Weil mein Ubuntu gerade so schön läuft (hinter mir liegen ein durchwachsenes Jahr mit Suse 9.0, ein paar Wochen Fedora Core 3 und ein gescheiterter Debian-Versuch), frage ich vorsichtshalber mal nach:
Ich verstehe die soeben ergoogelte schöne Auflistung von apt-get-Befehlen im forumdeluxx (http://www.forumdeluxx.de/forum/archive/index.php/t-93728) so, dass ich sicherheitsmäßig auf dem neusten Stand bin, wenn ich apt-get upgrade mache. Das würde ich gerne tun, aber ich zögere noch ein bisschen. Unter Suse hat mir vor langer Zeit mal der Updater (You oder wie der heißt) meine mühsam installierte funktionierende Xine-Version deinstalliert, und unter Fedora habe ich mir vermutlich mit den vom Updater Up2date vorgeschlagenen Kernel-Updates einigen Ärger eingehandelt. Sowas würde ich jetzt gerne vermeiden. Muss ich dahingehend irgendwelche Bedenken haben?
Konkret habe ich ein bisschen Bammel davor, bei einem Debian zu enden. (Nicht dass mir das unsympathisch wäre, aber wie gesagt: Ubuntu läuft gerade so schön.) Kann aber doch eigentlich nur mit dist-upgrade passieren, oder?
Hintergrund: Ich habe laut einem Vorschlag im Ubuntuguide (http://ubuntuguide.org/#extrarepositories) meine sources-list geändert und anschließend allerhand Sachen installiert. Es könnte also sein, dass sich jetzt einige Debian-Pakete (aus den debian-marillat-Archiven) auf meinem System befinden. Sollte ich vielleicht die marillat-Repositories vor einem Upgrade rausnehmen?
Bin für Tipps (und Unbedenklichkeitsbescheinigungen) dankbar.