staging.inyokaproject.org

Huhu!

Home muss nur aus der Baustelle raus. Dann redirected es auf Homeverzeichnis.

Liebe Grüße,

Flo

Hi!

Ach, jetzt verstehe ich, was du haben willst... OK, mach ich.

so long
hank

👍

Danke!

Liebe Grüße,

Flo

hi!

Ich bin der Ansicht, dass der Vorschlag im Abschnitt 6.2. Homeverzeichnis (Abschnitt „Benutzer-Programme-wie-Root-Programme-starten“) einen Pfad /bin/ im Home-Verzeichnis anzulegen keine glorreiche Idee ist. Wie wär's stattdessen /usr/local/bin/ als Ort vorzuschlagen? S.a. Verzeichnisstruktur (Abschnitt „/usr“)

Hallo, L.A.S. schrieb:

Ich bin der Ansicht, dass der Vorschlag im Abschnitt 6.2. Homeverzeichnis (Abschnitt „Benutzer-Programme-wie-Root-Programme-starten“) einen Pfad /bin/ im Home-Verzeichnis anzulegen keine glorreiche Idee ist. Wie wär's stattdessen /usr/local/bin/ als Ort vorzuschlagen? S.a. Verzeichnisstruktur (Abschnitt „/usr“)

Warum sollte man /usr/local/bin/ als Programmverzeichnis für einen Benutzer postulieren, damit hebt man doch die Aufteilung pro Benutzer auf... Der Witz bei benutzereigenen Skripten in ~/bin/ ist doch dass der User alles innerhalb seine $HOME-Verzeichnisses hat und nicht in Systempfaden schreiben können muss. /usr/local/bin/ ist IMHO eher für Programme und Skripte, die für alle Benutzer verfügbar sein sollen und nicht über die Paketverwaltung installiert wurden.

seahawk1986 schrieb:

/usr/local/bin/ ist IMHO eher für Programme und Skripte, die für alle Benutzer verfügbar sein sollen und nicht über die Paketverwaltung installiert wurden.

Es ist auch für solche User-Skripte gedacht, die Rootrechte erfordern. Werden solche Programme in $HOME/bin gespeichert, kann dadurch ein Sicherheitsproblem entstehen.

Entdecke den Widerspruch. Im Abschnitt Rechte heißt es:

Rechte¶

Im Folgenden werden Tipps gegeben, wie Rechte schnell und effektiv gesetzt werden können. Dabei gehen zuvor individuell gesetzte Rechte verloren, so sollten beispielsweise Dateien nicht von Haus aus ausführbar sein. Wendet man die genannten Tipps an, so sind alle Dateien – auch eigene Skripte und Programme im Homeverzeichnis – nicht ausführbar.

Darauf folgende Befehle

Rechte korrigieren¶

...

sudo chown -R BENUTZER:BENUTZER /home/BENUTZER
sudo chmod -R u+rwx /home/BENUTZER
sudo chmod 600 /home/BENUTZER/.dmrc
chmod 755 /home/BENUTZER 

Eingeführt wurde dieser in Revision 456277 von RapaNui, gibt es einen Grund dafür x statt X zu nutzen oder ist das nur ein Typo?

HmpfCBR schrieb:

gibt es einen Grund dafür x statt X zu nutzen oder ist das nur ein Typo?

X ist sicher besser als x. Ich finde die Überschrift "Rechte korrigieren" eigentich falsch. Wäre "Rechte zurücksetzen" nicht treffender?

DrScott schrieb:

HmpfCBR schrieb:

gibt es einen Grund dafür x statt X zu nutzen oder ist das nur ein Typo?

X ist sicher besser als x.

Gut, hab ich mal korrigiert.

Ich finde die Überschrift "Rechte korrigieren" eigentich falsch. Wäre "Rechte zurücksetzen" nicht treffender?

Stimmt, gerade weil es ja durchaus Gründe haben kann, Dateien die einem nicht gehören auch im Homeverzeichnis zu haben. Ein Abschnitt Rechte überprüfen wäre ebenfalls praktisch, um zu erkennen, ob das zurücksetzen überhaupt nötig ist, stell ich mir aber kompliziert bis unmöglich vor.

Welches Icon-Theme sollen wir verwenden? Das von Ubuntu würde ich vorschlagen - nur weiß ich nict, welches das momentan ist. Ist es immer noch humanity per default?

Edit: Ich habe das humanity-icon-theme verwendet. Sollten wir unter Wiki/Icons eine entsprechende Rubrik anlegen? Unterteilt nach Ubuntu und Derivate?

Edit2: Generell sollte der Artikel von der Syntax her ein wenig überarbeitet werden. Die Tabelle, Position der Icons, die veraltete Verwendung von Ankern, ... sprechen dafür. 😉

Abschnitt Vorgegebene Verzeichnisse:

Muss da wirklich mit

Die Verzeichnisnamen lassen sich auch sehr einfach über die graphische Oberfläche von Ubuntu Tweak festlegen.

auf eine Fremdquelle verwiesen werden? Zumal diese "tolle" Programm gerade für die Supporter kein Unbekannter unter den Fehlerverursachern ist...

Einfacher und schneller als in der ~/.config/user-dirs.dirs oder durch bloßes Umbenennen (!) kann es gar nicht gehen. 😉

Hallo,

Muss da wirklich mit

Nee, muss IMHO nicht. IMHO kann Kelhims Vorschlag eingebaut werden.

Gruß, noisefloor

War er schon, daher habe ich ihn ja:

Die Pfade werden automatisch aktualisiert. Nennt man beispielsweise den Ordner ~/Bilder in ~/Pictures um, so wird der Eintrag in user-dirs.dirs automatisch aktualisiert.

Quelle 3 fehlt, es sind nur 1 und 2 verlinkt