Danke für die Hinweise! Ergänze ich im Artikel.
nmap
Wikiteam
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Supporter
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Also Alien ist jetzt nicht wirklich empfehlenswert und nicht wirklich sauber. Wenn man für das selbst Kompilieren eine chroot-Umgebung oder gar pbuilder (das auch eine solche nutzt) verwendet, ist das auf alle Fälle sauberer als alien und platzsparender und unkomplizierter zu nutzen als das Snap. Kommt also wie so oft drauf an.😛 |
Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1129 |
Das musst du noisefloor nicht verkaufen. Der ist ja sicherlich aus guten Gründen im Pro-Snap-Lager 😉 |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 52312 |
Ich muss nichts verkaufen, ich bleib bei den Fakten.😛 |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, das hat hier auch nichts mit pro oder contra snap zu tun. Bei der snap Installation muss man ja auch noch anschließend eine Connection anpassen, damit nmap überhaupt nutzbar ist. D.h. so richtig "einfach" ist das snap nicht - man braucht ja zwei Befehle im Terminal (was immer noch einer weniger ist als beim Kompilieren 😉 ). Was ich nur sagen wollte, da der Artikel ja scheinbar für ein neueres *buntu getestet wird: es gibt mehr Optionen als im Artikel beschrieben (bzw. als wahrscheinlich beim Schreiben des Artikels verfügbar waren). Was davon noch eingebaut wird (oder nicht), kann der entscheiden, der den Artikel überarbeitet. Gruß, noisefloor |
Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1129 |
Ja, Snap hat's nicht so mit Verbindungen zur Außenwelt (siehe Firefox). Hast Du zufällig Details zur Anpassung? |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, steht im Link, den ich oben schon gepostet habe: https://snapcraft.io/nmap. Ausprobiert habe ich es nicht, weil ich keine Verwendung für nmap habe. Gruß, noisefloor |
Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1129 |
Habe es jetzt getestet: Liegt also an der restriktiven Snap-Politik. |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo,
Das ist ja auch der Sinn des Sandboxing. Bzw. es ist ja völlig richtig, dass durch ein simples Gruß, noisefloor |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
BTW: hat mal jemand einen nmap Befehl greifbar, der definitiv Root-Rechte benötigt, um was sinnvolles auszugeben? Das Beispiel aus dem Artikel läuft ja auch ohne Root-Rechte. Gruß, noisefloor |
Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1129 |
Es gibt scheinbar eine ganze Menge: https://www.infosecmatter.com/why-does-nmap-need-root-privileges/ |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, also wenn man das snap gem. Anleitung installiert, also die Connection nachrüstet, dann funktionieren auch privelegierte Scans. Hast du mal den Abschnitt "Running Nmap without root privileges" aus https://www.infosecmatter.com/why-does-nmap-need-root-privileges/ mit nmap aus den Paketquellen oder einem selbst kompilierten nmap ausprobiert? Gruß, noisefloor |
Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1129 |
Das war auch meine Beobachtung.
Ich habe es mit Habe den Artikel jetzt mal in die Baustelle verschoben, das es doch noch einiges Hinzuzufügen gibt. |
Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1129 |
Ich bin mit der Überarbeitung von meiner Seite fertig und bitte um Rückmeldung. |
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7816 |
Mir sind zwei Punkte aufgefallen:
Diese Zeile in einer Tabelle enthält technische Details, welche zu anderen Zeilen in der Tabelle gehören. Besser auf diese verteilen.
Was ist ein offener, geschlossener, geschützter (manchmal auch: gefilterter) Port? Diese von Nmap verwendeten (erfundenen?) Fachbegriffe entsprechen nicht genau der Erwartung eines Laien, da sie immer wieder zu auf Missverständnissen beruhenden Supportanfragen führen. Deshalb bitte definieren oder auf eine Definition verweisen. |