Ich benutze hier einen selbst kompilierten Kernel 3.4.x., weil der Standard 3.2 noch einen bösen Bug auf Ivy Bridge hat.
Erstellt habe ich den Kernel mit
make deb-pkg
Dabei wird neben den Debian-Paketen "Header" und dem "Kernel" auch ein linux-libc-dev.deb erstellt. Meine Frage nun:
Sollte man das linux-libc-dev.deb passend zum (neuen, selbstgebauten) Kernel ebenfalls installieren, oder es bei dem Paket aus dem Repository belassen?
Benötigt das z.B. VirtualBox um passende Module zu kompilieren?
Mit anderen Worten: soll es zum Kernel oder zur installierten Libc passen?
Happy New Year,
Ingo