Ich persönlich bin eher als Notlösung zu Ubuntu (Linux Mint - ist ja fast das gleiche) gekommen. Vorher Windows 7 gehabt (welches ich als sehr gelungen empfinde), allerdings stört mich eigentlich an jedem Windows, das es wahnsinnig aufgebläht ist und man für jede Kleinigkeit ein extra Programm nachinstallieren muss, und dann auch noch Aussehen und Handlung jedes Mal total unterschiedlich sind.
Bei Ubuntu wirkt alles wie aus einem Guss, und man hat wirklich nur das an Bord was man wirklich braucht, kein aufgeblähter Sch**** wie bei Windows den man seit Jahren nicht mehr braucht, aber halt immer noch mit dabei ist. Dazu stört mich bei Windows im Nachhinein auch das man erstmal so viel zusätzlich installieren muss um halbwegs sicher zu sein. XP-Anti-Spy, Virenscanner, Firewall.
Auch die Aktualisierung der diversen Programme unter Windows stört mich wahnsinnig. Da muss man im Schnitt auf 20 verschiedenen Homepages gucken ob's ne neue Version des Lieblingsprogrammes gibt. Bei Ubuntu einfach Aktualisierungsverwaltung anwerfen und der Rest passiert automatisch.
Das Umsteigen nach jahrelangem Windows-Konsum fällt schwer, hat man sich aber erstmal an Ubuntu/Linux gewöhnt, will man's auf einmal nicht mehr missen. 😉