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Probleme nach Update von 22.04.2

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 22.04 (Jammy Jellyfish)
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mendres82

Avatar von mendres82

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29. März 2023

Beiträge: 15

Es führt kein Weg daran vorbei, dass eine manuelle Interaktion nötig ist, damit ein OEM-Kernel im System landet, ganz gleich, wie oft Du noch das Gegenteil beteuerst. Fehler macht jeder mal, aber dann gilt es auch, das irgendwann einzusehen und nicht immer die Schuld auf andere zu schieben.

GKrug

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20. Oktober 2017

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Ich habe die Updates wie seit 10 Jahren gemacht und vorher nichts verstellt. Die Aktualisierungsverwaltung hat Warnungen angezeigt, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Deshalb habe ich vorher ein Backup mit Clonezilla gemacht. Dann habe ich mit GNOME Software (ohne jegliche Warnung) die von ihm ohne Einflussnahme meinerseits angebotenen Updates installieren lassen - und hatte den (erwarteten) Schaden. Innerhalb von 15 Minuten wäre das Backup zurück gespeichert, wenn nichts schief läuft. Beim Restore habe ich gerne nur die betreffende Platte im Gerät. Man lernt nie aus. Wieso hat man ohne Eingriff nach ein paar Jahren schon immer mehrere Kernel zur Auswahl auf dem PC? (Das ist ja ganz nett, wenn mal wieder einer streikt.)

Nebenbei: Mit anderen OS hat man derartige Probleme nicht.

von.wert

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23. Dezember 2020

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GKrug schrieb:

Nebenbei: Mit anderen OS hat man derartige Probleme nicht.

Dann wechsele endlich, zu welchem Heilsbringer auch immer!

Du fühlst Dich doch ohnehin nicht wohl damit und außenstehend:

GKrug schrieb:

DAS ist Euer Ubuntu...

GKrug

(Themenstarter)

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20. Oktober 2017

Beiträge: 235

Dabei liegt die Betonung auf dem Wort "das" wie dieses. Klar?

Wenn ich im Job mal am Rätseln war, hätte es irgend einen Kollegen gegeben, der versucht hätte, so einen Fehler zu reproduzieren, Wenn es nicht gelungen wäre, dann hätte es eine äußere Ursache geben müssen. Logisch? Kann mir aber egal sein. Ich wollte nur Linuxer aufmerksam machen und User warnen.

1992 hatte ich einen jüngeren Kollegen Dr. N., der beim Studium auch mit Unix und Linux(?) zu tun hatte, nach diesen Systemen für privat gefragt. Antwort: "was wollen sie denn damit? Der unreife Kram belastet doch nur. Unnötiger Stress." An sich komme ich jetzt mit Ubuntu gut zurecht. Aber man könnte auch sagen: "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul." Umstieg auf Apple lohnt nicht mehr...

Im Moment sind auf dem PC Windows 11 und Ubuntu 22.04.2. Es waren auch schon 4 OS. Das ist aber auch nur unnötige Beschäftigung.

Nebenbei: Ich habe auch schon mit Acronis aus Windows sektorweise Backups von Linux gemacht. Man könnte ja auch Linux auf NTFS... ☺ Ich bin Pragmatiker - manchmal.

von.wert

Anmeldungsdatum:
23. Dezember 2020

Beiträge: 7756

GKrug schrieb:

"Der unreife Kram" (...) Aber man könnte auch sagen: "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul."

Einfach 'runterfahren den unreifen Kram und sich nicht mit noch mehr technischem Stuß vollkommen lächerlich machen wie:

Man könnte ja auch Linux auf NTFS...

Marant--

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4. April 2022

Beiträge: 680

1992 hatte ich einen jüngeren Kollegen Dr. N., der beim Studium auch mit Unix und Linux(?) zu tun hatte, nach diesen Systemen für privat gefragt. Antwort: "was wollen sie denn damit? Der unreife Kram belastet doch nur. Unnötiger Stress." An sich komme ich jetzt mit Ubuntu gut zurecht.

Eben weil das quasi Lichtjahre her ist. Hatte damals 3 Monate Crashcurs und genau das festgestellt was Dessen Aussage war. Wenig GUI, Assistenten quasi nicht vorhanden, viel Zeit notwendig, praktisch zum Arbeiten nicht brauchbar. (Also mich davon für >25J. wieder verabschiedet.) Aber das war bei DOS nur etwas besser, Word,Works,NC die damals meistgenutzen Programme der Meisten, und fast nix mit Multimedia. Ein selbst Configurieren war ebenso notwendig. Und selbst >20 Jahre später faselte Eine immer noch davon dass Computer/Internet Neuland sei.

Kurz. Heute ist Linux(*Ubuntu) für den Normalo für die meisten Sachen gut benutzbar.

Dann bin ich mit Ubuntu überfordert. Wenn ich nun Restore mache und mir springen danach wieder die ganzen Müll-Updates entgegen, was dann?

Ein solches OS ist anwenderfeindlich.

Es bleibt aber ein "um das System muss man sich kümmern" System. Geht Dir das auf den Sack, wie Du schreibst, bleibt nur das Verabschieden. Das ist eben so, mir geht z.B. das Anpassen für den Normalo(der sich möglichst um nichts kümmern will) mittlerweile mehr und mehr auf den Sack.

GKrug

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20. Oktober 2017

Beiträge: 235

@Marant- Ich stimme Dir zu.

GKrug

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Anmeldungsdatum:
20. Oktober 2017

Beiträge: 235

Gerade jetzt:

- Zwei Tools bieten nichts an

- Ein Tool bietet Firefox an

- Ein Tool biete Firefox plus snapd an

Was soll man davon halten?

mendres82

Avatar von mendres82

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29. März 2023

Beiträge: 15

Mit dem Kommando

1
sudo apt update && sudo apt full-upgrade

siehst Du genau ob es zurückgehaltene Pakete gibt und kannst gegebenenfalls entsprechend der Anweisung auf dem Bildschirm in Erfahrung bringen um welche es sich dabei handelt.

Analog können Snap Packages mit

1
sudo snap refresh

aktualisiert werden.

Ich wüsste jetzt gar nicht, wieso ich überhaupt bei jedem Update vier verschiedene Programme zur Systemaktualisierung miteinander vergleichen wollte, es sei denn, das ist natürlich ein Hobby von Dir. Am besten übrigens alle gleichzeitig ausführen, dass sie sich gegenseitig auch ganz sicher die Dpkg Datenbank sperren…

Lass das System im Zweifel doch einfach selbst seine Updates machen ohne ständig daran rumzufummeln, denn der OEM-Kernel ist wirklich nicht wie von Geisterhand auf Dein System gelangt.

Aber das wurde Dir ja alles schon gesagt. Scheinbar geht es Dir hier nur noch darum, Deinen Frust abzuladen.

GKrug

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
20. Oktober 2017

Beiträge: 235

  • Ein Tool biete Firefox plus snapd an

Update Snapd wird nicht mehr angeboten. Es wurde nicht von mir installiert.

Ich werde jetzt mal FF 112.0.1 installieren.

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