Hi, habe testweise mal usbview installiert. Es öffnet sich zwar im Terminal, aber mit Fehlermeldung. Das tool ist von 2012. Sollte man es hier im Artikel daher löschen?
Systeminformationen_ermitteln
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 917 |
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Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1575 |
Welche? Permissions Error lässt sich mit sudo beheben.
Das Changelog und die Version auf GitHub sehen recht aktuell aus. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 2180 |
usbview ist bis inklusive kinetic im Ubuntu-repo und funktioniert wunderbar mit pkexec usbview (also als root) |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 6172 |
Mit Hilfe von menulibre anpassen. Original Befehl im Starter: su-to-root -X -c /usr/bin/usbview ändern zu: sh -c 'pkexec env DISPLAY=$DISPLAY XAUTHORITY=$XAUTHORITY /usr/bin/usbview' Danach startet usbview wie jedes andere Gui Tool das Root benötigt. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 917 |
Hi, ok, mit |
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Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 9837 |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 6172 |
Nein, tut es nicht.
Ui.. Das sollte man dann wohl zeitnah Debian und Co. mitteilen. Die liefern ja Synaptic und einige andere Tools mit aus, die genau so als Root gestartet werden. Und Canonical hat wohl einige Amateure unter ihren Entwicklern. Die verlangen sogar in einigen eigenen Einstellungen rootrechte. Und das in der GUI... |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 2180 |
Man muss jetzt keine Grundsatzdiskussion führen, um zu ergründen, dass obige Aussage nicht haltbar ist, daher ja das PolicyKit. Es ist ja schon schwer genug, die Leute davon zu überzeugen, dass sie vor Gui-Programme kein sudo davorsetzen. Vllt. sollte man das Kommando entsprechend Bleys Vorschlag im Wiki vermerken. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 803 |
Hallo, im Zuge der Verwendung von gddrescue (Abschnitt „Parameter“) unter Lubuntu 24.04 Live-ISO bin ich dort auf das Problem der korrekten Ermittlung der Sektorengröße der Quelle in Bytes gestoßen. Unter Verwendung einer I-Net-Suchmaschine bin ich auch auf die Seite Sektorgrößen von Datenträgern – Thomas-Krenn-Wiki gestoßen, welche anstatt der in gddrescue (Abschnitt „Parameter“) empfohlenen Befehle:
lieber die Verwendung von Festplattenstatus (Abschnitt „smartctl“) und/oder
Letzteres konnte ich bei meinen (wenigen) Tests zwar nicht bestätigen, jedoch werden fdisk und GNU Parted teilweise ausgestochen: Zunächst für /dev/sdc, wo dies tatsächlich passiert:
Dann für /dev/sdd, wo dies nicht passiert, als Festplattenmodell jedoch fälschlicherweise die Bezeichnung des Festplatten-Docks angegeben wird:
Falls ich nicht so radikal mit grep filtere, liefert
Ergo: Ich möchte hiermit vorschlagen, in Systeminformationen ermitteln (Abschnitt „Festplatten“) direkt am Anfang einen neuen Abschnitt anzulegen (alternativ direkt am Anfang von Systeminformationen ermitteln (Abschnitt „Partitionen“)): Festplatten¶Sektorgrößen¶Achtung!Bei den Abfragen zu Sektorgrößen muss der Datenträger sda jeweils auf die eigenen Anforderungen angepasst werden!
Anmerkung: Den Beitrag zum ersten Mal nach mehreren Stunden aufgrund neuer Erkenntnisse bearbeitet, dito nach ca. weiteren 24 Stunden das zweite und am 6. November ca. 4:30 das dritte Mal:
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