staging.inyokaproject.org

762378 schrieb:

Da spielt es absolut keine Rolle wie die Daten gehalten werden, da die Seite fertig geschnürt im Cache liegen sollte...

Da Profile doch weniger häufig aufgerufen werden, glaube ich nicht, dass sie im Cache bleiben. Außerdem ist das eine Metadiskussion…

762378 schrieb:

MarkusH. schrieb:

Nunja, statt einem Abspeichern der Daten in der gleichen Tabelle eine n:m Beziehung aufzubauen ist schon sehr anders. Da kommen zwei Tabellen dazu, also auch zwei JOIN-Statements. Und das bei jedem Aufruf der Benutzerseite. Das ist ein großer Unterschied.

Noch mal zum Thema Performance: Wie oft werden so Profilseiten den geändert? Wenn ich raten müsste würde ich schätzen x<<1 mal im Monat. Da spielt es absolut keine Rolle wie die Daten gehalten werden, da die Seite fertig geschnürt im Cache liegen sollte...

Es geht dabei definitiv nicht um das Ändern von Profilseiten, das, da stimme ich dir zu, geschieht nur immer mal wieder. Das "Problem" ist das Anzeigen was deutlich häufiger genutzt wird geschieht. Denn du kannst willst nicht über 100.000 Userseiten im Cache haben.

Den Vorschlag von march finde ich gut. (Wohnort, Jabber, Launchpad und GPG vordefiniert, zwei optionale Felder.) Wenn die optionalen Felder zu lastintensiv sind, könnte man auch darauf verzichten.

Ich wäre also dafür, dass Ihr in die Umfrage neben der Fragen nach einzelnen Diensten noch einen Punkt wie folgenden aufnehmt: „Nur die 4 Standarddienste, der Rest soll individuell (als Feld oder unten auf der Profilseite) angegeben werden.“

FOAF ist wirklich ne gute Idee, somit würden wir einfach „alle” unterstützen.

EnTeQuAk schrieb:

FOAF ist wirklich ne gute Idee, somit würden wir einfach „alle” unterstützen.

👍

(und ja, der Rest war Metadiskussion, sorry dafür)

encbladexp schrieb:

Aktuelle belegen wir für jedes Feld in der Datenbanktabelle auch ein Feld. Man könnte zwar was basteln damit man eigene Tags anlegen kann...

Ich finde diese Idee ehrlich gesagt unglaublich sinnvoll und hab deswegen folgenden Vorschlag:

1. statistische Analyse (Max, versch. Mittelwerte) der Anzahl der im Moment verwendeten Dienste. Diese bestimmen im weiteren die Anzahl der Felder (N), die in der Datenbank (DB) für Zusatzinformationen verwendet werden sollen. Ich tippe mal auf 5-7 "notwendige" Felder.

2. Begrenzung der Benutzer-DB auf die ermittelte Anzahl der Felder. Nach dem von march vorgeschlagenen Schema:

   • Benutzer,

   • Wohnort,

   • Beruf,

   • Jabber,

   • GPG,

   • TagID1,

   • Feld1,

   • TagID2,

   • Feld2,

   • ...,

   • TagIDN (wobei N die oben ermittelte Zahl meint 😉 )

   • FeldN

3. Erstellen einer Tag-DB für die Tags. Hier werden die verschiedenen möglichen Tags (so viele wie gewollt) hinterlegt und mit der TagID verknüpft.

4. Nun kann jeder auf seiner Profilseite die N wichtigen Dienste auswählen und mit seinen Daten füttern.

Den größten Vorteil sehe ich darin, dass die DB entschlackt wird. Wenn ihr bedenken wegen der Performanz habt was die Tag-DB angeht, so bietet sich als Alternative die Möglichkeit die Tag-DB im Cache zu behalten oder Schritt 3 weg zu lassen, die Tags direkt in der Benutzer-DB in die TagID-Felder einzutragen und die Auswählbarkeit direkt in inyoka zu integrieren. Meiner Meinung nach nicht ganz so komfortabel zu administrieren/erweitern/adaptieren, weil jedes mal an inyoka rumgewerkelt werden müsste, wenn neue/andere Tags eingefügt werden sollen, aber vielleicht etwas entspannter für die DB-Server. Das zu beurteilen, liegt aber nicht im Rahmen meiner Möglichkeiten.

Weitere Vorteile: Einfache Erweiterbarkeit / Adaptierbarkeit, übersichtlichere BenutzerSeite (weil Design mit festen Grenzen), mMn guter Kompromiss zwischen Freiheit des Einzelnen und Nutzbarkeit für alle Anderen

encbladexp schrieb:

Jeder Dienst ist wie schon oben Geschrieben aktuell ein Feld in der Datenbank. Natürlich könnte man das umbauen, aber wozu sollte man überhaupt nen Dienst anbieten den eh keiner Nutzt.

Dann ist es, Sorry, etwas blöd programmiert. Denn das geht auch anders, einfacher, schneller und übersichtlicher. 😮)

Ich persönlich frage immer, "Weshalb etwas begrenzen?". Macht es nicht mehr Sinn den Nutzer selbst entscheiden zu lassen, was er wann benutzen und demnach veröffentlichen möchte? Sicher, man kann etwas per Drop-Down-Menü als Vorlage liefern und dann um jeweils eine Zeile erweitern lassen, wenn mehr hinzu soll. Am Ende hat man nicht nur eine ICQ-Nummer sondern zwei. Die eine für Arbeit, die andere zu Hause. Nur mal als Beispiel. Passiert sicher auch hier und da mit Skype oder so in der Art.

Am Ende kommt ein neuer Hype hinzu, man nehme einfach mal Twitter, und schon muss wieder etwas neu "dazu programmiert" werden. Wozu der Aufwand? Zumal am Ende mehr Datenmüll liegen bleibt als benötigt und sicher gewollt ist.

Ne simple Tabelle als Vorlage für die Kommunikationstypen, Abkürzung und Voller Name und eine zweite simple Tabelle mit den den UserIDs und den zugeordneten Kommunikationsmöglichkeiten sollte genügen. Zumal hier die Wichtigkeit und Reihenfolge der anzuwendenden Kommunikation zum besuchten User angezeigt würde. Dem ersten ist eben ICQ wichtiger als Skype, also wird auch ICQ als erstes in der Liste angezeigt. Beim anderen ist es eben nicht ICQ, welches oben steht sondern Jabber.

In Zeiten von Ajax sollte auch das kein Problem sein die verschiedenen Felder der Reihenfolge per Drag und Drop zu verändern. Denn so wie das Leben ist, so wird sich auch die Form der Kommunikation verändern.

Wutze schrieb:

Dann ist es, Sorry, etwas blöd programmiert.

Hey, ich hab das nicht programmiert. Das war einfach schon immer so bei Inyoka 😉

Klar kann man das umbauen das es getaggt ist, und das man dann jeden Dienst Supported. Effektiv hat dann jeder User 200 Dienste die er angeben könnte, wovon aber wohl vielleicht 10 Dienste (wenn überhaupt) genutzt werden.

Wir sind hier keine Kontaktplattform und wollen nicht das Maximum des technisch Möglichen rausholen 😉

Die eine für Arbeit, die andere zu Hause.

Offtopic: Ordentliche Protokolle kennen Resourcen und sogar Priorities *scnr*

Bleiben wir doch mal wieder beim Thema:
Was für Dienste braucht ihr im Benutzerprofil?

Wenn ihr viele Dienste braucht und das von vielen Vorgeschlagen wird baue ich das auch schön um, wenn aber eh nur 5 Dienste vorgeschlagen werden mach ich mir die Mühe nicht 😉

mfg Betz Stefan

ich habe bisher keinen Dienst in meinem Profil angegeben 😉

falls ich trotzdem mitreden darf, plädiere ich für max. fünf Dienste.

Mir wird es sonst zu unübersichtlich. Ich frage mich auch, ob man immer alles mögliche Anbieten muss.

Launchpad würde ich aber auf jeden Fall drin lassen, da das ja irgend wie schon zu Ubuntu an sich gehört.

cyrano

kaputtnik schrieb:

Und nicht vergessen, im Kontrollzentrum einen Link auf die entsprechenden Wikiseiten zu setzen.

march schrieb:

Kann man nicht ein Feld (oder mehrere Felder) anbieten wo man einen Dienst von Hand eintragen kann? Somit stößt man die User nicht vor den Kopf die zu einer "Minderheit" gehören.

Wutze schrieb:

In Zeiten von Ajax sollte auch das kein Problem sein die verschiedenen Felder der Reihenfolge per Drag und Drop zu verändern. Denn so wie das Leben ist, so wird sich auch die Form der Kommunikation verändern.

Aber auch bei der 2. Möglichkeit würde ich die Art des Eintrages mit Nummern repräsentieren.

Vielleicht sogar bis #10 alles textarea und danach textfelder.

Oder vielleicht erst nach #20 weil ja noch Datum-Felder und E-Mails benötigt werden

Warum sollen dann die anderen Angaben alle gespeichert werden?

Einfach die Anzahl und Art der Datensätze speichen und auf die jeweilige Tabelle verweisen.

z.B. User-db: 0=standart, 1=Mit ein paar infos, 2=Alle infos, 3=euch überlassen

die höherwertigen bits mit den Werten 4 8 und 16 usw. können dann für die Art der sonstigen Infos stehen Vielleicht hilft das ja ☺

Kümmert euch nicht um das Datenbankdesign, kümmert euch um die Dienste die ihr haben möchtet bzw. braucht. Alles andere ist hier Fehl am Platz.

Hier werden erstmal nur die Dienste gesammelt und dann gibt es ne Umfrage dazu, bin mal gespannt wie viele Dienste wirklich jemand haben will 😉

mfg Betz Stefan

Wenn das Datenbankdesign stimmt, dann ist auch die Frage mit den Diensten trivial und bläht die DB nicht auf.

Dann giebt es hier einen Streitpunkt weniger !!!

Und wir hätten immer noch den Genuss von den ganzen Annehmlichkeiten.

Bei meinem Vorschlag ( vielleicht weiß noch jemand, wie man das übersichtlicher machen könnte ) werden nur die Informationen gespeicht, die benötigt werden und es werden trotzdem keine "Zwischentabellen" für das Auffinden der anderen Informationen benötigt:

Profil-Datensatz

ID, Anzahl der Informationen bzw welche Tabelle

Passende Tabelle mit jeweils nur 2, 4, 6, 8 spalten

0. ID, 1. Art als Zahl, 2. Information als Text/etc > [, 3. Art, 4. Information] > > [, ...]

Für mich ist damit das Thema erledigt ☺

Was die Betreiber aus meinem Vorschlag dann machen müsst ihr dann aushalten.., - mir sind die ganzen Felder egal.

Dann würde ich halt das Allgemeine Info-Feld etc. nutzen

EDIT: Wenn ihr schon so viele Felder wollt, dann könnten wir doch auch endlich mal eine Signatur-Historie, oder zufällige Singaturen einführen???

Zumindest 4 Signaturen die immer abwechselnd im Thema angezeigt werden ist bei dem 4-Zeilen Limit doch gut - vielleicht könnten dann die Zuvielen Zeilen sogar automatisch in die weiteren Signaturen verschoben werden. ☺

Und ich bin sicher, dass das dann auch genutzt wird !!!

• Wohnort

• Website / Blog

• Projekte

• Facebook

• Twitter

• Skype

• ICQ

think123 schrieb:

• Wohnort

• Website / Blog

• Projekte

• Facebook

• Twitter

• Skype

• ICQ

Dem sage ich voll zu, aber Projekte und Twitter brauche ich nicht, ich weiß nicht wie das bei anderen ist, ich finds überflüssig...

yanness schrieb:

Dem sage ich voll zu, aber Projekte und Twitter brauche ich nicht, ich weiß nicht wie das bei anderen ist, ich finds überflüssig...

Dafür gibts ja dann die Umfrage, hier werden ja nur Vorschläge gesammelt (eben für die Umfrage).

mfg Betz Stefan