Mint-Cinnamon wenn Optik sehr wichtig ist.
Definiere mal "Optik".
Und nebenbei, Cinnamon ist eine Nachahmung von KDE-Plasma, in Cinnamon gibt es nichts, was es in Plasma nicht auch gibt - also warum nicht gleich das Origanal nutzen?
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Definiere mal "Optik". Und nebenbei, Cinnamon ist eine Nachahmung von KDE-Plasma, in Cinnamon gibt es nichts, was es in Plasma nicht auch gibt - also warum nicht gleich das Origanal nutzen? |
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Es gibt bei den gängigen Desktop Distributionen wenig objektive Geründet für oder gegen eine bestimmte, das meiste ist einfach Geschmacksache. Alte Hardware mag ein Punkt sein, aber wenn es sich nicht grade um ein Museumsstück handelt, ist auch da die Wahl der Distro nicht so entscheidend. ich würde mich bei der Empfehlung von folgenden Punkten leiten lassen
Desktopumgebung kann man entweder per Livesystem testen lassen oder Du empfiehlst einfach die, die Du selbst am besten kennst und ggf. supporten kannst. Auch da würde ich nichts zu exotischen empfehlen, also Gnome, KDE, XFCE evtl. noch Mate Damit wär man dann nach meinem Ranking bei 1) Ubuntu LTS 2) openSUSE Leap 3) Debian Stable (nur wenn aktuelle Software nicht so wichtig ist) Wenn Du das dann noch mal Anzahl der Desktopumgebungen nimmst, hast Du schon 12 "Distributionen" zur Auswahl, sollte ja für den Anfang reichen. Wenn man den Punkt mit Rolling Release weglässt, gäbe es noch ein paar Kandidaten mehr. Von den ganze tausend Derivaten die es so gibt würde ich zum Einstieg die Finger lassen und die Grundlagen erst mal auf einer der großen Distributionen mit tausend Foren und Klick-Anleitungen lernen. Distrohopping kann man dann immer noch betreiben. |