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Neuer Mini-PC, Barebone oder so, der gut mit Xubuntu kann

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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von.wert

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23. Dezember 2020

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rennradler schrieb:

Die c't hat vor kurzem einen Intel Nuc mit diesem Celeron getestet. Das Fazit war, daß er fürchterlich langsam war.

Wenn die das erst "testen" müssen, um die von vornherein vollkommen klare Antwort zu haben...

hakel2022 schrieb:

diesem Celeron

Watt ist Watt 🤣

Watt ist zwar die Einheit der Leistung, sagt aber nichts über die Rechenleistung einer CPU aus (nicht grundlos wird ja mit diesem merkwürdigem Konstrukt "Leistung pro Watt" geworben).

Wir brauchen nicht mal komplett unterschiedliche Architekturen wie x86 und ARM vergleichen, das geht auch innerhalb einer Architektur. Nur mal als Beispiel ein C2D mit 65 W, den ich mal gehabt habe, ein Q2Q mit 65 W (ein Shrink des gleichen C2Q-Modells mit 105 W, den hat es damals leider noch nicht bei meinem Kauf gegeben, so ist es damals die erste Rev. mit 105 W geworden) ist um einiges performanter gewesen. Mein Skylake mit ebenfalls 65 W (wenn ich den ausreizen würde) geht im Vergleich wesentlich mehr ab. Heutige x86-CPUs (sagen wir mal bis inkl. Gen 11, ab 12 gibt's den Mix, schlecht vergleichbar) mit 65 W lassen alles bisherige innerhalb ihrer Architektur hinter sich.

rennradler

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Die c't hat den ja nicht als Desktop getestet, sondern als Raspi-Alternative für Homeserver/Assistant. Dabei wurde natürlich auch die Leistung als Desktop unter die Lupe genommen. Solche Kisten haben schon ihren Sinn, nur eben nicht als Desktop. Außer man hat Spaß an der Entschleunigung.

Steve1

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21. Dezember 2022

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Ich kann da Fujitsu Esprimo Mini-PC empfehlen. Sehen nicht nur schick aus, sondern sind auch sehr leise, mit einer SSD ohnehin. schmale Linuxe kein Problem. Gibt es vielerorts refurbished. Ich habe auch einen, Siehe Anhang. Linux schon häufig installiert gehabt.

Bilder

Steve1

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rennradler schrieb:

Die c't hat den ja nicht als Desktop getestet, sondern als Raspi-Alternative für Homeserver/Assistant. Dabei wurde natürlich auch die Leistung als Desktop unter die Lupe genommen. Solche Kisten haben schon ihren Sinn, nur eben nicht als Desktop. Außer man hat Spaß an der Entschleunigung.

Ein RPI3 stimme ich dir zu, beim RPI4 kann man schon mit einem Raspbian einen Office-PC betreiben. Wenn es nur darum geht, LibreOffice mit zu arbeiten, E-Mails im Thunderbird, Browsing im Chromium, und PDF.

Eine PI4 SD-Karte lassen sich auch parallel OS installieren. Nebt Raspbian ein Kodi ist der optimale Multimedia-Player, der dank GPU-Decoding so alles problemlos und ressourcenschonend abspielt.

PI4 nicht geiegnet für den TS? Sage ich mal Nein 🦆

rennradler

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Von der Rechenleistung mag das ja gehen, aber ein Raspi hat keine vernünftige Massenspeicheranbindung.

hakel2022

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21. Februar 2022

Beiträge: 1402

Der TS will sicher nicht basteln und hat immerhin 350,- Budget. Im übrigen ist "dat Ding" längst gekauft!

Fujitsu Esprimo

Schau dir mal einen "Elitedesk" an!

Esprimo haben wir im Lager oder im Labor, unkaputtbar. Aber im Büro kannst du das Niemanden andrehen. 🤣

Freuen wir uns also auf das Feedback ... 👍

Steve1

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21. Dezember 2022

Beiträge: 131

rennradler schrieb:

Von der Rechenleistung mag das ja gehen, aber ein Raspi hat keine vernünftige Massenspeicheranbindung.

Cloudcomputing 😉

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