Ich hab ein Viewsonic Viewpad 10 Tablet mit Atom Prozessor und möchte da mal die Gnome Shell drauf testen. Welche Distribution könnte ich da mal testen? Am besten mit USB Live Desktop, so dass ich nicht installieren muss
Selche Distribution mit Gnome Shell?
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Dafür eignet sich wohl nichts besser als Fedora. Eine Live-Version ist natürlich auch vorhanden und lässt sich nach Belieben testen. Darüber hinaus hat man auch immer sehr aktuelle Pakete/Software. |
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Hab es mit der Original Distri von Gnome probiert. Aber lässt sich nicht booten. Bricht ab mit "Can't mount root filesystem" oder so ähnlich probiere jetzt mit Fedora |
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Was ist denn die originale Distri von Gnome? Ich weiß, dass Gnome eine eigene Distribution anbietet, aber doch nur für Entwicklungszwecke und nicht für den normalen Alltag. Ansonsten ist halt wirklich Fedora das Gnome Flaggschiff schlechthin. Soweit ich weiß arbeiten bei Gnome3 sogar Fedora(Red Hat) Mitarbeiter mit. |
(Themenstarter)
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Na halt von gnome.org
Spielt keine Rolle. Ich will es nicht für den Alltag sondern nur für einen Test auf einem Tablet.
Hab Fedora mal probiert. Hat auf einem Tablet leider noch viele Schwächen und deshalb praktisch nicht benutzbar |
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Die "original" ist meist die angebotene Live GNOME wo Fedora drunter werkelt. Die Ubuntu GNOME Remix gibt es ja noch nicht so lange bzw mit Unterbrechung jetzt mit 12.10 + GNOME 3.6 wieder. Die GNOME 3.6 Live Testversion basiert auf Fedora (18 Alpha → zumindest dem Kernel nach) … @ burli, warum versuchst nicht mit 12.10 + GNOME 3.6 (Download) → UGR … hat ja auch einen Live Modus. |
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jo, die aktuelle gnome-Test-CD ist nen Fedora 18. Wenn man ein Vanilla gnome will sollte man sich eh an Fedora/RedHat halten. Es soll ja auch in Bälde der gnomebuntu Remix Spinoff offiziell werden. Da müsstest du dich aber nochmal selber auf die Suche machen, wie der aktuelle Stand da ist. |
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Sicher? Würde zwar Sinn machen, weil Fedora 18 Gnome 3.6 liefert, aber sonst eher nicht. Fedora 18 ist alpha. Und das Ding ist verhältnismäßig instabil, selbst für Fedora-Alphas. Ich bin schon froh, wenn ich mit den Nightly-Builds bis GDM komme. Grüße |
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Ich dachte Fedora 18 wäre bis auf Anaconda so gut wie fertig? |
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Wie es aussieht, scheinen die mehr Probleme zu haben als gedacht: http://www.bitblokes.de/2012/11/fedora-18-auf-2013-verschoben/ |
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Wie schon geschrieben, die Gründe für die Verschiebung sind der Installer Anaconda und zusätzlich SecureBoot und die Upgrade-Tools. Die Distribution selbst dürfte eigentlich stabil genug sein. |
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"It's done when it's done" sagt mensch bei der anderen wichtigen Distri 😎 |
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Ich bezog mich auf die Aussage von DonKrawallo, dass Fedora 18 Alpha und total wäre. Da anscheinend nur der Installer und dessen Komponenten Probleme machen, muss der Rest der Distribution doch quasi fertig sein. Seine Aussagen widersprechen dem aber. |
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also der kernel sagt: 3.6.0-3.fc18.i686 |
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Und meine Aussagen basieren auf meinen Erfahrungen. 😉 Ich muss dazu sagen, dass mein Wissensstand 2-3 Wochen alt ist und ich via das Upgrade via yum gemacht habe. Das wird zwar nicht empfohlen, aber der epmfohlene Weg geht über preupgrade und damit über Anaconda (dem Installer). Es kann also sein, dass meine schlechten Erfahrungen damit zusammenhängen, ich wüßte nur nicht wie. Gruß |