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Rechte/Dateimanager

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels Rechte/Dateimanager.

noisefloor Team-Icon

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6. Juni 2006

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Hallo,

wie aus einer anderen Diskussion hervorgegangen ist, kommen im Artikel Rechte das Ändern der Rechte per Dateimanager (mit Absicht) etwas kurz. Daher hier der passende Ergänzungsartikel Baustelle/Rechte/Dateimanager.

Wäre schön, wenn jemand den Dolphin / KDE-Teil einbauen könnte - meine VM mit Kubuntu streikt...

Bild für Thunar kommt gleich noch.

Gruß, noisefloor

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8. November 2006

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noisefloor schrieb:

meine VM mit Kubuntu streikt...

Was für eine Ausrede - fühle mich trotzdem angesprochen 😉 Wenn ich es morgen abend nicht eingebaut habe, dann bitte meckern 😉

noisefloor Team-Icon

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6. Juni 2006

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Hallo,

Wenn ich es morgen abend nicht eingebaut habe, dann bitte meckern

MECKER, MECKER! 😉

Gruß, noisefloor

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8. November 2006

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noisefloor schrieb:

Hallo,

Wenn ich es morgen abend nicht eingebaut habe, dann bitte meckern

MECKER, MECKER! 😉

Eingebaut. And the winner is Dolphin! Einziger Dateimanager, der das Bearbeiten von UID, GID und Sticky mit Standardeinstellungen erlaubt 😉

Mir gefällt im Artikel oben die Warnung nicht. Ich denke wir sollten sagen, dass man Dateimanager nicht als root ausführt und wenn es wirklich notwendig ist auf die Konsolenbefehle ausweichen soll.

noisefloor Team-Icon

(Themenstarter)

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6. Juni 2006

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Hallo,

Mir gefällt im Artikel oben die Warnung nicht. Ich denke wir sollten sagen, dass man Dateimanager nicht als root ausführt und wenn es wirklich notwendig ist auf die Konsolenbefehle ausweichen soll.

Das war auch der schwierigste Part beim Schreiben. 😉

Kannst du gerne so ändern.

Gruß, noisefloor

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8. November 2006

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noisefloor schrieb:

Hallo,

Mir gefällt im Artikel oben die Warnung nicht. Ich denke wir sollten sagen, dass man Dateimanager nicht als root ausführt und wenn es wirklich notwendig ist auf die Konsolenbefehle ausweichen soll.

Das war auch der schwierigste Part beim Schreiben. 😉

glaub ich gerne

Kannst du gerne so ändern.

ich überlege mal noch eine gute Formulierung.

Beim Nautilus Bild hast du deinen Namen schlecht verwischt. Wenn man ihn kennt, kann man ihn problemlos lesen 😉

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8. November 2006

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martingr schrieb:

Kannst du gerne so ändern.

ich überlege mal noch eine gute Formulierung.

Hab jetzt was eingetragen - bitte überprüfen 😉

kaputtnik

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31. Dezember 2007

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und als fortgeschrittener User sollte man auf die genannten Kommandozeilenwerkzeuge ausweichen.

Warum?

Wäre es nicht auch besser, in der Einleitung von "Dateien und Verzeichnissen" zu reden, anstatt nur von Dateien?

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8. November 2006

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kaputtnik schrieb:

und als fortgeschrittener User sollte man auf die genannten Kommandozeilenwerkzeuge ausweichen.

Warum?

Ich hab überlegt die Begründung dazu zu schreiben. Man möchte ja nur z.B. den Eigentümer ändern und wenn man das mit dem Kommandozeilenwerkzeug macht, dann wird nur chown als root ausgeführt und nicht der komplette Dateimanager.

Wäre es nicht auch besser, in der Einleitung von "Dateien und Verzeichnissen" zu reden, anstatt nur von Dateien?

eigentlich sind ja Verzeichnisse auch nur Dateien, aber ja

kaputtnik

Anmeldungsdatum:
31. Dezember 2007

Beiträge: 9245

martingr schrieb:

Ich hab überlegt die Begründung dazu zu schreiben. Man möchte ja nur z.B. den Eigentümer ändern und wenn man das mit dem Kommandozeilenwerkzeug macht, dann wird nur chown als root ausgeführt und nicht der komplette Dateimanager.

Finde den Text von noisefloor besser...

Wäre es nicht auch besser, in der Einleitung von "Dateien und Verzeichnissen" zu reden, anstatt nur von Dateien?

eigentlich sind ja Verzeichnisse auch nur Dateien,

Ich weiß...

aber ja

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8. November 2006

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kaputtnik schrieb:

martingr schrieb:

Ich hab überlegt die Begründung dazu zu schreiben. Man möchte ja nur z.B. den Eigentümer ändern und wenn man das mit dem Kommandozeilenwerkzeug macht, dann wird nur chown als root ausgeführt und nicht der komplette Dateimanager.

Finde den Text von noisefloor besser...

man sollte halt niemals den Dateimanager als root starten - das müssen wir einfach im Wiki ausdrücken, dass man es nicht macht. noisefloors Text sagt halt das man es nur im Notfall machen soll, was also die Nutzung erlaubt. Ich weiß es ist Bevormundung zu sagen man soll es nicht machen, aber zumindest bei KDE könnte ich mir vorstellen, dass in Zukunft Dolphin als root einfach nur eine Fehlermeldung anzeigt und sich beendet (sobald KAuth integriert ist).

kaputtnik

Anmeldungsdatum:
31. Dezember 2007

Beiträge: 9245

martingr schrieb:

Ich weiß es ist Bevormundung zu sagen man soll es nicht machen, aber zumindest bei KDE könnte ich mir vorstellen, dass in Zukunft Dolphin als root einfach nur eine Fehlermeldung anzeigt und sich beendet (sobald KAuth integriert ist).

Krass... Kann ich mir nicht vorstellen, aber Du bist näher an der Entwicklung dran.

"und Verzeichnisse" eingefügt

Danke
kaputtnik

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8. November 2006

Beiträge: 9183

kaputtnik schrieb:

martingr schrieb:

Ich weiß es ist Bevormundung zu sagen man soll es nicht machen, aber zumindest bei KDE könnte ich mir vorstellen, dass in Zukunft Dolphin als root einfach nur eine Fehlermeldung anzeigt und sich beendet (sobald KAuth integriert ist).

Krass... Kann ich mir nicht vorstellen, aber Du bist näher an der Entwicklung dran.

<offtopic>mit KAuth (Hintergrundartikel auf Linux-Community 🇩🇪 von Sebastian Kügler von heute) ist es halt möglich, die einzelnen Aktionen zu priviligieren. Also z.B. ich möchte eine Datei nach /etc kopieren, dann wird beim Kopieren nach dem Passwort gefragt und nur das Kopieren wird mit priviligierten Rechten out-of-process ausgeführt. Wenn das konsequent umgesetzt ist, dann gibt es einfach keinen Grund den Dateimanager mit root Rechten zu benutzen. KDE verhindert ja auch bereits das Ausführen von .desktop Dateien die nicht in Standardpfaden liegen und ein "Ausführen in der Konsole" gibt es bei Shell-Skripten auch nicht. Wäre mMn nur konsequent wenn in einer Usersession das überpriviligierte Starten von Anwendungen nicht möglich ist. Schließlich wollen wir alle ja, dass die Rechner sicher sind. Und seit KDE 4 gibt es ja auch keinen Systemverwaltungsmodus in Systemsettings mehr 😉</offtopic>

Newubunti

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16. Februar 2008

Beiträge: 5149

Die beiden ersten Absätze sind noch nicht rund.

Es klingt ein wenig so, als könne man nur mit den Dateimanagern Rechte ändern deren Besitzer man ist, mit den Terminal-Befehlen ist es aber ja genauso.

Also Root-Rechte brauch ich zum ändern von Dateirechten anderer Nutzer ja grundsätzlich, egal ob im Terminal oder im Dateimanager.

martingr schrieb:

man sollte halt niemals den Dateimanager als root starten - das müssen wir einfach im Wiki ausdrücken,

Sehe ich grundsätzlich auch so, wenn man eine kurze Begründung dafür gibt.

Gruß, Martin

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(Themenstarter)

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6. Juni 2006

Beiträge: 29567

Hallo,

Sehe ich grundsätzlich auch so, wenn man eine kurze Begründung dafür gibt.

Ich hatte das auch erst vor, habe das dann aber "sanfter" gemacht. Nach nochmaligem drüber nachdenken meine ich aber auch, dass man pauschal davon abraten sollte. Wenn es jemand trotzdem macht - ok.

Es klingt ein wenig so, als könne man nur mit den Dateimanagern Rechte ändern deren Besitzer man ist, mit den Terminal-Befehlen ist es aber ja genauso.

Stimmt - kannst du gerne ändern. ☺

BTw, der Titel ist nicht gut. Der Artikel heißt "Dateimanager" - a) gibt's den Artikel schon, b) ist im Artikel nur eine Teilmenge. wie wäre es mit "Rechte per Dateimanager ändern"?

Gruß, noisefloor

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