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Systeminformationen_ermitteln

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels Systeminformationen_ermitteln.

Bleys

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13. August 2006

Beiträge: 6053

blkid

hätte ich da noch um UUIDs aller Partitionen zu erfahren. Oder

sudo vol_id -u /dev/sd<xn>

um die UUID einer bestimmten Partiton zu erfahren.

busfahrer

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9. April 2007

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martingr schrieb:

dann aber auch die Dateien in /etc/apt/sources.list.d/ - also kleine for schleife oder so

Da ich beim skripten auf dem Level eines trockenen Brötchens bin 😳 wäre ich zu diesem Ergebnis gekommen

for f in /etc/apt/*.list /etc/apt/sources.list.d/*.list; do cat "$f"; done

Sollte das ok sein,müsste das nur noch jemand eintragen,da ich auch (noch) kein Wiki(nger) bin 😉

Gruß...busfahrer

track

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26. Juni 2008

Beiträge: 7174

frustschieber schrieb:

wie wär's mit detailierter Auflistung der vorhandenen Hardware mit "sudo lshw" ?

+1

Ohnehin gibt es bei den Befehlen der "lspci -nnk" - Reihe ein entscheidendes Problem: sie funktionieren unter Hardy überhaupt nicht !
(nur Fehlermeldung)

Ein Vorteil von "sudo lshw" wäre auch, dass sie von Dapper bis Lucid immer an Bord sind, und man damit auch einen hervorragenden Gesamtüberblick bekommt:

sudo lshw -html > Kleineisen.html

liefert eine Datei "Kleineisen.html" die man sehr schön mit dem Browser duchblättern kann, und in der obendrein die Problemebereiche farbig gekennzeichnet sind: alle fehlerfreien Komponenten sind gelb, bei Treiberproblemen ist das Feld weiss, bei abgeschalteten Komponenten rosa unterlegt.

Die Einzel-Komponenten lassen sich damit ebenfalls abfragen, z.B. für Audio:

lshw -C multimedia

usw.

Vielleicht ist es auch sinnvoll, wenn man die Komponenten statt alphabetisch, lieber nach ihrer Funktion sortiert,
ähnlich wie bei der Kurzübersicht lshw -short ?


Für die Partitionen liefert übrigens "sudo parted -l" unter Hardy auch nichts aus dem ich schlau werde. Ich würde dafür eigentlich immer

sudo fdisk -l

nehmen.

track

track

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26. Juni 2008

Beiträge: 7174

busfahrer schrieb:

martingr schrieb:

dann aber auch die Dateien in /etc/apt/sources.list.d/ - also kleine for schleife oder so

Da ich beim skripten auf dem Level eines trockenen Brötchens bin 😳 wäre ich zu diesem Ergebnis gekommen

for f in /etc/apt/*.list /etc/apt/sources.list.d/*.list; do cat "$f"; done

Sollte das ok sein,müsste das nur noch jemand eintragen,da ich auch (noch) kein Wiki(nger) bin 😉

Gruß...busfahrer

Funktioniert denn ein

cat /etc/apt/sources.list.d/*

nicht ?


... à propos Software: dort vermisse ich noch die Liste der geladene Module:

lsmod

Die wird regelmäßig abgefragt, wenn man kontrollieren will ob ein Treiber korrekt geladen ist. (Standard z.B. bei wlan- Problemen)

track

busfahrer

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9. April 2007

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track schrieb:

Funktioniert denn ein

cat /etc/apt/sources.list.d/*

nicht ?

track

Das weiss ich nicht,aber ich vermute schon.Bei mir liegen unter Hardy in der /etc/apt/sources.list.d 2 Dateien(medibuntu.list und medibuntu.list.save),die dann vermutlich beide aufgelistet würden und das ist ja denke ich nicht gewollt.

Gruß...busfahrer

track

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26. Juni 2008

Beiträge: 7174

Ok, dann:

cat /etc/apt/sources.list.d/*.list

Besser ?

😉

track

busfahrer

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9. April 2007

Beiträge: 3052

track schrieb:

Ok, dann:

cat /etc/apt/sources.list.d/*.list

Besser ?

😉

track

Das wäre dann ja genau das was ich benutzt habe oder verstehe ich irgendetwas falsch und stehe auf dem Schlauch? ☺

Gruß...busfahrer

HmpfCBR Team-Icon

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22. Mai 2007

Beiträge: 4597

for f in /etc/apt/*.list /etc/apt/sources.list.d/*.list; do cat "$f"; done

Werden denn neben der sources.list noch andere *.list Dateien aus /etc/apt/ (aus sources.list.d ist klar) ausgewertet? Wenn ich man sources.list richtig verstehe nicht. Und wieso überhaupt eine for Schleife?

Das sollte doch reichen:

cat /etc/apt/sources.list /etc/apt/sources.list.d/*.list

track

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26. Juni 2008

Beiträge: 7174

busfahrer schrieb:

... Das wäre dann ja genau das was ich benutzt habe oder verstehe ich irgendetwas falsch und stehe auf dem Schlauch? ☺

☺ Ja natürlich dasselbe, nur ohne die Schleife, die ist eh nur eine Fehlerquelle (beim abtippen).

- Das war der Punkt ...

track


p.s.: Vielleicht hilft es auch, wenn man die vielen Kommentare ausblendet. Mit dem Vorschlag von HmpfCBR zusammen wird es dann:

grep -v "^##" /etc/apt/sources*.list


[offtopic]:
@Linu74 + @HmpfCBR: Leuk jullie hier te zien, zeg !
[/offtopic]

HmpfCBR Team-Icon

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Anmeldungsdatum:
22. Mai 2007

Beiträge: 4597

Ob man die Kommentare ausblenden sollte, weiß ich nicht. Wenn das ganze einfach nur als Hilfe für den Support sein soll, macht es das wohl meistens übersichtlicher, mit der Ausnahme wenn jemand in die Kommentare schreibt, wieso er die Quelle hinzugefügt hat. Für einen Anfänger der Englisch versteht, sind hier auch ein paar Informationen enthalten, die es ihm erlauben die Quelle besser einzuschätzen.

Davon ab, wenn man alleine den grep Befehl nutzt, wie er da jetzt steht, würde einem das Unterverzeichnis durch die Lappen gehen. Da hilft der * nicht. Wenn grep in Unterverzeichnisse absteigen soll braucht es -r. Dann rennst man aber wieder in das Problem mit den *.list.save, was den benötigten Ausdruck nur komplizierter macht.

Man könnte natürlich cat | grep, ob ein Anfänger aber die Pipe findet?

p.s. Ahhh, mein Holländisch ist noch soooo schlecht. Aber danke. ☺

kaputtnik

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
31. Dezember 2007

Beiträge: 9245

Drin ist:

  • blkid

  • fdisk -l

  • lsmod

Draussen ist:

  • Option -k bei lspci (Option -k gibts unter Hardy noch nicht). Eigentlich Schade, weil man damit gleich auch die verwendeten Kernelmodule sehen konnte

  • Option -l bei parted (gibts auch erst ab Intrepid).

Zu lshw:
Die Infos daraus sollten unbedingt gefiltert werden. Vorschläge (Außer "-C mutimedia")? Vllt sowas in der Art

sudo lshw | grep -A6 Motherboard

Zu sources-list:
Bei der grep-Version fehlt die Ausgabe der INhalte von den Dateien unter /etc/apt/sources.list.d/*.list . Sind die Dateien dort sehr wichtig? Wenn nicht, könnte man einfach zwei Befehle draus machen.

track

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Anmeldungsdatum:
26. Juni 2008

Beiträge: 7174

kaputtnik:

Natürlich werden die Einzelaspekte von lshw normalerweise vorsortiert. Allerdings nicht mit "grep", sondern mit dem Parameter " -C [Klasse]".
(was bei es bei "Klasse" gibt verrät ein "lshw -short" oder ein "man lshw")

Außerdem bekommst Du bei "lspci" (ohne "-k") keine Informationen zu den Treibern, bei "lshw" schon ! (und das war doch Dein Anliegen ?)
- Überhaupt kann man mit "lshw" wesentlich mehr Komponenten abfragen als mit "lspci".

lspci hat seine Stärken bei den Steckkarten, einschließlich Pcmcia- Geräten ! - da ist es genau so Standard wie lsusb .

LG,

track


p.s.: bei blkid ist übrigens kein "sudo" nötig ..
pps: genau genommen zeigt "fdisk -l" die eigentliche Partitionstabelle, "sudo parted /dev/sda print" ist mehr die leicht lesbare Alternative.
Auf jeden Fall gehören die beiden zusammen, ich würde sie auch direkt hintereinander setzen.

busfahrer

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Anmeldungsdatum:
9. April 2007

Beiträge: 3052

track schrieb:

☺ Ja natürlich dasselbe, nur ohne die Schleife, die ist eh nur eine Fehlerquelle (beim abtippen).

- Das war der Punkt ...

track

Ahh,jetzt hab ich "Dumpfbacke" das endlich kapiert 😳 Auf ein einfaches

cat /etc/apt/*.list /etc/apt/sources.list.d/*.list

bin ich garnicht gekommen.Habe mich hier von beeinflussen lassen und bin auf das simpelste nicht gekommen 😉

maringr schrieb:

dann aber auch die Dateien in /etc/apt/sources.list.d/ - also kleine for schleife oder so

Gruß...busfahrer

p.s.:Ich hätte noch ein

echo $PATH

in die Runde zu werfen.

kaputtnik

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
31. Dezember 2007

Beiträge: 9245

track schrieb:

p.s.: bei blkid ist übrigens kein "sudo" nötig ..

Bei mir schon....

kaputtnik:

Natürlich werden die Einzelaspekte von lshw normalerweise vorsortiert. Allerdings nicht mit "grep", sondern mit dem Parameter " -C [Klasse]".
(was bei es bei "Klasse" gibt verrät ein "lshw -short" oder ein "man lshw")

Außerdem bekommst Du bei "lspci" (ohne "-k") keine Informationen zu den Treibern, bei "lshw" schon ! (und das war doch Dein Anliegen ?)
- Überhaupt kann man mit "lshw" wesentlich mehr Komponenten abfragen als mit "lspci".

lspci hat seine Stärken bei den Steckkarten, einschließlich Pcmcia- Geräten ! - da ist es genau so Standard wie lsusb .

Vorschlag? Soll man ganz auf lspci verzichten und stattdessen nur lshw nehmen?

HmpfCBR Team-Icon

Avatar von HmpfCBR

Anmeldungsdatum:
22. Mai 2007

Beiträge: 4597

track schrieb:

p.s.: bei blkid ist übrigens kein "sudo" nötig ..

Leider doch, /dev/.blkid.tab existiert erst wenn man blkid in der laufenden Sitzung (oder nach dem letzten hochfahren?) einmal mit Rootrechten ausgeführt hat. Zum ausprobieren: erst blkid ohne sudo, dann mit, dann wieder ohne.