Lauscher
Anmeldungsdatum: 23. Januar 2012
Beiträge: 541
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habe einen Abschnitt hinzugefügt, wie man Paketquellen via Terminal hinzufügt. Bitte mal drüber schauen.
Danke noisefloor, für das Ergänzen! Etwas unklar finde ich - auf den ganzen Artikel bezogen - das Thema der Schlüssel. Es wird gesagt, daß man sie braucht, aber nicht, wo man sie herbekommt. Unter "Terminal" findet sich der Hinweis Gegebenenfalls muss noch ein Schlüssel zur Authentifizierung der Quelle hinzugefügt werden. Wie das geht ist im Artikel apt-key beschrieben.
Wird bei dem Terminalbefehl der Schlüssel nicht automatisch importiert? Für sudo add-apt-repository bei PPAs ist es so. In apt/apt-key wird auch nicht beschrieben, wo man einen Schlüssel herbekommt.
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 7478
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Hallo in die Runde, Hier stehen unter dieser Überschrift Paketquellen_freischalten#Ab-Ubuntu-10-10 zwei Möglichkeiten die Paketquelle zu bearbeiten. Aber was soll oder muss man danach tun ❓ In meinem Thread hier schrieb grillparzer 4749322: Hallo, Also mein Vorschlag: Wir machen das "100% grafisch" mit der Synaptic-Paketverwaltung: 1. Synaptic-Paketverwaltung öffnen 2. Einstellungen - Paketquellen - Andere Sofware 3. Hinzufügen: "ppa:shutter/ppa" eintragen 4. Schließen 5. auf den button "Neu Laden" klicken und warten (WICHTIG!) 6. bei "Schnellauswahl-Filter" das Wort "shutter" eingeben 7. shutter zum installieren vormerken 8. auf den "Anwenden"-Button klicken und warten, wärend shutter installiert wird
O.k. hier geht es um ppa's und Synaptic aber vernutlich muss man bei deb's ähnlich vorgehen.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 52312
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Berlin 1946 schrieb: Aber was soll oder muss man danach tun ❓
Die Paketquellen aktualisieren, da sonst deine Paketverwaltung nichts davon weiß, dass du eine neue Fremdquelle hinzugefügt hast.
O.k. hier geht es um ppa's und Synaptic aber vernutlich muss man bei deb's ähnlich vorgehen.
Ähm, was meinst du, was wohl in PPAs anzufinden ist? In der Regel deb-Dateien. Zur manuellen Installation einzelner deb-Dateien siehe Paketinstallation DEB.
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 7478
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Hallo tomtomtom, ich unterstelle mal das Wiki ist auch für Anfänger gedacht. Dein Vorschlag
Die Paketquellen aktualisieren
Klicke mal auf Paketquellen und dann
Strg halten und
F dann in Suchen aktualisieren
Du findest nichts was du machen musst.
Sinngemäß gilt das Gleiche für Fremdquellen und hinzufügen. Konnte ich in etwa klar machen was ich meine. Ich will ja nur das Wiki verbessern.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 52312
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Berlin 1946 schrieb: Klicke mal auf Paketquellen und dann
Strg halten und
F dann in Suchen aktualisieren
Geht nicht, ich hab keine GUI für die Paketverwaltung. 😉
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 7478
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Geht nicht, ich hab keine GUI für die Paketverwaltung.
Klicke mal auf Paketquellen in deiner Antwort an und suchen dort nach aktualisieren. Da findest du nichts, was du tun sollst. Über diese Seite kommt man vllt auf Anwendungen hinzufügen Auf welche GUI muss ich dort gehen ?
Zitat aus diesem Wiki:
Nur bei komplexeren Aufgaben, wenn beispielsweise andere Programme automatisch entfernt werden sollen, muss eventuell auf die Paketverwaltung auf der Kommandozeile über apt zurückgreifen.
Der 2, Teil des Satzes sollte lauten "... , muss eventuell auf die Paketverwaltung auf der Kommandozeile über apt zurückgegriffen werden." Habe ich bereits abgeändert.
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Lasall
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 30. März 2010
Beiträge: 7723
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Hi,
Während Kubuntu die Muon Paketverwaltung verwendet (bis Ubuntu 11.04 wurde KPackageKit eingesetzt), verwenden alle anderen Ubuntu-Varianten – direkt oder indirekt – den Paketmanager Synaptic, um Paketquellen zu verwalten.
den markierten Teil verstehe ich nicht. Kann mir das jemand erklären? FYI: Synaptic nutzt ganz normal wie alle anderen Tools (update-notifier und gdebi (durch python-apt), aptitude (mit einem eigenen Resolver), Muon, PackageKit (über APT Backend) usw.) auch die APT Bilbiotheken. Also haben alle die selbe Basis (deswegen kann man ohne Probleme alle parallel nutzen, mit Abstrichen von aptitude wegen den erweiterten Paketstatus), aber wieso soll Synaptic eine Sonderrolle einnehmen? Der update-notifier, Synaptic und der Einstellungsdialog für die Paketquellen (software-properties-{gtk,kde}) sind vollkommen unabhängig (und eigenständig). Gruss
Lasall
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cornix
Anmeldungsdatum: 9. März 2007
Beiträge: 4763
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Ubuntu (Unity wie GNOME), Xubuntu, Mythbuntu, Lubuntu und Ubuntustudio sowie das Softwarecenter und Synaptic nutzen ALLE software-properties-gtk . Kubuntu hat die QT/KDE-Variante software-properties-kde . Beides basiert auf python3-software-properties , aufbauend auf APT. Die ganzen Unterscheidungen im Artikel sind überflüssig. Dies als Notiz zur Überarbeitung des Artikels.
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Xeno
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 6. April 2005
Beiträge: 2554
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cornix schrieb: Die ganzen Unterscheidungen im Artikel sind überflüssig. Dies als Notiz zur Überarbeitung des Artikels.
Ja, aber es gibt zu diesem Terminalbefehl verschiedene grafische Aufsätze (Softwarecenter bei Unity und Xubuntu, nicht aber bei Lubuntu; Synaptic bei allen ausser Kubuntu [bei Lubuntu nur das], wie ist es eigentlich bei Ubuntu GNOME und Ubuntu MATE [wohl starke Tendenz zum Software-Center, und Synaptic geht nahezu sicher auch]). Man kann es wohl besser darstellen, zudem ist es jedenfalls unvollständig, da zwei offizielle Flavours fehlen. Bei Kubuntu lautet sogar der Terminalbefehl anders, ebenso der grafische Aufsatz. Diese Informationen dürften bei einer Überarbeitung IMHO nicht verloren gehen. Lg X.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 52312
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Xeno schrieb: Ja, aber es gibt zu diesem Terminalbefehl verschiedene grafische Aufsätze (Softwarecenter bei Unity und Xubuntu, nicht aber bei Lubuntu; Synaptic bei allen ausser Kubuntu [bei Lubuntu nur das]
software-properties-gtk IST der grafische Aufsatz. 😉 wie ist es eigentlich bei Ubuntu GNOME und Ubuntu MATE
Nutzen beide software-properties-gtk . Ubuntu MATE bringt ansonsten keine grafische Paketverwaltung mit, Ubuntu GNOME nutzt den Appstore das Software-Center. [wohl starke Tendenz zum Software-Center, und Synaptic geht nahezu sicher auch]).
Du kannst jedes grafische Frontend der Paketverwaltung unter jeder Oberfläche nutzen, aber darum geht es doch in dem Artikel gar nicht?
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Xeno
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 6. April 2005
Beiträge: 2554
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tomtomtom schrieb: Xeno schrieb: Ja, aber es gibt zu diesem Terminalbefehl verschiedene grafische Aufsätze (Softwarecenter bei Unity und Xubuntu, nicht aber bei Lubuntu; Synaptic bei allen ausser Kubuntu [bei Lubuntu nur das]
software-properties-gtk IST der grafische Aufsatz. 😉
Ja, absolut richtig, die Bemerkung. Der grafische Standardaufsatz, die anderen sind noch zusätzliche grafische Lösungen der PV.
wie ist es eigentlich bei Ubuntu GNOME und Ubuntu MATE
Nutzen beide software-properties-gtk . Ubuntu MATE bringt ansonsten keine grafische Paketverwaltung mit, Ubuntu GNOME nutzt den Appstore das Software-Center.
Ok.
[wohl starke Tendenz zum Software-Center, und Synaptic geht nahezu sicher auch]).
Du kannst jedes grafische Frontend der Paketverwaltung unter jeder Oberfläche nutzen, aber darum geht es doch in dem Artikel gar nicht?
Hm, also die Default-Grafikaufsätze (sowei es sie gibt) sind schon im Artikel, würde ich jetzt eigentlich auch nicht anders machen. Lg X.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 52312
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Xeno schrieb: Ja, absolut richtig, die Bemerkung. Der grafische Standardaufsatz, die anderen sind noch zusätzliche grafische Lösungen der PV.
Imho haben Synaptic, Software-Center und Co. keine eigene grafische Lösung sondern nutzen software-properties-gtk .
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Xeno
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 6. April 2005
Beiträge: 2554
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tomtomtom schrieb: Xeno schrieb: Ja, absolut richtig, die Bemerkung. Der grafische Standardaufsatz, die anderen sind noch zusätzliche grafische Lösungen der PV.
Imho haben Synaptic, Software-Center und Co. keine eigene grafische Lösung sondern nutzen software-properties-gtk .
Das ist wohl etwas ein Streit um Worte. Aus Anwendersicht sind es eigenständige "Programme", die ja z. B. auch ziemlich beliebig nachinstalliert werden können (solange wir nicht von Kubuntu sprechen, dort ist es natürlich anders). Wer das Wiki besucht, um zu wissen, wie man in ?ubuntu "Paketquellen freischaltet", will das IMHO (auch) wissen. Oder bin ich da aufm falschen Dampfer? Lg X.
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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Xeno schrieb: Man kann es wohl besser darstellen, zudem ist es jedenfalls unvollständig, da zwei offizielle Flavours fehlen.
IMHO fehlt eigentlich nur Ubuntu MATE. Vielleicht magst du das nachtragen?
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Xeno
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 6. April 2005
Beiträge: 2554
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aasche schrieb: Xeno schrieb: Man kann es wohl besser darstellen, zudem ist es jedenfalls unvollständig, da zwei offizielle Flavours fehlen.
IMHO fehlt eigentlich nur Ubuntu MATE. Vielleicht magst du das nachtragen?
Ja bei Gelegenheit. Ich werde allerdings Ubuntu MATE erst als 16.04 installieren. Lg X.
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