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Dnsmasq

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels Dnsmasq.

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Gibt es noch weitere Rückmeldung? Ich würde das nämlich gerne hier abschließen.

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Ich weiß nicht, wie genau du die Aufteilung vorhast. Du könntest den Punkt „Konfiguration DHCP-Server“ über den Punkt DNS-Server setzen und einen Link auf den weiten Artikel dorthin setzen. Alternativ in der Einleitung, aber so wie die Leute lesen… 😉

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Der ist aber noch nicht fertig, sobald das der Fall ist, werde ich das einfügen.

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…systemd-resovlved …muss entsprechend beendet und deaktiviert werden…

…muss entsprechend konfiguriert oder deaktiviert werden…

Steht aber oben in der Hinweisbox schon, dass die anderen Dienste angepasst werden müssen. Nur nicht wie 😉 Ansonsten ist mir jetzt nichts weiter aufgefallen.

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Das betrifft alles, was Port 53 TCP/UDP nutzt, ergo jeden DNS-Server. Das würde eigentlich den Rahmen des Artikels sprengen. Daher habe ich nur auf systemd-resolved hingewiesen, da der immer unter Ubuntu aktiv ist. Sonst muss man das selbst installieren und wer das gemacht hat weiß das ja auch.

Der Artikel richtet sich ja an erfahrene Nutzer und nicht "Normalos", die mal ein Programm ausprobieren.

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DJKUhpisse schrieb:

Das würde eigentlich den Rahmen des Artikels sprengen. Daher habe ich nur auf systemd-resolved hingewiesen, da der immer unter Ubuntu aktiv ist.

Nur mit dem ist das einfach. Ich sehe da eher Probleme mit dem NetworkManager. Vielleicht aber auch, weil ich den nicht gewohnt bin. Aber ist schon richtig. Muss nicht jeder können 😉 Also auf zum nächsten Artikel 😉

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Nur mit dem ist das einfach. Ich sehe da eher Probleme mit dem NetworkManager.

Und die wären? Ich habe es unter Ubuntu Server ohne NM getestet (Standard), kein Problem. Und auch unter 21.04 mit NM und bind9 als DNS gibt es keine Probleme, wenn systemd-resolved nicht da ist, was aber kein Problem ist, denn der DNS wird ja direkt im dnsmasq/bind eingetragen und nicht über DHCP bezogen, wenn die als Forwarder arbeiten.

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DJKUhpisse schrieb:

Ich habe es unter Ubuntu Server ohne NM getestet (Standard), kein Problem.

Ja, überraschenderweise verursacht der NM keine Probleme, wenn er nicht verwendet wird *scnr 😉

Und auch unter 21.04 mit NM und bind9 als DNS gibt es keine Probleme, wenn systemd-resolved nicht da ist, was aber kein Problem ist, denn der DNS wird ja direkt im dnsmasq/bind eingetragen und nicht über DHCP bezogen, wenn die als Forwarder arbeiten.

Da der NM (u.a.) die resolv.conf überschreibt, kann es da Probleme geben, wenn du das so wie im Artikel beschrieben machst. Je nachdem, wie du die Verbindung konfiguriert hast, überschreibt der die Namensserver, auch die in der stub-resolv von systemd-resolved, wenn du nicht dns=None oder dns=dnsmasq angibst. Wenn der Wert nicht gesetzt ist, geht NM von systemd-resolved aus.

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ok, ist drinnen.

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Hallo,

drei Punkte:

  • Braucht der Artikel eine "Fortgeschritten" Box?

  • In der 1. Hinweisbox ist ein Flut von Kommas drin. Bitte mal alle überflüssigen aus dem Text raus nehmen.

  • Im Abschnitt "Verwendung des Cache" ist von 18.04 die Rede, der Artikel bezieht sich aber auf 20.4.

Gruß, noisefloor

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Braucht der Artikel eine "Fortgeschritten" Box?

Kann ich nicht so gut beurteilen, es greift halt tief in die Netzwerk-Konfiguration ein und wer einen DNS-Server betriebt, sollte wissen, was das bedeutet. Ich sehe jetzt aber auch keinen Grund, diese zwingend zu behalten.

Im Abschnitt "Verwendung des Cache" ist von 18.04 die Rede, der Artikel bezieht sich aber auf 20.4. Unter Ubuntu wird in 18.04 und neuer der Dienst

So steht es drin, was inhaltlich auch richtig ist. Das war so Absicht.

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Hallo,

So steht es drin, was inhaltlich auch richtig ist. Das war so Absicht.

Hatte eben das "... und neuer" überlesen, sorry.

Habe auch die "Fortgeschritten" Box eingebaut. Wenn ich das richtig verstehe kann man bei falcher / unvorsichtiger Konfiguration ja schon seine Netzwerk-Konfig aus dem Tritt bringen.

Gruß, noisefloor

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Gibt es da noch weitere Rückmeldung?

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Hallo,

Artikel ist wieder im Wiki, Danke für die Überarbeitung.

Gruß, noisefloor

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