pepre
Supporter
Anmeldungsdatum: 31. Oktober 2005
Beiträge: 6450
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traxanos hat geschrieben: Ich habe eben einen neuen Punkt "Defekter RAID-Verbund"
Sehr schön. Leider sind dir ein paar Fehler unterlaufen. Ich habs mal überarbeitet. Halte dich bitte an dieses: Wiki/Schnelleinstieg. Auch sollte keine persönliche Ansprache ("jetzt müssen Sie dies und jenes tun") verwendet werden. Ausserdem musst du immer beachten: die Leute, die das lesen, sind idR nicht in die Materie eingearbeitet. Man muss also so formulieren, dass es verständlich bleibt - das ist nicht immer einfach, wenn man sich intensiv mit dem Thema beschäftigt hat. Und noch: du schreibst immer "Raid-Verbund"; das ist "doppelt gemoppelt", da ein Raid sowieso ein Verbund ist ("Array"). Ein echter Raid-Verbund hingegen besteht aus mehreren Raids. Diese sind entweder mittels übergeordneter Raids oder durch einen LVM miteinander verbunden.
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traxanos
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2006
Beiträge: 656
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@EightBitWitch So was ist ja nicht meine Entscheidung. Aber mal ehrlich meinst du nicht auch, dass für so ein komplexes Thema mehr als nur eine Wikiseite nötig wäre? Wie gesagt ich bin der Auffassung, dass diese Anleitung erstmal mehr für Anfänger ist. Leute die mehr wollen müsse halt mehr Handbücher studieren, was du ja bestimmt auch getan hast. Da finde ich es eher wichtig evtl. mal paar Partitionierungsbeispiele für den Regelbedarf mit Partman (Alternate-CD) zu dokumentieren. Als Vorschlag würde ich für ein solches Beispiel hierzu tendieren: Rechner mit 2 Festplatten Partition 1: - Raid 1 (Nur damit die Daten auf allen Platten sind und von einem Raid 0 nicht gebootet werden kann) - Einhängepunkt /boot Partition 2: - Raid 0 (wegen der Geschwindigkeit) - Einhängepunkt / Partition 3: - Raid 1 - Einhängepunkt /home @ pepre Ja ich habe gehofft das einer die Texte überarbeitet. Ich habe leider nur das technische Wissen, nicht aber das Talent es entsprechend einfach zu formulieren ☹
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wittifred
Anmeldungsdatum: 13. August 2006
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Also mein Vorredner sagt genau dass, was sicherlich viele wollen (auch wenns schon länger her ist): "Matrix Raid" für ubuntu. Ich würde fast noch dazu tendieren, auch /etc redundant zu halten, aber genau so soll es für den Hausgebrauch mit 2 Platten sein: unwichtiges schnell, wichtiges redundant. Probiere gerade aus, ob es mit der Xubuntu AlternateCD theoretisch (in eienr vbox) von gutsy so hinhaut, wenn ja, würde ich um Aufnahme des Punktes ins Wiki bitten. P.S.: geht das wirklich wirklich nur mit der AlternateCD oder gibt es einen Trick, wie es auch mit der normalen geht? PPS: Finde ich cool, das man mit LVM und mdraid kein Board mit fake-Raid braucht und im Prinzip allle Raids emulieren kann. Linux ist doch irgendwie besser... PPPS: Hat irgend jemand eine Idee, wie man gleich so etwas wie den "Drobo" nachbauen könnte (so sudo apt-get install storobo) → und es geht einfach ohne 499 Dollar zu bezahlen, und davon gleich Festplatten kaufen?
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EightBitWitch
Anmeldungsdatum: 5. Oktober 2007
Beiträge: 134
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traxanos hat geschrieben: @EightBitWitch So was ist ja nicht meine Entscheidung. Aber mal ehrlich meinst du nicht auch, dass für so ein komplexes Thema mehr als nur eine Wikiseite nötig wäre? Wie gesagt ich bin der Auffassung, dass diese Anleitung erstmal mehr für Anfänger ist. Leute die mehr wollen müsse halt mehr Handbücher studieren, was du ja bestimmt auch getan hast. Da finde ich es eher wichtig evtl. mal paar Partitionierungsbeispiele für den Regelbedarf mit Partman (Alternate-CD) zu dokumentieren.
Schade das man auch hier einige anscheinend der Meinung sind, das jeder ruhig aus sein Wissen sitzen bleiben soll und es schon fast eifersüchtig beschützt - das nenne ich Microsoft-Syndrom. So bald ich einige Szenarios durchgespielt, so das diese auch von Anfängern (wie ich es bin) nachvollzogen werden können, werde entsprechende Anleitungen veröffentlichen. Ich würde das gerne im Rahmen des Wiki tun, aber zur Not lege ich diese Anleitungen aus meine eigene Server und ergänze das Wiki um die entsprechenden Links. Derzeitiges Szenario: 16 Platten - Hauptmerkmal ist Ausfallsicherheit(Raid in zwei Ebenen) und Flexibilität durch LVM:
SCSI1: md0/Raid1: sda1[1GB, k raid] sdb1[1GB, k raid] sdc1[1GB, k raid] sdd1[1GB, k raid](Spare)
SCSI1: md1/Raid5: sda2[1GB, k raid] sdb2[1GB, k raid] sdc2[1GB, k raid] sdd2[1GB, k raid](Spare)
SCSI1: md2/Raid5: sda3 sdb3[248GB, k raid] sdc3[248GB, k raid] sdd3[248GB, k raid](Spare)
SCSI1: md3/Raid5: sde1[250GB, k raid] sdf1[250GB, k raid] sdg1[250GB, k raid] sdh1[250GB, k raid](Spare)
SCSI2: md4/Raid1: sdi1[1GB, k raid] sdj1[1GB, k raid] sdk1[1GB, k raid] sdl1[1GB, k raid](Spare)
SCSI2: md5/Raid5: sdi2[1GB, k raid] sdj2[1GB, k raid] sdk2[1GB, k raid] sdl2[1GB, k raid](Spare)
SCSI2: md6/Raid5: sdi3[248GB, k raid] sdj3[248GB, k raid] sdk3[248GB, k raid] sdl3[248GB, k raid](Spare)
SCSI2: md7/Raid5: sdm1[250GB, k raid] sdn1[250GB, k raid] sdo1[250GB, k raid] sdp1[250GB, k raid](Spare)
md8/Raid1: md0 md4 [1GB, ext3, /boot]
md9/Raid1: md1 md5 [2GB, swap, swap]
md10/Raid1: md2 md6 [496GB, k lvm, pv00]
md11/Raid1: md3 md7 [500GB, k lvm, pv01]
LVM-VolumeGroup vg00: pv00 pv01 [996GB]
LVM-LogicalVolumes: lv_root [2GB, xfs, /]
lv_root [2GB, xfs, /]
lv_var [2GB, xfs, /var]
lv_var/www [2GB, xfs, /var/www]
lv_usr [2GB, xfs, /usr]
lv_usr/local [2GB, xfs, /usr/local]
lv_home [2GB, xfs, /home]
lv_opt [2GB, xfs, /opt]
lv_tmp [2GB, xfs, /tmp]
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wittifred
Anmeldungsdatum: 13. August 2006
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Auch meinem Vorredner schließe ich mich an, also RTFTM kenne ich auch sonst nur aus den 90ern. Eine gute Software braucht sehr wenig "manual" weil sie selbsterklärend ist. 😊 Nur leider werden die meisten kaum so viel Geld und Zeit in einen 16-Disk-Raid stecken wollen. Wer es sich leisten kann und machen kann, verdient meinen Respekt, nur da muss man schon fast an die Umwelt denken, aber wenn derjenige sie mit seinem eigenen Solarstrom betreibt, solls mir recht sein 8) Also Matrix Raid auf 2 - 3 Platten soll erstemal reichen. 🤣 Meine Idee mit drobo-klon geht noch weiter: warum ist nicht gleich alles einfach automatisch über die Summe aller gerade aktiven / eingebundenen Hardwaren virtualisiert. Sprich: wenn ich eine neue Kiste einbringe, steigt die Availability und Performance aller Rechner automatisch, so kann ich immer nach und nach updaten, und alte Krücken und Stromfresser müssen nicht sofort aussortiert werden sondern peu a peu. Mein Traum ist immer noch der private Beowulf und Thin-Clients für die Anzeige (und mein privater Kraftwerkscluster aus Solar- Gezeiten- und Windkraftanlagen um den realen Bedarf meines dann virtuellen Systems zu decken (so n bißchen wie in Otherland). Nur was mache ich damit wenn ichs installiert hab??? Wackelt dann der 3-D-Bildschirmschoner der VM nicht mehr so lustig auf dem Display nach dem vbox exportiert ist? 😉 Zurück zum Thema: also als erste Warnung: man muss erst das Wiki mit sinnvollen RAID-Partitionen durchkauen, bevor man in der Ubuntu Alternate anfangen sollte, auf so einem System das OS zu installieren. Die schon (im ersten Anlauf falsch - nämlich ohne /boot-Partition) vorkonfigurierten mdX-es ließen sich in der Alternate-Installation nicht mehr löschen, nur noch leeren, die Raid-"Geräte" blieben einfach → nicht geschaut, aber eine Anleitung "Raid wieder loswerden" kann auch nicht schaden. ❗ Also erst mit *buntu-Live-CD partitionieren (gparted-livecd geht auch nicht, denn er will gleich ein Filesystem machen) und dann mit *buntu Alternate weiterversuchen. ▶ Melde mich wieder wenn's auf der VM geklappt hat. Schade, dass ich mein Mediacenter dafür mit nur einer Platte hernehmen muss, so sehe ich nur, obs klappt, nicht obs was bringt. Aber der neue Rechner ist bestellt, dann weiss ich wenigstens, wie's gehn soll.
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traxanos
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2006
Beiträge: 656
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Es geht mir nicht darum auf meinem Wissen sitzen zu bleiben sondern, das man nicht alle Kombinationen als Schritt für Schritt-Anleitungen anbieten kann. Und jemand der das Konzept hinter Devicefiles und den SoftwareRaids verstanden hat kann selber alles kombinieren. Aber dieses Wiki ist nunmal zum größten Teil eine Schritt für Schritt Anleitung und für den normal Gebrauch. Und vorallem für den Standarduser... Es ist doch effektiver hier Wissen einzubauen für 90% der User und nicht für 10% die speziall Hardware mit mehr als 4 S-ATA Controllern haben und einem Haufen von HDDs. Von diesen 10% sind dann vielleicht 0.1% die dieses Beispiel nutzen wollen. Ich finde, jemand der speziall Lösungen braucht, muss sich speziall Wissen zulegen. Und wenn es an einen Teilbereich hapert helfe ich gerne weiter... Man kann doch auch nicht jeden in ein Atomkraftwerk setzen und sagen hier haste ne Step-By-Step Anleitung sorge bitte dafür das hier weiterhin Strom produziert wird.
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traxanos
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2006
Beiträge: 656
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@EightBitWitch Zu deinem Raid: Ich hätte an deiner stelle bei sovielen Festplatten einfach nen Raid-1 gemacht Da du ja sowiso soviel Speicherplatz verschwendest (nicht negativ gemeint), kannst mit ner Spiegelung weniger falsch machen. Hast mehr Geschwindigkeit. Stell dir mal vor einer der Controller fällt aus und 4 Platte im Verbund fehlen... Viel Spaß beim rekonstruieren. Das ist der generelle Nachteil von komplexen Raids. Und viel mehr Sicherheit bieten die meiner Meinung nach auch nicht. Am besten machste mal ein neues Thema auf und sagst was du für Platten hast, und was du gerne hättest dann kann ich dir evtl paar Tipps geben...
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wittifred
Anmeldungsdatum: 13. August 2006
Beiträge: 89
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Tja, also im Moment bin ich dem Ansatz LVM und aus verschiedenen LVM-Volumes dann einen Raid machen. Bonnie++ verstehe ich nicht, habe überhaupt keine Referenzwerte gefunden, also muss erstmal nur hdparm herhalten: Habe mir mal drei 60-Euro-Satas bestellt: - sind Seagates ST3250410AS (ultraleise, halb so hoch wie "normale" Platten eigentlich ganz nett) und laufen in einem Asus-nForce6-Businessplattformsystem mit 2 Gig 800 Mhz Cl5-Ram und AMD x64 4400+: Eine Platte alleine: /dev/sdb1: Timing O_DIRECT cached reads: 150 MB in 2.02 seconds = 74.17 MB/sec Timing O_DIRECT disk reads: 222 MB in 3.00 seconds = 73.92 MB/sec Ergebnis für ein Raid über drei logische Volumes auf verschiedenen Platten: Raid 0: /dev/md0 --direct: Timing O_DIRECT cached reads: 250 MB in 2.00 seconds = 124.89 MB/sec Timing O_DIRECT disk reads: 620 MB in 3.01 seconds = 206.21 MB/sec Raid 5: /dev/md1: Timing O_DIRECT cached reads: 250 MB in 2.01 seconds = 124.37 MB/sec Timing O_DIRECT disk reads: 558 MB in 3.01 seconds = 185.53 MB/sec Also ganz nett. Nur es ist ein bißchen ein gefrickel, jetzt alles als logisches Volume anzulegen und dann den Raid daraus zu erstellen. Naja, also ich würde mir wünschen, dass der Artikel auf LVM eingeht, und eine Aussage trifft, ob Raid on Top of LVM oder LVM on Top of Raid besser sind. System ist schneller geworden, deutlich, aber leider habe ich gnome verloren. Naja, KDE ist auch schön... ich denke ich werde noch mal neu aufsetzen mit LVM on Top of Raid und schauen was passiert.... Den Zahlen traue ich gar nicht, ohne --direct kommt unrealistisches raus (3 MB/s bei Raid 5)
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traxanos
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2006
Beiträge: 656
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Man sollte den Raid auf unterster eben mach und daraus ein "pv". Bei mir Sieht es im Moment so aus: [______RAID über 4 Platte a 500GB______]
[_______Verschlüsselung per LUKS_______]
[________________LVM: PV_______________]
[________________LVM: VG_______________]
[_____________LVM: Volumes_____________]
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tekknokrat
Anmeldungsdatum: 4. Mai 2007
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Mal ein paar Anmerkungen zum HOWTO: Achso grad' gelesen dass das keine bootbare Lösung werden soll. Gibt es dafür schon 'ne andere Baustelle?
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traxanos
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2006
Beiträge: 656
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Warum soll die Lösung nicht bootbar sein? Das geht direkt. Ubuntu packt alle Initialisierungsscripte mit in die initramfs.
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tekknokrat
Anmeldungsdatum: 4. Mai 2007
Beiträge: 117
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Baustelle/Software_RAID:
Die folgende Anleitung beschreibt die Konfiguration eines Software-RAID als Datenfestplatte, nicht als Bootfestplatte (dafür sind noch andere Schritte nötig).
Ich denke mal damit ist gemeint dass man sein system nicht sofort live auf raid umstellen kann.
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traxanos
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2006
Beiträge: 656
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Es wäre aber ohne viel Aufwand auch möglich die Rootpartition auf einen Raid zu kopieren. Aber es ist sinnvoler hierfür den INstaller der "Alternate"-CD zu verwenden. Das ist ja auch was ich schon mal geschrieben habe. Es wäre sinnvoll eine Installationsanleitung mit Erklärung ins Wiki zu stellen, welches diesen Installtionsvorgang dokumentiert. Für die meisten Normaluser wäre das sicherlich interessanter als irgendwelche Komplexen-Raid-Kombis.
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steffenh
Anmeldungsdatum: 29. Dezember 2007
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hallo, ich hoffe mir kann hier kurz jemand helfen auch wenns nicht direkt zum artikel schreiben geht. ich habe gestern anhand eines fachbuches ein software raid über das terminal mit zwei 500 gb samsung platten erstellt. die systemfestplatte wurde nicht angetastet und läuft weiter. Nachdem ich alle befehle nach dem buch im terminal als sudo eingegeben habe habe ich mit einem befehl den status des raid abgerufen und da was die rede von einem rebuild status also dachte ich neuaufbau des raids. das habe ich ca 2 stungen abgewartet. mit dem ergebnis das ich unter computer keine festplatte mit 500gb gesehen habe lediglich unter gparted habe ich die neu /dev/md0 gesehen. als raid benutzt wurden /dev/sdb und /dev/sdc so nun die schlaue frage: wie kann ich diesen raid kram löscheb ? wie muss ich die beiden hdds formatieren bzw partitionieren dami ich sie sehen, lesen und schreiben kann ? beste grüße aus berlin und ein frohes neues jahr 2008 steffen
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Groening
Anmeldungsdatum: 15. September 2006
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traxanos hat geschrieben: @EightBitWitch So was ist ja nicht meine Entscheidung. Aber mal ehrlich meinst du nicht auch, dass für so ein komplexes Thema mehr als nur eine Wikiseite nötig wäre? Wie gesagt ich bin der Auffassung, dass diese Anleitung erstmal mehr für Anfänger ist. Leute die mehr wollen müsse halt mehr Handbücher studieren, was du ja bestimmt auch getan hast. Da finde ich es eher wichtig evtl. mal paar Partitionierungsbeispiele für den Regelbedarf mit Partman (Alternate-CD) zu dokumentieren. Als Vorschlag würde ich für ein solches Beispiel hierzu tendieren: Rechner mit 2 Festplatten Partition 1: - Raid 1 (Nur damit die Daten auf allen Platten sind und von einem Raid 0 nicht gebootet werden kann) - Einhängepunkt /boot Partition 2: - Raid 0 (wegen der Geschwindigkeit) - Einhängepunkt / Partition 3: - Raid 1 - Einhängepunkt /home @ pepre Ja ich habe gehofft das einer die Texte überarbeitet. Ich habe leider nur das technische Wissen, nicht aber das Talent es entsprechend einfach zu formulieren ☹
wie gut dass ich hier auch ab und an einfach mal stöber - das Thema RAID hat für mich noch sieben Siegel, habs damals mal versucht und bin gescheitert ☹ Euren Ansatz finde ich klasse nicht zuviel auf einmal und doch eigtl alles was man so brauch - bei traxanos' Vorschlag fehlt nur noch die Datenverschlüsselung von Partition 3 oder besser noch die Komplettverschlüsselung vom allem was nicht /boot ist.. Was das Sichern von Systemkonfigurationen angeht - evtl noch ne Partition zw. 2 und 3 mit Einhängepunkt /etc ?? wie schnell müssen so confs schon geladen werden?? da is es besser eine Sicherung davon zu haben oder? btw - nehmen wir mal an, eine Platte geht mitsamt dem Raid 0 hopps und das sys ist im Axxxx - ließe sich ein neues Sys so erstellen, um schrittweise wieder zu dieser FP-Konfiguration zu kommen und als letzten Schritt die gewohnten Konfigs aus dem gesicherten /etc mir nichts dir nichts wieder einspielen? wenn ihr das für unwahrscheinlich haltet, (auch wegen der Verschlüsselung) bringt die Sicherung nix und dann kann man auch bei den 3 Partitionen bleiben. ich würde das aber für nen nettes gimmik halten - zumal das raid1 trotz verschlüsselung flotter sein sollte als nen sys ohne beides wenn ich mal meine neue HW gewählt, bestellt und hier hab - spiel ich gern Versuchskaninchen... hatte damals dmraid verwendet und bin nach der Installation vom Sys auf dem Raid bei Aufsetzen bzw. Installieren vom Grub gescheitert und musste aus Zeitgründen aufgeben ☹ greets
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