burli schrieb:
Ich habe allerdings schnell gemerkt, das man auch Xubuntu installieren kann und dann nur überflüssige Sachen einfach deinstalliert oder deaktiviert. Bis man nämlich bei Xfce alles nachinstalliert hat, um einigermaßen komfortabel arbeiten zu können, kommt man in etwa auf das gleiche raus. Man kann natürlich auf den Komfort verzichten. Dann ist es schlank und schnell
Das Einfach liegt eigentlich eh immer so nah 😉
Ich war von Xfce ganz schwer enttäuscht, weil ich mir unter Ubuntu mehr Performance auf einem alten Rechner erhoffte als unter Gnome. Das war aber nicht der Fall, weswegen ich das Testen von Xfce aufgab.
Irgendwann einmal installierte ich auf dem selben Rechner ein Debian stable mit Xfce und ich war richtig erstaunt, das war sauschnell, benötigte nur ganz knapp über 100MB im Ram nach dem Start und ich war begeistert 👍 - Das kam schon fast an Ubuntu mit LXDE ran!
Ich denke, dass ich es unter Ubuntu auch nochmal probieren werde, mit der Methode des Deinstallierens der unnötigen Sachen, bzw. des Tauschens einzelner Komponenten. - Der schlichte Desktop wirkt auf mich nämlich angenehm, nicht langweilig, komme diesbezüglich aber mit Gnome auch gut zurecht.