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Ein minimalistischer Artikel zu einem ebenso minimalistischen Kommandozeilenprogramm. Auch wenn die Sache nicht sonderlich groß ist, denke ich, dass sowas schon einen Artikel verdient, auch wenn es nur ein kleines Programm ist. Es kann schließlich sein, dass es jemanden interessiert, insbesondere da unlink ja auch in Sprachen wie Perl oder PHP benutzt wird.

Ich denke, das Format dürfte im Großen und Ganzen ganz ok sein, wenn noch was rein muss oder verbessert werden muss, sagt Bescheid.

Hi!

Was nicht alles gibt... Aber schön beschrieben 😉! Einen Artikelzu coreutils gibts wohl noch nicht, wo man sowas einbauen könnte?... *winkmitdemzaunpfahl*

so long
hank

Moin Moin

Lights will guide you home schrieb:

Auch wenn die Sache nicht sonderlich groß ist, denke ich, dass sowas schon einen Artikel verdient, auch wenn es nur ein kleines Programm ist.

Löblich. ☺

Aber Bash, for und Dateinamen - IMHO kein schönes Beispiel. Ein Beispiel mit find und -exec wäre vielleicht... mhh, eleganter?

Heinrich Schwietering schrieb:

Einen Artikelzu coreutils gibts wohl noch nicht, wo man sowas einbauen könnte?... *winkmitdemzaunpfahl*

dpkg -L coreutils | grep bin/

*mitflintezurückwink*

Gruß, cornix

Hallo,

zum Artikel:

• Es fehlt der obligatorische Installations-Teil. Ist zwar im Fließtext beschrieben, ist aber nicht Wiki-konform

• Der Satz "Über unlink gelöschte Dateien landen, ähnlich wie bei rm, nicht im Papierkorb. " ist ein bisschen komisch? Wie ähnlich? IMHO gehört da hin, "...genau so wie bei rm..."

• Was ich mich noch Frage: Was macht unlink denn anders / besser / schlechter / ...? Es gibt doch bestimmt einen Grund, warum es unlink _und_ rm gibt.

Gruß, noisefloor

noisefloor schrieb:

Hallo,

zum Artikel:

• Es fehlt der obligatorische Installations-Teil. Ist zwar im Fließtext beschrieben, ist aber nicht Wiki-konform

• Der Satz "Über unlink gelöschte Dateien landen, ähnlich wie bei rm, nicht im Papierkorb. " ist ein bisschen komisch? Wie ähnlich? IMHO gehört da hin, "...genau so wie bei rm..."

• Was ich mich noch Frage: Was macht unlink denn anders / besser / schlechter / ...? Es gibt doch bestimmt einen Grund, warum es unlink _und_ rm gibt.

Gruß, noisefloor

1 und 2 gemacht. Soweit ich es richtig verstanden habe, führt rm intern unlink als Systemaufruf aus, bin mir da aber nicht vollkommen sicher.

cornix schrieb:

Aber Bash, for und Dateinamen - IMHO kein schönes Beispiel. Ein Beispiel mit find und -exec wäre vielleicht... mhh, eleganter?

Absolut, habe es entsprechend angepasst.

Ich habe zudem auch noch einen Hinweis ähnlich wie in rm eingebaut, der einen Link zum Datenrettungs-Artikel hinzufügt. Mir ist sowas selbst einmal passiert (zum Glück hatte ich die Dateien noch extern gesichert), weshalb ich weiß, wie nervig sowas im Zweifelsfall sein kann.

Ein wenig habe ich an der Syntax gefeilt.

Was hat es mit unlink OPTION auf sich?

... bin mir da aber nicht vollkommen sicher.

• http://www.gnu.org/software/coreutils/manual/html_node/unlink-invocation.html

• http://www.gnu.org/software/coreutils/manual/html_node/rm-invocation.html#rm-invocation

• http://www.gnu.org/software/coreutils/manual/libc/Deleting-Files.html#Deleting-Files

Was hat es mit unlink OPTION auf sich?

--version und --help

Gruß, cornix

--version und --help

Mmmh - und ich dachte ich hätte was überlesen... 😉

Sollte noch rein, dass die Dokumentation mit info wie folgt aufgerufen wird?

info coreutils 'unlink invocation' 

Oder ist das zu viel des Guten?

Gruß, cornix

cornix schrieb:

Sollte noch rein, dass die Dokumentation mit info wie folgt aufgerufen wird?

info coreutils 'unlink invocation' 

Oder ist das zu viel des Guten?

Gruß, cornix

Fast alle Shell-Kommandos haben eine Man- und Infopage. Ich denke, man sollte sie nur erwähnen, wenn es mehr Optionen gibt, als im Wiki angegeben, z.B. bei so Befehlen wie wget, die gefühlte tausende Optionen haben, dessen vollständige Auflistung allerdings den Rahmen sprengen würde.

Einverstanden; Artikel verschoben und unter Shell/Befehlsübersicht verlinkt.

Danke für die Mühe und Geduld,

cornix