staging.inyokaproject.org

stfischr schrieb:

burli schrieb:

Korrektur. Ich hab es gerade ausprobiert. Seit Intrepid geht es

Ich dächte ich hätte das auch schon in Hardy gemacht? Werd es heute Abend mal testen.

Jup, hardy kein Prob. habe gerade deinen Avatar in Gimp eingefügt ☺

Miccovin schrieb:

Dann noch was: Ich mag auch die Verve-Kommandozeile fürs Panel - das spart den Aufruf des Terminals, wenn man nur kurz was eingeben will.

Ist das nicht fast das selbe wie Alt + F2 nur dass man keine Tastenkombination dafür braucht?

stfischr schrieb:

stfischr schrieb:

Dann noch was: Ich mag auch die Verve-Kommandozeile fürs Panel - das spart den Aufruf des Terminals, wenn man nur kurz was eingeben will.

Ist das nicht fast das selbe wie Alt + F2 nur dass man keine Tastenkombination dafür braucht?

Da fällt mir was zu ein. Das Programm xfrun4 könnte auch etwas mehr, wie Befehlsveevollständigung. Zur Zeit ersetze ich das durch gmrun.

Rainer

Unki schrieb:

Da fällt mir was zu ein. Das Programm xfrun4 könnte auch etwas mehr, wie Befehlsveevollständigung. Zur Zeit ersetze ich das durch gmrun.

ad xfrun4: ja stimmt schon. bezüglich der internen history machts das ja auch. ab xfce 4.6 (aber wahrscheinlich weißt du das eh schon) gibts dann den neuen appfinder, den könntest du für derartige zwecke auch missbrauchen, wie der screencast verrät.

stfischr schrieb:

stfischr schrieb:

burli schrieb:

Korrektur. Ich hab es gerade ausprobiert. Seit Intrepid geht es

Ich dächte ich hätte das auch schon in Hardy gemacht? Werd es heute Abend mal testen.

Jup, hardy kein Prob. habe gerade deinen Avatar in Gimp eingefügt ☺

Stimmt, Browser->Gimp geht hier. Aber irgendwo ging es nicht, weiß nicht mehr welche Programme das waren.

stfischr schrieb:

Dann fällt mir noch Copy/Paste ein, is aber wohl ein GTK-Bug: Wenn ich z.b. in Mousepad Text kopiere und dann Mousepad schließe, dann is auch der kopierte Text nichtmehr in der Zwischenablage. Ach ja und ein Mausklick wird manchmal nicht registriert, wenn man nen Button klicken will muss man dann erst den Mauszeiger wegnehmen und wieder hinfahren.

Versuch mal das Panelplugin "Zwischenablage", da wirst du den Text wieder finden.

Nicht das ich damit Erfahrungen in Zusammenhang mit Wesnoth saves und kleinen Modifikationen an den Einheiten gemacht hätte. *g*

Bei Thunar wäre es genial, wenn man beim Kopieren die Möglichkeit hätte rsync oder rdiff zu verwenden, falls Files schon vorhanden sind.

Und btw: wenn ihr bei XFCE all die Features wollt, die ihr vermisst, weil ihr sie von anderen DEs kennt, dann könnt ihr auch gleich die anderen DEs verwenden 😉 (wobei bis jetzt eh keine schlimmen Wünsche kamen)

Ein samba Browser fehlt.
Man kann sich zwar mit fusesmb behelfen, allerdings ist das gerade eben verbuggt.

Aber als Default könnte man schon ein fusesmb als /media/network haben und am besten auch ein shorcut in der Sidebar dazu.
Der xfce Mixer könnte ruhig mit hotkeys arbeiten. Oder wenigstens Kommandozeilenoptionen annehmen. (gerade eben ist er bei mir sowieso verbuggt -.-). aumix hat bei mir noch nie funktioniert.

Was einigen am meisten fehlen wird: Eine Ebenenverwaltung ähnlich der von Fluxbox. Hat man ein Openglprogramm auf Fullscreen, kann man nichts anderes benutzen. Man kann nicht auf eine andere Arbeitsfläche wechseln, man kann nicht auf den Desktop wechseln, man kann nicht zu einer anderen Anwendung tabben.
Hat man in Wine einen virtuellen Desktop eingerichtet, geht das zwar, allerdings sind die Leisten dann immer im Vordergrund und stören z.B. wenn man in einem Spiel an den unteren Bildschirmrand muss.

Mike1 schrieb:

Und btw: wenn ihr bei XFCE all die Features wollt, die ihr vermisst, weil ihr sie von anderen DEs kennt, dann könnt ihr auch gleich die anderen DEs verwenden 😉 (wobei bis jetzt eh keine schlimmen Wünsche kamen)

Es geht nicht darum alle Gnome Features in Xfce zu packen. Es sind eigentlich nur eine Handvoll Features die fehlen. Die meisten wurden sogar schon genannt. Außerdem wären noch ein paar Ports von Gnome Funktionen, die bei Xubuntu noch mitbenutzt werden, ganz nett. Der Notification-Daemon ist zb so ein Teil das schon für Xfce portiert wurde.

Mir ist auch aufgefallen das das Xfce Panel selbst zwar relativ wenig RAM benötigt, aber die Applets selbst ziemlich viel draufpacken. Mein Gnome Panel braucht derzeit ca 25MB und ist relativ voll gepackt. Das Standard Xubuntu Panel kommt inkl aller Applets aber auch locker auf 20MB. Allein die beiden Menus schlucken zusammen schon 10MB und bieten nichtmal annähernd die Funktionen des Gnome Menus. Ich denke hier ist ein wenig Optimierung nötig

burli schrieb:

Meine Vorschläge beziehen sich hauptsächlich auf Thunar. Da vermisse ich zb die Anzeige von eingebundenen NFS Laufwerken oder von nicht gemounteten Partitionen. Außerdem wären Tabs oder ein zwei-Spalten-Modus ganz nett.

Xfce soll eine schlanke Angelegenheit sein. Damit dies nicht verwässert wird, sollten meiner Meinung nach Programme die eine Xfce-Minimalinstallation zwangsweise mitbringt, nur Grundfunktionen bieten. Thunar wird beispielsweise ohne explizite Angabe automatisch in einer Xfce-Minimalinstallation über die Abhängigkeiten installiert, wenn ich ein Konsolensystem um Xfce mit dem folgenden Befehl erweitere:

sudo aptitude install xorg xfce4-panel xfce4-terminal xfce4-utils

Warum hier Thunar zwangsweise mit installiert wird, will mir nicht so recht einleuchten. Spätestens wenn ich beispielsweise statt Thunar lieber den PCManFM einsetzen möchte, stört mich die Thunar-Zwangsinstallation.

burli schrieb:

Ich würde vielleicht sogar einen eigenen Xfce-Commander bevorzugen statt Thunar aufzublasen.

So eine Variante würde ich klar bevorzugen. Jeder hätte dann weiterhin die Freiheit, zwischen schlankem Thunar und irgendeinem anderen funktionsreichem Programm zu wählen. So wäre dann auch der schlanke Anspruch von Xfce weiterhin gesichert.

moppel schrieb:

...
Xfce soll eine schlanke Angelegenheit sein. Damit dies nicht verwässert wird, sollten meiner Meinung nach Programme die eine Xfce-Minimalinstallation zwangsweise mitbringt, nur Grundfunktionen bieten. Thunar wird beispielsweise ohne explizite Angabe automatisch in einer Xfce-Minimalinstallation über die Abhängigkeiten installiert, wenn ich ein Konsolensystem um Xfce mit dem folgenden Befehl erweitere:

sudo aptitude install xorg xfce4-panel xfce4-terminal xfce4-utils

Warum hier Thunar zwangsweise mit installiert wird, will mir nicht so recht einleuchten. Spätestens wenn ich beispielsweise statt Thunar lieber den PCManFM einsetzen möchte, stört mich die Thunar-Zwangsinstallation.

Das liegt nicht an der Desktopumgebung, sondern eher am Paketmanagement. Wenn Du aptitude erlaubst, empfohlene Pakete mit zu installieren, dann macht aptitude das auch. Denn:

apt-cache show xfce4-utils 
Package: xfce4-utils
...
Depends: libatk1.0-0 (>= 1.20.0), libc6 (>= 2.4), libcairo2 (>= 1.6.0), libdbus-1-3 (>= 1.1.1), libdbus-glib-1-2 (>= 0.74), libfontconfig1 (>= 2.4.0), libfreetype6 (>= 2.3.5), libglib2.0-0 (>= 2.14.0), libgtk2.0-0 (>= 2.12.0), libpango1.0-0 (>= 1.20.1), libpixman-1-0, libpng12-0 (>= 1.2.13-4), libx11-6, libxfce4util4 (>= 4.4.2), libxfcegui4-4 (>= 4.4.2), libxrender1, x11-xserver-utils, xinit, xterm | x-terminal-emulator, zlib1g (>= 1:1.2.3.3.dfsg-1)
Recommends: dbus, thunar, xfce4-panel, xfwm4, xscreensaver | xlockmore | xlockmore-gl
Suggests: xfce4-session
...

Konfiguriere Dein aptitude vernünftig, dann passiert das nicht.

Rainer

Unki schrieb:

... Das liegt nicht an der Desktopumgebung, sondern eher am Paketmanagement. Wenn Du aptitude erlaubst, empfohlene Pakete mit zu installieren, dann macht aptitude das auch. Denn:

apt-cache show xfce4-utils 
Package: xfce4-utils
...
Depends: libatk1.0-0 (>= 1.20.0), libc6 (>= 2.4), libcairo2 (>= 1.6.0), libdbus-1-3 (>= 1.1.1), libdbus-glib-1-2 (>= 0.74), libfontconfig1 (>= 2.4.0), libfreetype6 (>= 2.3.5), libglib2.0-0 (>= 2.14.0), libgtk2.0-0 (>= 2.12.0), libpango1.0-0 (>= 1.20.1), libpixman-1-0, libpng12-0 (>= 1.2.13-4), libx11-6, libxfce4util4 (>= 4.4.2), libxfcegui4-4 (>= 4.4.2), libxrender1, x11-xserver-utils, xinit, xterm | x-terminal-emulator, zlib1g (>= 1:1.2.3.3.dfsg-1)
Recommends: dbus, thunar, xfce4-panel, xfwm4, xscreensaver | xlockmore | xlockmore-gl
Suggests: xfce4-session
...

Sorry, hier läuft jetzt etwas schief. In meinem letzten Beitrag ist mir ein Fehler unterlaufen. Das Paket xfce4-utils wird für die Minimalinstallation nicht gebraucht. Für eine Xfce-Minimalinstallation müssten stattdessen folgende Pakete installiert werden (s.a. http://forum.ubuntuusers.de/topic/minimale-xfce-installation/):

sudo aptitude install xorg xfce4-panel xfce4-session xfce4-terminal

Thunar wird dann automatisch mit installiert. Wenn ich empfohlene Pakete mit der Option -R ausschließe, erhalte ich eine Xfce-Installation, die nicht rund läuft.

Wenn es nur darum geht, Thunar wieder loszuwerden, erscheint es mir in diesem Fall am einfachsten, die obigen 4 Pakete zu installieren und dann folgenden Befehl auszuführen:

sudo aptitude purge thunar

KojiroAK schrieb:

stfischr schrieb:

Dann fällt mir noch Copy/Paste ein, is aber wohl ein GTK-Bug: Wenn ich z.b. in Mousepad Text kopiere und dann Mousepad schließe, dann is auch der kopierte Text nichtmehr in der Zwischenablage. Ach ja und ein Mausklick wird manchmal nicht registriert, wenn man nen Button klicken will muss man dann erst den Mauszeiger wegnehmen und wieder hinfahren.

Versuch mal das Panelplugin "Zwischenablage", da wirst du den Text wieder finden.

Nicht das ich damit Erfahrungen in Zusammenhang mit Wesnoth saves und kleinen Modifikationen an den Einheiten gemacht hätte. *g*

Thx funzt super. Nur nervig, dass ich jetzt son icon in der Leiste hab :/ jaja ich kann echt nur meckern 😀

Ein paar gaaaanz kleine Optimierungsideen hätte ich noch, und zwar könnte man das xfce-Menü etwas besser bzgl. Einstellungen/System sortieren.

• "Anmeldefenster" findet sich unter "Einstellungen". Man muss da aber das root-Passwort eingeben - daher wäre der Punkt doch eigentlich sinnvoller unter dem Punkt "System".

• ähnliches gilt meiner Meinung nach für "Verschlüsselung und Schlüsselbunde"

• Warum gibt es Punkte, die man unter Einstellungen->Alle Einstellungen, aber gleichzeitig auch unter Einstellungen selbst findet? Das fand ich schon immer etwas irritierend. Hier unter Xubuntu ist das noch ziemlich aufgeräumt, aber unter Mandriva sieht das ganz anders aus, und kann mich erinnern, dass es unter OpenSuse 10.3 ähnlich war.

Miccovin schrieb:

Ein paar gaaaanz kleine Optimierungsideen hätte ich noch, und zwar könnte man das xfce-Menü etwas besser bzgl. Einstellungen/System sortieren. ...

Das Menü sah ich bei meinen ersten Xfce-Versuchen auch als Hauptkritikpunkt. Besonders ärgerlich fand ich bei meinem ersten Xfce-Test auch, dass kein Menüpunkt zum Herunterfahren enthalten war. Diesen Punkt hatte ich bei bisher allen von mir getesteten Systemen im Menü gefunden. Glücklicherweise war mir shutdown -h now bereits bekannt. Andernfalls hätte ich mich vermutlich frustriert von Xfce abgewendet.

Vielleicht wäre es übersichtlicher und einsteigerfreundlicher das Xfce-Menü standardmäßig nur mit 3 Einträgen zu erstellen:

o Anwendungen,

o Dateien (mit Dateimanager und Dateisuche),

o System (mit Einstellungen und Herunterfahren).

Doppelte Einträge würde ich auch vermeiden (wer diese mag kann sie ja später bei Bedarf mit dem Menüeditor noch hinzufügen).

moppel schrieb:

Vielleicht wäre es übersichtlicher und einsteigerfreundlicher das Xfce-Menü standardmäßig nur mit 3 Einträgen zu erstellen:

o Anwendungen,

o Dateien (mit Dateimanager und Dateisuche),

o System (mit Einstellungen und Herunterfahren).

Das wäre dann die Aufteilung von Gnome. Wäre mir aber ehrlich gesagt auch lieber.