staging.inyokaproject.org

Hallo zusammen,

ich habe einen kleinen Artikel zu "Etcher" geschrieben. Eigentlich ist das Programm so einfach, dass man nicht weiter darüber schreiben muss. Aber vielleicht findet es hier bei ubuntuusers.de ein Umstiegswilliger nach Ubuntu (wobei ich den Suchbegriff nicht wüsste) und kann dann einem viel Arbeit damit ersparen (bezogen auf dd). Zumal es das Programm auch unter Windows und MacOS gibt.

Viele Grüsse, marcarth

Hi!

Kurz und knackig 👍

Aber bitte die Beschreibung der Bedienung nicht schon in die Einleitung, sondern nach der Installation. - Danke!

so long
hank

Hi!

Nachtrag: der tag "Installation" erschließt sich mir allerdings nicht ganz - geht es nicht eher um Datensicherung? Installiert wird doch nur ein Programm, aber das ist für tags nicht wirklich aussagekräftig...

Außerdem gibt es ja noch die CLI-Version https://etcher.io/cli/ - kannst du die vielleicht auch mit aufnehmen?

sop long
hank

Hallo,

habe diverse Korrekturen gemacht - inkl. Korrektur der Tags.

Der Punkt "Einstellungen" ist auch ziemlich vage = unaussagekräftig... Was für "statitische Daten"? Und ein paar der Aufgaben könnten als Beispiel auch genannt werden.

Gruß, noisefloor

Heinrich_Schwietering schrieb:

"Installation" erschließt sich mir allerdings nicht ganz - geht es nicht eher um Datensicherung?

Installation beginnt meistens mit der Erstellung des Installationsmediums, und das ist das was Etcher vorrangig tut. Im Screenshot eine ubuntu-...-.iso. Auch beliebt zum Schreiben von Raspberry Pi Images (und damit effektiv die Installation von Raspbian etc.) auf SD Karten.

Eine "Datensicherung" würde ich damit nicht unbedingt anfangen. Etcher macht das glaub ich auch nur in eine Richtung (Images schreiben ja, Images lesen nein). Macht vielleicht auch ein wenig Sinn, da meistens kleine Images auf große Karten/Sticks geschrieben werden.

Von der Aufmachung her sonst eigentlich ein typisches Windowstool, für die banalsten Vorgänge braucht es eine Spezialapp mit entsprechender Werbemaschine dahinter.

Hallo,

also "Installation" als Tag ist im Wiki per Konvention für Artikel "reserviert", welche sich mit der Installation von *buntu an sich beschäftigen. Von daher war "Installation" hier so oder so falsch.

Gruß, noisefloor

Hallo zusammen,

danke für eure Korrekturen. Ich hab die Optionen des Programms jetzt ein wenig ausführlicher beschrieben.

Heinrich_Schwietering schrieb:

Außerdem gibt es ja noch die CLI-Version https://etcher.io/cli/ - kannst du die vielleicht auch mit aufnehmen?

Die Kommandozeilenversion von Etcher ist laut Projektsite noch Experimentel. Soll ich dann trotzdem darüber schreiben?

Viele Grüsse, marcarth

Hi!

marcarth schrieb:

Die Kommandozeilenversion von Etcher ist laut Projektsite noch Experimentel. Soll ich dann trotzdem darüber schreiben?

Wenn du das mit erwähnst ist das kein Problem. Die Entwickler freuen sich ja ggf. über Rückmeldungen dazu.

so long
hank

Hallo Heinrich_Schwietering,

ich habe den Artikel über Infos und Aufruf der Kommandozeilenversion ergänzt. Allerdings bekomme ich immer eine Fehlermeldung egal wie ich das Programm mit welchen Parameter auch immer aufrufe:

1

EINVAL: invalid argument, write

Somit sind die Info's von meiner Seite aus eher theoretisch. Sollen sie dann trotzdem drinn bleiben? Das das Programm noch experimentel ist habe ich im Artikel erwähnt.

Viele Grüsse, marcarth

Hi!

Na, dann lohnt ein ausführlicher Eintrag wohl nicht... Solltest aber du den Projektleuten mitteilen.

so long
hank

Hallo Heinrich_Schwietering,

ich hab den Teil mit der Konsolenversion wieder gelöscht. Somit dürfte der Artikel dann fertig sein, sofern es nicht noch Änderungsvorschläge gibt.

Viele Grüsse, marcarth

Hallo Leute,

ich habe Etcher unter Xubuntu 16.04. installiert und es läuft prima. Ich finde der Wiki-Eintrag für Etcher könnte live geschaltet werden und von der Baustelle runter genommen werden. Oder gibt es Dinge die dagegen sprechen? Mir hat der Beitrag jedenfalls sehr geholfen.

Viele Grüße Horst Meyer

Hallo,

der Artikel ist im Wiki, Danke für's Erstellen ☺

Gruß, noisefloor

Moin,

wenn Etcher sich als Programm für das Erstellen von Ubuntu-Installations-Sticks eignet (oder sogar empfohlen ist), könnte das im Artikel kurz erwähnt werden. Gerade im Zusammenhang mit dem künftigen Wegfall von unetbootin wäre das durchaus interessant.

Anschließend könnte man die Backlinks nochmal durch gehen (da gibts für Installation sicher noch einige) und dann würde ich auch das Installation-tag wieder aufnehmen.

Wichtig wäre IMHO die Unterscheidung bzgl. UEFI/nicht-UEFI, wie auch in https://wiki.ubuntuusers.de/Live-USB/ bzw. https://wiki.ubuntuusers.de/EFI_USB-Stick/ . Kann dazu jemand was sagen? Dann könnte das vervollständigt werden.

Gruß BillMaier

BillMaier schrieb:

Wichtig wäre IMHO die Unterscheidung bzgl. UEFI/nicht-UEFI [...] Kann dazu jemand was sagen?

Soweit ich Etcher verstanden habe, ist das so wie dd. Stupides Schreiben eines Images auf ein Blockgerät.

Ob das dann UEFI oder MBR oder Memtest86 oder sonst etwas ist - hängt allein vom Inhalt des Images ab.

Bei GPT gibt es das spezielle Problem, daß GPT sowohl am Anfang- wie Ende des Geräts liegt (GPT-Backup am Ende). Da die Images eine feste Größe haben, die beschriebenen Geräte aber eine andere (mal ein 8GB Stick, mal ein 64GB Stick) passt das nicht zusammen und man kann von einem alten, nicht überschriebenen GPT-Backup ein Problem bekommen... falls man einen Bootloader oder sonstwas hat, das da empfindlich ist.

Es wäre mir aber neu, wenn dd, Etcher oder sonst ein Tool für den Fall eine Extrawurst braten würde.

Bestimmte Images (wie für Raspberry Pi) reparieren sich die Partitionstabelle beim ersten Bootvorgang. Da ist im Image eine Partition minimaler Größe und beim Booten sieht das gebootete System dann eben wie groß das Gerät ist und dehnt sich entsprechend aus.

Bei LiveCDs wird das normal schlichtweg ignoriert. Man kann hier vorher mit wipefs dafür sorgen, daß das überschriebene Gerät erstmal sauber ist (etwaiges GPT Backup am Ende wegputzen).