet habe. Eigentlich könnte Ubuntu auch in Richtung RL gehen. Bin jedenfalls geheilt ständig ein nicht laufendes Ubuntu zu haben 😀 Sage nur Dist Upgrade von 16.04 auf 18.04. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3 |
Ich dneke die Ubuntu 18.04 Ableger werden wohl viel vond er Basis von Ubuntu wiederverwenden, womit ich eher 32Bit ausschließen würde. Debian Stretch geht wohl noch für 32 Bit. Bei meinem Bootproblem war es tatsächlich der Kernel schuld. Ich hab nun den Kernel 4.13 installiert (aus dem hwe Stack). |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1510 |
Naja ich weiß das Siduction eigentlich auch keine 32 Bit Plattform mehr haben. Auf Anfrage allerdings bekommt man das noch. Puppy Linux könnte eventuell auch wieder eine LTS Version mit Ubuntu Paketen anbieten. Dann kommt das auf mein Laptop drauf. Ein Laptop läuft schon mit Puppy Linux. Von daher brauche ich kein Ubuntu "mehr" da man ja gezwungen wird weil ältere Geräte nicht mehr gewollt werden. Zum Glück gibt es ja Linux Systeme wie Sand am Meer. Siduction läuft schon auf Sid 64 Bit. |
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Also im Moment sieht es ganz so aus, als ob die Ubuntu-Derivate X-, L-, K-, ...buntu sowie Mate und Budgie auch für 18.04 die 32bit-Varianten weiter unterstützen. http://cdimage.ubuntu.com/xubuntu/daily-live/current/ http://cdimage.ubuntu.com/lubuntu/daily-live/current/ http://cdimage.ubuntu.com/kubuntu/daily-live/current/ |
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Eventuell werde ich 18.04 64Bit auf eine neue SSD Festplatte installieren . Diese Festplatte wo Siduction drauf läuft ist nicht mehr so jung. Aber als Reserve sollte das reichen die kommt im zweit Pc selbes Modell. Mache jetzt erst mal ein Live Iso Fertig mit System back. Warten wir mal bis das System wie geschrieben auf den Markt kommt:) Habe Ubuntu noch auf einen Laptop drauf. Hoffentlich bleiben die Ableger noch wenigstens 3-5 Jahre auf 32 Bit. Dann sollten bestimmt nur noch wenige Systeme laufen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8780 |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 1510 |
Behalte das mal im Auge Frieder108 aber nur wenn Ubuntu 18.04 32 Bit wirklich nicht mehr Unterstützt wird. Ich meine die Ableger von Ubuntu. Ich habe mir schon ein Zettel gemacht welche Systeme vür alte Kisten laufen. Deins ist nun auch mit drauf Danke. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 113 |
Da die letzten 2 Wochen angebrochen sind, es also auf die Zielgerade geht, viele Dinge sich nicht mehr ändern werden, hab ich mal aus dem Veröffentlichungsplan zitiert 05. April: Final Beta Freeze (Monday), Final Beta 12. April: KernelFreeze, NonLanguagePackTranslationDeadline 19. April: FinalFreeze, ReleaseCandidate, LanguagePackTranslationDeadline 26. April: FinalRelease, Ubuntu Ubuntu 18.04 Ich hatte noch keine Zeit mir mal die Versionen anzuschauen, die in Bionic ausgeliefert werden...grad Kernel, Desktop-Umgebungen, ffmpeg oder was auch immer...aber da lohnt sich ja jetzt der Blick... |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4842 |
Gerade das sie Kernel 4.15 nehmen ist schon etwas ärgerlich. Es ist sowieso kein LTS-Kernel, wieso nicht 4.16? Ubuntu wird für Raven Ridge-Nutzer kein großer Spaß sein. Aber gut, vielleicht möchten sie auch unglaublich viele Patches für Mesa und den Kernel zurückportieren... |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5557 |
Die meisten Nutzer werden mittelfristig doch eh auf die zurück portierten Kernel der Folgeversionen zugreifen. Von daher ist das jetzt nicht so ein Problem. 4.16 ist halt erst vor kurzem erschienen, das hat halt nicht mehr gepasst. Gruß |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 113 |
Das würde ich mal vorsichtig in Zweifel ziehen. Ich selber muss nicht dauernd an meinem System rumbasteln, halte mich aber durchaus für interessiert am Unterbau. Dass es für die LTS-Versionen die zurückportierten Kernel/Mesa oder sonstwas gibt hatte ich selber auch nicht so aufm Schirm. klar ist man mal drüber gestolpert, dann installiert man's, aber man vergisst es auch wieder. Ich hatte vor 2 Jahren 16.04 installiert, und dann irgendwann später mal 16.04.1 auf dem PC meiner Frau - hab mich dann aber bei den Updates gewundert, warum der den Kernel nicht vom APT-Proxy nimmt, bis ich gemerkt habe, dass der Snapshot schon automatisch die neuen nimmt, man das als "Nicht-Snapshot-Installierer" erst aktivieren muss. Ich denke eher, das machen die wenigsten. Aber abgesehen davon, wieviele das machen, oder nicht machen, muss das ja auf den 15er zurückportiert werden. Oder man wirft entweder den Zeitplan, oder die Maxime über Bord, dass es keine Updates nach Erscheinen mehr gibt...hat man vor ein paar Jahren ja zB bei Firefox & Thunderbird auch so gemacht, nachdem man gemerkt hat, dass man mit Firefox ESR auch nicht so wirklich weiter kommt, schon gar nicht 3-5 Jahre... |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 194 |
Moin ☺ Inzwischen ist Kubuntu 18.04 auf zwei meiner Produktivsysteme installiert und läuft sehr gut. Was mir aufgefallen ist: Es gibt ja derzeit keine Bildschirmschoner für Kubuntu, wohl aber einen Sperrbildschirm. Wenn ich mich nach einer Pause wieder einloggen will, kann ich mein Passwort eingeben, aber die Return-Taste geht nicht. Ich muss mit der Maus auf "Entsperren" klicken. Geht das noch jemandem so? Schöne Grüße! |