mk1967
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 24. April 2011
Beiträge: 1392
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Im gespeicherten Artikel 😐. Auf meinem Schirm stehen da Bilder nebeneinander, die eigentlich nicht nebeneinander stehen sollten. (Siehe die Syntax im "Bearbeiten"-Feld.) Ich hab probehalber noch mal die Syntax ohne Bildunterschrift probiert, da klappte es schon in der Vorschau mit der mittigen Anordnung problemlos, wie gewünscht.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo, ich würde hier die 2x Bildersammlung nehmen, einmal mit 4 und einmal mit 3 Bildern. Alles andere wäre IMHO ein nicht kontrollierbares Layout, was irgendwo zwischen brauchbar und schlecht lesbar liegen kann. Abgesehen davon sollen Wikiartikel ja grundsätzlich auch ohne Bilder funktionieren. Von daher ist es sekundär, ob das Bild neben der passenden Textstelle steht oder eben nicht. Gruß, noisefloor
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mk1967
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 24. April 2011
Beiträge: 1392
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Mit Blick hierauf... noisefloor schrieb: Abgesehen davon sollen Wikiartikel ja grundsätzlich auch ohne Bilder funktionieren.
... habe ich unter den Bildern mal eine entschlossene Rodungsaktion gemacht, den Großteil rausgekegelt und das, was die entfallenen Bilder hätten verdeutlichen sollen (was man aber, wenn ich so drüber nachdenke, auch verbal erklären kann), in den Text eingebaut. Jetzt sind noch zwei Bilder übrig - sie sollen optische Hilfe geben, sich in Carla zurechtzufinden. Aber wenn man dort voraussichtlich auch ohne die Bilder durchsteigt, kann mindestens das zweite Bild mit dem Schaltungsbeispiel entfallen. Auch ein komplett unbebildeter Artikel wäre für mich durchaus denkbar. Gäb's Meinungen dazu? ☺
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo, IMHO ist der Artikel ok. Gruß, noisefloor
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BillMaier
Supporter
Anmeldungsdatum: 4. Dezember 2008
Beiträge: 6389
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Vielen Dank für den Artikel! Also ich finde Bilder - gerade bei so einem Thema - absolut hilfreich. Bitte drin lassen - auch ein weiteres Bild schadet erstmal nicht. Dass die Sachen auch per Text erklärt werden ist super - aber gerade was die Bedienung und Übersichtlichkeit bei Multimedia-Programmen (Grafik, Audio, Video) angeht, sagt ein Bild oft mehr als tausend Worte. Gerade wenn man vergleichbare unter Windows/Mac kennt sucht man nach Lösungen, die nicht allzusehr abweichen. Noch eine Kleinigkeit: Mir fehlt in der Einleitung ein kurzer Satz, was VST ist (ausgeschrieben) bzw. um was es im Artikel geht. Ich mache das gerne mit einem "Dieser Artikel beschreibt ..." , das geht aber natürlich auch anders. Sonst alles gut 👍 Viele Grüße BillMaier
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mk1967
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 24. April 2011
Beiträge: 1392
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Gute Idee, das mit der Erläuterung. Ich hab's in der Richtung jetzt mal ein bißchen erweitert.
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BillMaier
Supporter
Anmeldungsdatum: 4. Dezember 2008
Beiträge: 6389
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Ok, jetzt solltest du nur noch die externen Links via Flaggen als solche kennzeichnen, damit man sie von den internen (Wiki-)Links unterscheiden kann. (hab mal angefangen, sind aber doch noch ein paar mehr...) Von mir aus kann danach der Artikel ins Wiki. Viele Grüße BillMaier
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mk1967
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 24. April 2011
Beiträge: 1392
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So, die Flaggen sind gesetzt 😉. Sollte man evtl. den VST-bezogenen Satz im Wiki-Artikel zum Tonstudio inhaltlich aktualisieren? Könnte ich gerne machen. Noch klingt er ja etwas abschreckend, was technische Hürden angeht.
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BillMaier
Supporter
Anmeldungsdatum: 4. Dezember 2008
Beiträge: 6389
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Artikel ist zurück im Wiki. Vielen Dank an mk1967 für die Überarbeitung! mk1967 schrieb: Sollte man evtl. den VST-bezogenen Satz im Wiki-Artikel zum Tonstudio inhaltlich aktualisieren? Könnte ich gerne machen. Noch klingt er ja etwas abschreckend, was technische Hürden angeht.
Da darfst du dich jetzt gerne austoben.
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mk1967
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 24. April 2011
Beiträge: 1392
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... was ich dann heute nachmittag auch gemacht habe 😉.
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tux01
Anmeldungsdatum: 30. Dezember 2014
Beiträge: 14
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Mir ist aufgefallen, dass Ubuntu Studio ab Version 20.04 wohl mit Carla kommt. Im Artikel wird vor allem auf KXStudio bzw. auf mögliche Schwierigkeiten verwiesen, welche nun ja nicht mehr zu bestehen scheinen? (Wollte das nur kurz weitergeben. Ich lese mich selbst gerade ein bisschen in das Thema ein und insgesamt scheinen sich manche der im Wiki an verschiedener Stelle – etwa im Artikel zu Ubuntu Studio selbst – relativ umfassend dargestellten Probleme mit Ubuntu Studio 20.04 nun teilweise erledigt zu haben? Ubuntu Studio ist seit Version 20.04 wohl für die Audioproduktion wieder ein Stück attraktiver geworden, wenn ich das richtig sehe?)
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mk1967
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 24. April 2011
Beiträge: 1392
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Erfreulich, daß Du diese Erfahrung gemacht hast. 👍 Ich habe mir gerade noch mal den Spaß gemacht, ein bißchen mit JACK und Ardour unter einem heute frisch aktualisierten UbuntuStudio 20.04 herumzuspielen, und so richtig funktionierte das nicht (im Gegensatz zu LibraZiK Studio). Es kann wohl durchaus an der individuellen Rechner-Konstellation liegen, ob es mit UbuntuStudio klappt oder nicht. Von daher kann man die "Warnungen" in dem anderen Artikel evtl. so verstehen: Sollte es nicht klappen, dann bitte nicht alles auf das angeblich audio-untaugliche Linux-System schieben und die Flinte ins Korn schmeißen (die Vorurteile unter Audio-Anwendern gegenüber Linux sind unausrottbar 🙄 , wenn man sich mal im Musiker-Board umsieht...) - sondern eine der erwiesenermaßen solideren Multimedia-Distributionen ausprobieren. 💡 Michael
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marcarth
Anmeldungsdatum: 25. Juni 2013
Beiträge: 204
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Hallo mk1967, darf man fragen, was genau da nicht funktioniert? Was machen den andere Linux-Distros denn anders? Liegt es an der Aktualität der verwendeten Software? Das UbuntuStudio-Team betreibt ein bzw. zwei eigene PPA's, welche einen Grossteil der in UbuntStudio genutzten Programme aktuell hällt. Wenn jetzt in zwei Wochen die neue Version rauskommt, will ich die UbuntuStudio-Artikel aktualisieren, zumindest was die verwendeten Desktops und Software angeht. Viele Grüsse, marcarth
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mk1967
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 24. April 2011
Beiträge: 1392
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Da fragst Du mich was 😳 ... ich bin leider nie genügend tief unter die Haube gestiegen, um genau eruieren zu können, was speziell um JACK herum hakte/hakt. Zu Zeiten von Ubuntu(Studio) 10.04, mit dem ich angefangen habe, war es überall noch sehr schwierig mit Linux und Audio. Jedenfalls im Vergleich zu heute. Da machte UbuntuStudio also keine Ausnahme. Erst in den letzten Jahren hat sich bei vielen Distris in Sachen Benutzerfreundlichkeit/Funktionalität viel getan. Ich habe dann eher an der Oberfläche gekratzt, als reiner Anwender, und dabei fiel mir auf, daß die von mir vor allem genutzte Kombination Ardour/JACK unter UbuntuStudio eher selten mal ans Laufen zu kriegen war/ist. Speziell unter UbuntuStudio 20.04 fiel mir gerade wieder auf, daß auf meinem Rechner die JACK-Steuerung über QJackCtl nur so lala funktioniert, über die UbuntuStudio-Controls noch schlechter. Da krückt man dann mit ALSA herum, oder man wechselt gleich die Distri. Mit der Zeit bin ich auf andere debian-basierte Multimedia-Distris gestoßen - angefangen mit dem uralten TangoStudio, das man aber immer noch gut aufsetzen und offline nutzen kann, über AVLinux (das seit einigen Jahren wirklich brauchbar geworden ist, ohne Klimmzüge machen zu müssen) bis hin zum besagten LibraZiK, das für mich momentan die beste Kombination aus Stabilität, Software-Aktualität und Schnelligkeit ist. Warum jetzt bei mir z.B. QJackCtl als JACK-Steuerung unter TangoStudio problemlos läuft und unter AVLinux immer noch problemloser als unter UbuntuStudio auf demselben Rechner (und mit Cadence unter LibraZiK läuft es am besten 👍 ), kann ich leider nicht sagen - mir als Anwender ist nur der merkliche Unterschied aufgefallen. Ich kann mir gut vorstellen, daß das mit individuellen Audio-Gerätekonstellationen zu tun hat. Michael
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