Muss ich widersprechen. Anfangs war der Pasteservice kein explizit als temporär bezeichneter Service, auch ich hatte ihn schon für einen Wikiartikel eingespannt. Zum Glück ist der inzwischen schon wieder veraltet gewesen und überarbeitet, womit dieser Part entfiel.
Gruß
Grundlagen der Paketerstellung
Ehemalige
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(Themenstarter)
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Auch mir was das nicht bekannt. Kommt der Service nichtmehr online? greets |
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@Adna: Der No-Paste-Service ist noch online. Wurde wegen Spams aber ausgemistet (also einmal komplett gelöscht). @Onli: Ja, inzwischen ist er wegen Spam aber kaum noch haltbar. In meinen Augen sind das da drin eh nur Schnappschüsse und temporäre Sachen, so dass dies okay ist, wenn es gelöscht wird. Zum Langzeitspeichern sollte das Wiki verwendet werden. Gruß, Dee |
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Hallo Ich bin der Meinung, dass der Artikel Grundlagen der Paketerstellung mal überarbeitet werden müsste. Ich habe ihn nicht verstanden. Einen einfachen und verständlichen Weg, den ich verstanden habe, zeigt zB http://gnubuntux.wordpress.com/2008/06/09/deb-paket-fur-ubuntudebian-erstellen/ Ich habe leider keine Zeit dafür, da ich gerade am Artikel Baustelle/Mac4Lin arbeite. Und wenn ich Zeit hätte, könnte ich ihn nicht überarbeiten, weil mir das Wissen fehlt. Wär schön, wenn ich Rückmeldung bekommen würde. |
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Stimmt - müßte überarbeitet werden. Das Paket Linda gibt es auch schon seit Hardy nicht mehr. |
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Moin.
Deswegen macht es ja Sinn, es zu paketieren und über ein PPA anzubieten, was der Artikel mMn gut beschreibt. Ein ähnlich einfaches Beispiel, wie in dem genannten Blogeintrag findet man unter Paketbau/Skripte verpacken. Ein solch einfaches Beispiel, bei dem ein Programm verpackt wird, dass nicht kompiliert werden muss, ist natürlich leichter verständlich, als ein komplexes Beispiel. Die meisten Paketierungen sind allerdings etwas komplexer und daher naturgemäß schwerer zu verstehen. Im Zweifelsfall muss man an anderer Stelle weiterlesen (Debian Anwenderhandbuch, Ubuntu Packaging Guide, etc. werden bei Paketbau und Grundlagen der Paketerstellung aufgeführt). Jeder nimmt Informationen anders auf, deshalb ist es gut, dass es im Internet soviele redundante Informationen gibt. Gruß, cornix |
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Dann müsste sich nur noch einer finden, der es übernimmt. |
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cornix schrieb:
Und ich dachte schon Redundanz ist der Teufel in Person. Immer dieses verdammte Datenbank-Design-Gespenst im Kopf. Geh' weg, schleich' di' 😉 Grüße, |
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Wie ich gelesen habe soll der Artikel ohnehin überarbeitet werde. Deswegen ist meine Bemerkung ggf. ohnehin hinfällig. In Grundlagen_der_Paketerstellung#copyright steht: copyright¶In die copyright-Datei gehören die Lizenzbestimmunges des Programmes. Sie beginnt so: This package was debianized by Karl Heinz <karlheinz@gmx.de> on Sat, 15 Mar 2008 10:18:36 +0100. It was downloaded from <url://example.com> Upstream Author(s): <put author's name and email here> <likewise for another author> Copyright: <Copyright (C) YYYY Name OfAuthor> <likewise for another author> License: ... Also in die erste Zeile fügt man wieder seinen Namen und die Email-Adresse an. Dann kommt die URL, von wo man den Quellcode geladen hat, dann kommen die Programmierer des Programmes, dann wer das Copyright besitzt und dann die eigentliche Lizenz. Für Vidlia könnte sie zum Beispiel so aussehen. rules¶Die rules ist ein Shellskript, das bei der Paket-Erstellung ausgeführt wird und einen eventuellen Kompiliervorgang sowie den eigentlichen Paketbau steuert. Sie ist so zu sagen das Herzstück eines Quellpaketes. Das Beispiel wie die copyright-Datei aussehen könnte fehlt anscheinen (oder ich sitze schon zu lange am Computer und sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht). Grüße aus Berlin |
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Die fehlenden Beispiele für debian/rules und debian/copyright waren unter zu finden. Offenbar sind sie bei der Umstellung auf Inyoka verloren gegangen. |
Ehemalige
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Hi, ich habe den Artikel mal einem ersten Überarbeitungsschritt unterzogen. Änderungen aus Archiv/dh make sind noch nicht eingeflossen. Ich bitte trotzdem das Ganze schon Rückzuprüfen. Leider ist der Artikel trotz der vielen bunten Stellen imho nicht sehr übersichtlich. Allerdings sind die dort beschriebenen Dinge imho auch wichtig. Welche Stellen lassen sich am Besten auslagern? Bitte auch jemand drüberlesen, der vielleicht nicht so ganz in der Materie steckt. Auch geht wohl aufgrund der Ausführlichkeit an manchen Stellen der rote Faden (Erstellen von GNU hello) etwas verloren ☹ . Ich bitte um ausführliche konstruktive Rückmeldung. Gruss Lasall |
Ehemalige
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Würde
Verwirrend fand ich die Sache mit dem Quellcode, der heruntergeladen, dann aber erst noch angelegt wird. → Ende der Durchsicht ☹ |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7723 |
Hi frustschieber, vielen Dank für die Rueckmeldung! Ich habe jetzt den Bereich bis zu den weiteren Dateien rueckgelesen und einige Fehler ausgebessert, sowie deine Vorschlaege versucht umzusetzen. Gruss Lasall |
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Im Abschnitt Erstellen der Debian-Dateien steht
Wäre besser statt Binär-Datei(en) Binär-Paket(e) zu schreiben, sonst ist das missverständlich. Die Ausbaufähig-Box kannst du auch entfernen. Noch ein Link, der möglicherweise interessant ist: Quilt for Debian Maintainers Guter Artikel. |
Ehemalige
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