/*Die Ubuntuversion habe ich mal absichtlich weggelassen, da diese hier nichts mit der Frage zu tuen hat */
Ich hoffe infach mal, dass die Frage hier richtig ist; ansonsten bitte verschieben.
Das Problem ist folgendes:
WIr haben bei uns im AStA ein normales Klasse C - Netz (oder wie sowas mittlerweile auch immer heißt), dass über einen Router an das Hochschul-WAN angeschlossen ist. Innerhalb dieses LANs steht außerdem noch ein ein Server, auf dem Samba und LDAP läuft.
Der Router, der uns mit der Hochschule verbindet, soll demnächst ausgetauscht werden, da sein Zustand immer instabiler wird. Außerden wurde ich drauf angesprochen, ob ein VPN viell. praktisch wäre, um auf AStA-Daten zugreifen zu können, auch wenn man mal gerade nicht da ist.
Ich hätte das auf Anhieb gelöst, indem ich openswan, openvpn oder vergleichbares auf den Server geschmissen hätte. VPN Passthrough können ja mitleriwele auch die preiswerteren Router. Allerdings wurde mir der Tipp gegeben, dass es Router auch schon für unter Huntert Euro gibt, die die gleiche Funktionalität übernehmen können.
ICh hab mir dahingehend jetzt mal den Linksys FBR 1430 rausgesucht.
Die Frage an euch: was wäre insgesamt praktischer? Die Einwahl ins Netz direkt am Router, oder die Einwahl über den Server mittels VPN Passthrough? Kann obiges Gerät überhaupt als Terminator dienen (falls das so heißt), oder kann der auch nur durchschleifen?