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Unter 9.10 kann ich mit dem usb-creator keinen "Persistence Modus" mehr hinbekommen. Auch wenn ich dort eine Größe vorgebe, erscheint auf dem Stick kein entsprechend reservierter Bereich mehr und auch alle Einstellungen die mit dem Stick gemacht wurden, gehen verloren ☹

Pienz

Hej,

martingr schrieb:

warum wird in dem Artikel eine Formatierung auf Fat32 empfohlen? Wenn ich mich richtig erinnere, sollte man doch Linux nicht auf Fat-Dateisystemen installieren. Also sollte man doch den Stick als ext2/3 formatieren. Oder liege ich hier falsch?

weil man dann ohne viel Brimborium kopieren kann. 😬

Gruß Reinhard

Hej,

ich stelle gerade fest, daß der USB-Creator nur beschränkt *.iso files von Nichtubuntuiden akzeptiert.

Nicht 'funktionieren' zum Beispiel:

• archlinux-2009.02-ftp-i686.iso

• pclinuxos-2009.1.iso

• 7.2-RC2-i386-livefs.iso

• deli-0.8.0-core.iso

• livecd-i686-installer-2008.0-r1.iso (gentoo)

• puppy-4.2-k2.6.25.16-seamonkey.iso

• Muppy-Mini-008.3-DE.iso

• TinyMe-2008.0.i586.iso

wohingegen

• gparted-live-0.4.3-2.iso (aber das ist ja wohl auch ubuntuid)

zu funktionieren scheint.

Hinweis: Das System (Jaunty) läuft bei diesen 'Versuchen' von einem USB Key (feste Installation).

Gruß Reinhard

Live-USB (Abschnitt „Installation“) Wie wird mit den Backports korrekt beschreiben ?

Wer kein GNOME installiert hat, muss wegen fehlerhaft definierter Paketabhängigkeiten (Bug #316077 auf Launchpad) außerdem dieses Paket installieren:

python-gnome2

Könnte man diesen Hinweis nicht aus dem Wiki-Artikel entfernen? Siehe Bug #316077 auf Launchpad:

Evan Dandrea wrote on 2009-09-17: #29 This was fixed by Roderick B. Greening in r117 (usb-creator 0.2.0). usb-creator now depends on python-gnome2.

Hallo,

ja, kannst du.

Gruß, noisefloor

Den Koala-Bären von Usb installieren kann man vergessen. Ich hab jetzt syslinux probiert, da findet er die Installationsquellen nicht. Dann hab ich den USB-Creator gestartet, was ganz gut klappt - wenn man die Install-CD beim Booten eingelegt hat. Ansonsten kommen kryptische Fehlermeldungen in einer Endlosschleife.

Das Problem ist das folgende: ich hab heute (Freitag morgen) frohen Mutes meinen letzten Rohling für 9.10 geopfert, hat wunderbar gebrannt auf meinem 9.04 Rechner. Frisch von der Arbeit erst mal den Rechner gestartet (Freitag abend, 19:50) , fürs Installieren vorbereitet, Installer gestartet (das ist der langsamste Installer den ich je gesehen hab. Hat das Entwicklerteam damit mal einen Rechner mit 2 Platten partitioniert?) - Abbruch der Installation, Fehler beim Kopieren der Daten. Grrrr.... und nu?

Der Rechner ist tot, Windows zum Spielen bootet natürlich auch nicht mehr, demzufolge fällt auch das Starten dieser Wihu.exe aus wegen ist-nicht. Ich hätte jetzt noch einen Mac, mit dem ich auf den Stick ein neues Iso draufpacken könnte. Wenn man davon installieren könnte ☹ Naja, mittlerweile ist auch schon Samstag. Nur noch 8 Stunden und ich bekäme einen fehlenden Rohling ☹

Hej slesa,

Du könntest, falls noch eine LiveCD mit Ubuntu vorhanden, wie folgt vorgehen:

• Stick mit fat32 formatieren

• Verzeichnis '/boot' anlegen

• iso kopieren, wie hier beschrieben

• GRUB installieren gem. dieser Anleitung

• menu.lst anpassen

Gruß Reinhard

Mmmh... also der Usb-Creator scheint doch zu funktionieren, nur fehlt der Hinweis, daß man danach die CD rausnehmen muß. Ich meine auch auf irgendeinem Terminal gesehen zu haben, wie er /dev/sdx durchprobiert, wo denn sein Quellmedium liegen mag - und da wird die CD eins früher gefunden als der Stick.

Aber super, um diese Uhrzeit noch eine Antwort zu bekommen 👍

Also, System ist installiert und liegt noch tiefer in der Grütze als mein Büro-Rechner. Letzterer bootet, wenn man mittels der Boot-CD startet und sagt "erste Platte booten". Mein Heimsystem meint nach einem Reboot "Grub error 2". Nach einer Neuinstallation! Man fühlt sich zurück wie damals, als der Lilo das System nicht gefunden hat, weil die Platte mehr als 6 Zylinder hatte oder so ähnlich. Hört sich vielleicht doof an, aber nach der Installation von Linux Mint stand das nicht da. Und manche Zeitschrift meint eh, daß der Koala-Bär mit heißer Nadel gestrickt sei ☹

Wäre das nicht ein geeigneter Ort, um Hinweise zu geben, wie man einigermassen vernünftig mit dem USB-Live-System was anfangen kann?

Denke an Paketquellen freischalten, restricted-extras installieren usw

frustschieber schrieb:

Wäre das nicht ein geeigneter Ort, um Hinweise zu geben, wie man einigermassen vernünftig mit dem USB-Live-System was anfangen kann?

Der Artikel ist ja so schon sehr umfangreich und es gibt bereits den Artikel Erste Schritte, den man unter den Links bei Live-USB aufführen kann.

Gruß, cornix

Ich möchte gerne den Teil mit Ältere Ubuntu-Versionen rauswerfen. Einverstanden ?

Philipp B schrieb:

Ich möchte gerne den Teil mit Ältere Ubuntu-Versionen rauswerfen. Einverstanden ?

Find ich vernünftig, da für 8.04 Hardy noch eine Lösung per Backports drinsteht und der Rest ja veraltet ist. Da jetzt Platz frei wird im Artikel, sollte doch rein, dass man sich auf den Stift mit Nachinstallieren von restricted-extras usw ein vollwertiges System schaffen kann. Lediglich proprietäre Treiber kann man wohl nicht installieren und aktivieren vom Live-USB aus.

frustschieber schrieb:

Da jetzt Platz frei wird im Artikel, sollte doch rein, dass man sich auf den Stift mit Nachinstallieren von restricted-extras usw ein vollwertiges System schaffen kann. Lediglich proprietäre Treiber kann man wohl nicht installieren und aktivieren vom Live-USB aus.

Kurz und knapp kann das rein, mit Verweis auf den Artikel zu den Ersten Schritten nach der Installation. Damit sich nichts wiederholt, bzw. an mehreren Stellen gepflegt werden muss.

Gruß, cornix

Erledigt ☺