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Warum nutzt DU Ubuntu?

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu
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Kevin

Anmeldungsdatum:
19. April 2007

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Hallo, ich habe ein wenig gesucht und keine Threads gefunden.
Mich Interessiert: warum nutzt ihr Ubuntu ☺ ? Was schätzt ihr besonders an Ubuntu?

Freue mich schon die Antworten zu lesen ☺

denik

Avatar von denik

Anmeldungsdatum:
5. April 2006

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- leicht zu konfigurieren
- Opensource
- Kompatibilität

V

Anmeldungsdatum:
1. März 2007

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- ich arbeite mit meinem System, nicht mein System mit mir 😀
- OpenSource und kostenlos
- Paketmanagment

DrScott Team-Icon

Ehemalige
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7. Juli 2005

Beiträge: 6018

Die Gemeinschaft!

Thorsten_Reinbold Team-Icon

Anmeldungsdatum:
10. Juli 2006

Beiträge: 4784

- Paketmanagment
- Ubuntu-Feeling
- Community

kidbospoc

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30. Oktober 2006

Beiträge: 1127

Meine Gründe sind:

- Paketmanagment
- Ich kann alles ansehen, mir anschauen wie was gelöst ist/funktioniert
- volle Gewalt übers System, nicht andersherum
- Die Community.

Falcon

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2. November 2006

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- Paketmanagment
- Community
- Wiki
- viele GUTE Anleitungen

glasen

Anmeldungsdatum:
5. November 2004

Beiträge: 2690

Wenn du mit der Frage meinst, warum ich Ubuntu anderen Linuxdistributionen vorziehe, dann hier meine Liste :

- Alle sechs Monate eine neue Version der Distri.

- Zum Zeitpunkt des Erscheinens einer Distriversion sind recht aktuelle Programmversionen darin enthalten.

- Im Vergleich zu Debian, stabile und aktuelle Pakete ohne Angst haben zu müssen, das ein neues Update das System zerschießt (Ich sag nur unstable oder testing).

- Basiert auf Debian (sprich das Beste Paketmanagement aller Linuxdistris).

- Hervorragende und hilfsbereite Community.

- Beschränkung auf eine Anwendung pro Aufgabe. Das macht die Grundinstallation sehr schlank und übersichtlich. Kein Vergleich zu SuSE, wo das System ca. 100 völlig überflüssige Anwendungen installiert.

- Sehr gute Vorkonfiguration des Grundsystems nach einer Installation.

- Dank dem ausgereiften Paketmanagement ist es sehr schnell und einfach möglich sein System nach den eigene Wünschen abzuspecken und anzupassen.

- Man muss bei regelmäßigen vorkommenden Sicherheitsupdates oder Bugfixes nicht 10-12 Stunden warten bis der Rechner mit dem Kompilieren fertig ist (Einen kleinen Seitenhieb auf Gentoo konnte ich mir nicht verkneifen 😉 )

mrkramps Team-Icon

Avatar von mrkramps

Anmeldungsdatum:
10. Oktober 2006

Beiträge: 5523

Mann, diese Frage habe ich dem vergangenen halben Jahr so oft gehört, dass ich nur noch eine Gegenfrage als Antwort geben kann - oder besser geben will.

Warum nicht?

argus

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Anmeldungsdatum:
11. Mai 2006

Beiträge: 135

Ubuntu wird ständig besser...

Hans0r

Avatar von Hans0r

Anmeldungsdatum:
9. August 2006

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Freiheit!!!

neo-linux

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Anmeldungsdatum:
24. Oktober 2006

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Im Gegensatz zu XP läuft Ubuntu bei mir rasend schnell. Es ist stabil, ich denke auch ziemlich sicher und es gibt tausende Programme die mich nur sehr wenig in XP vermissen lassen.
Sogar mit GIMP, wo ich dachte, dass kapiere ich nie, komme ich so langsam rein und Photoimpact wird immer unwichtiger für mich.

Ich habe auch schon andere Distris ausprobiert wobei mir DEBIAN noch am besten gefallen hat. Allerdings wird da komischweise nicht meine Hardware so unterstützt wie von Ubuntu. Der gleiche Scanner läuft unter Ubuntu und unter Debian Etch nicht.

Suse ist mir zu träge und das Paketmanagement gefällt mir nicht.

Sascha Team-Icon

Avatar von Sascha

Anmeldungsdatum:
15. Oktober 2004

Beiträge: 3651

  • Freiheit

  • Gemeinschaft

  • Der Hintergedanke hinter Ubuntu (humanity towards others)

  • Aktualität der Software

  • Desktop (einfach sympathisch und simpel)

  • Basiert auf Debian

  • Kontrolle über das System (Nun das ist bei anderen Linux Distributionen nicht anders)

mactas

Anmeldungsdatum:
8. April 2007

Beiträge: 183

Ich nutze Ubuntu aus mehreren Gründen. Der Grund, warum ich auf Ubnutu Edgy gewechselt bin, war der schnelle Bootvorgang von etwa 30sek im Vergleich zu meiner SUSE10.2. Ein weiterer und auch zum Teil entscheidender Grund ist, dass ich nach so vielen Jahren (ich bin seit SUSE 5.3 dabei) einfach keine Lust mehr habe am System zu lange zu fummeln, damit es mir vom Äußeren her gefällt und damit dies und das funktioniert. Mir gefiel auch nicht, dass bei SUSE alles so gepatcht wurde, dass immer YAST gestartet wurde. Ich war überrascht zu sehen, dass man z.B. die Netzwerkeinstellungen unter Ubnutu direkt aus Gnome heraus verändern kann.

Auch mein Wechsel von KDE auf Gnome liegt daran, dass ich nicht mehr soviel einstellen muss. Mein Eindruck ist, dass bei Gnome alles viel mehr auf einander abgestimmt ist, ja einfach "rund" läuft. Die Programme unterstützten sich gegenseitig mit diversen Benachrichtigungen, Gnome wirkt einfach "ruhiger" und erinnert mich mehr an das ausgereifte und userfreundliche Verhalten von MacOSX.

Ach und natürlich gefällt mir das Standarddesign von Ubnutu sehr. Die Human-Oberfläche in Verbindung mit diesen sehr schönen Brauntönen trifft voll meinen Geschmack.

Wenn das alles bei Ubnutu so bleibt, werde ich auch weiterhin die Distributionen verwenden. Ubuntu ist mittlerweile sehr ausgereift, flott und intuitiv. Obwohl ich aber sagen muss, dass ich mir einige Module aus Yast durchaus wünschen würde. Z.b. die Samba-Konfiguration.

sharkoon

Anmeldungsdatum:
21. April 2007

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Mir gefällt es sehr das man nicht mehr umständlich nach Tools suchen muss da die meisten schon bei den Repo's dabei sind, das erspart mir eine Menge Arbeit. Das System an sich läuft ruhig ohne nervende Meldungen etc.
Man hat auch mehr Möglichkeiten um zu konfigurieren und so das System besser kennenzulernen. Mir als Windows Umsteiger ist auch positiv aufgefallen das zu so ziemlich jeden Problem etc. umfangreiche Hilfestellung im Internet sprich Foren, Websites etc. gibt.

Bei Suse musste ich performancemäßig Abstriche machen was mir nicht so gefallen hat. Ausserdem hat mir das Packetmanagment via Yast nicht so sehr zugesagt.

Deswegen kommt bei mir nur noch Ubuntu auf die Platte.

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