Ich benutze eine Software namens Automatic Ripping machine zum Rippen von CDs.
Das Ganze ist als Docker-Container realisiert und funktioniert mittlerweile ganz ordentlich.
gestartet wird der Container einmalig mit folgendem Befehl in einer .sh-Datei:
#!/bin/bash
docker run -d \
-p "8080:8080" \
-e ARM_UID="1000" \
-e ARM_GID="1000" \
-e TZ="Europe/Berlin" \
-v "/home/arm:/home/arm" \
-v "/home/arm/music:/home/arm/music" \
-v "/home/arm/logs:/home/arm/logs" \
-v "/home/arm/media:/home/arm/media" \
-v "/etc/arm/config:/etc/arm/config" \
-v "/etc/udev:/etc/udev" \
--device="/dev/sr0:/dev/sr0" \
--device="/dev/sr1:/dev/sr1" \
--device="/dev/sr2:/dev/sr2" \
--privileged \
--restart "always" \
--name "arm-rippers" \
automaticrippingmachine/automatic-ripping-machine:latestDanach taucht der Container in Portainer auf -soweit alles schick.
nun benötige ich innerhalb des Conatiners ein kleines Python-Skript, welches die erzeugten Dateinamen anpasst und ulkige Effekte durch Umlaute oder Sonderzeichen vermeidet. Die Routine stammt nicht von mir, benötig aber das Modul "unidecode".
Das muß ich innerhlab des Containers von der shell aus installieren. geht zwar, muß aber nach jedem Container-neustart erneut ausgeführt werden.
Wie kann ich das automatisieren? ggf. auch von der .sh-Datei wegkommen. Aber wie?
Bearbeitet von redknight: