von.wert schrieb:
Es gibt unterschiedliche Clone-Modi, so sektorweise den gesamten Datenträger (diesen Modus muß man bspw. wählen, wenn die Quelle Fehler enthält, wobei man die freilich lustig mitkopiert,
Die Quell SSD zeigt mit gparted keine Warnungen. Acronis tut dies und klont Sektorweise.
Du klonst aber den gesamten Datenträger, nicht einzelne Partitionen. Dabei habe ich es noch nicht erlebt, daß da wischenpartitionen 'reingezaubert oder gar Partitionen vertauscht worden sind.
Die Partitionen s.o.Post habe ich mit blkid gelistet und da ist die Vertauschung sda3 mit sdd4 auf der Zieldisk aufgefallen.
Du wirfst hier auch nur eine Ausgabe von irgendwas in den Codeblock. Es gehören immer die Befehlszeile und als Abschluß der neue leere Prompt dazu.
o.k habe ich weggelassen, next time o.k.
Vielleicht liegen die Partitionen auf der Quelle in falscher Reihenfolge vor, Acronis meint, das korrigieren zu müssen.
Da mußt Du schon mal mit fdisk und parted abfragen.
Siehe das Egebnis von blkid
Klar kannst Du mit dd klonen. Allerdings darf das Ziel dann wirklich kein Byte größer sein (und bei unterschiedlichen Herstellern/Modellen sind Datenträger nie exakt gleich groß).
Am Ende der Quelldisk habe ich einige MB noch freigelassen, könnte also mit dd count= benutzen (nehme an dezimal)
Mir persönlich reichen dd und Clonezilla (Debian Sid).
Einen clonezille USB live stick habe ich auch. Ist eine Live systemrescue ev auch gut für dieses Problem geeignet?
Habe in der Zwischenzeit mit grub rescue> beschäftigt wie folgt
Start mit der Ziel Disk als ext. USB Laufwerk. Das Ergebnis ist gleich mit dem, wenn die SSD im PC verwendet wird.
grub rescue> set
cmdpath=(hd0) //wieso ist starte ja von der ext. SSD mit dem geklonten Ziel
prefix=(hd0,msdos4)/boot/grub
root=hd0,msdos4
grub rescue>ls (hd1,msdos4)
(hd1,msdos4): File system ist ext2. //wieso habe es ja ext4 formatiert
grub rescue> //da bin ich nun ich armer Tor ......
es gibt in einem Youtube Video noch weitere 4 Zeilen mit jeweils beginnend mit
grub rescue> set boot=(hd1,msdos4) //werde das auf hd0 ändern, wenn die Zieldisk im PC ist
grub rescue> set prefix(hd1,msdos4)/boot/grub
grub rescue> insmod normal
grub rescue> normal //aber diese cmds verstehe ich nicht. Im Video ist nach normal alles o.k.
}
Der Beitrag im Wiki
https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur/
ist mir zu hoch.
Als Ergänzung die Partitionen der Quell Disk, die ich klonen wollte. Man sieht die log. Partition mit "3", ist aber richtig.Da hat dann Acronis die Reihenfolge umgedreht auf der Zieldisk.
rdrabek@Fuji:~$ sudo parted -l
[sudo] Passwort für rdrabek:
Modell: ATA Intenso SSD SATA (scsi)
Festplatte /dev/sda: 480GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
1 1049kB 525MB 524MB primary ntfs boot, msftres
2 525MB 177GB 176GB primary ntfs
4 177GB 257GB 79,9GB primary ext4
3 257GB 480GB 224GB extended
5 257GB 324GB 67,5GB logical ntfs
6 324GB 332GB 7945MB logical linux-swap(v1)
7 332GB 480GB 148GB logical ext4
Modell: USB SanDisk 3.2Gen1 (scsi)
Festplatte /dev/sdb: 250GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
1 16,4kB 250GB 250GB primary ntfs
rdrabek@Fuji:~$
kein Erfolg mit grub rescue> als auch Clonezilla.
Backups der Daten sind ja da, also neue Installation statt Klon. Win10 und Jelly. Dauert halt.