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Xubuntu

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Kein Ubuntu
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Linux_Hecker_007

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4. April 2012

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Hallo Ich habe eine frage ist Xubuntu gut oder schlecht Ihr könnt ja mir eure Meinung sagen was ihr von Xubuntu halten tut schon mal danke PS:Entschuldigung wen das ihr falschen Turin ist

user_unknown

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10. August 2005

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Gut.

Ali_As

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22. Mai 2012

Beiträge: 4665

Was soll man auf diese Frage antworten! Es funktioniert, also ist es gut. Für den, dem's gefällt ist es gut, der, dem's nicht gefällt, findets Sch.....! Es ist halt etwas für Anhänger des "einfachen" klassischen Desktops. Unity-Fans (so was solls ja geben) wird es wie Windows 98 vorkommen.

Du müsstest schon gezielter nachfragen, was du für Ansprüche hast.

Entschuldigung wen das ihr falschen Turin ist

Linux_Hecker_007

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4. April 2012

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Alias Ich wollte nur eure Meinung Wiesen wie ihr Xubuntu findend weil ich vorher Ubuntu 11.04 hatte.

Frieder108

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7. März 2010

Beiträge: 8780

Hi, wie A l i a s schon schrieb A l i a s schrieb:

Es funktioniert, also ist es gut. Für den, dem's gefällt ist es gut, der, dem's nicht gefällt, findets Sch.....!

Den Rest mußt du alleine rausfinden - du hast die Qual der Wahl.

Ich find Kubuntu gut, andere findens Sch... - alles ne Geschmacksfrage und bis zu nem gewissen Grad auch noch ne Frage der Hardware.

Auf schwacher Hardware tust du dich schwer mit Unity, Gnome-Shell, Cinnamon oder KDE - ansonsten hast du aber die freie Wahl 😀

Ali_As

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Anmeldungsdatum:
22. Mai 2012

Beiträge: 4665

Ubuntu 11.04 war der "Hybrid" unter den Ubuntus, da dort erstmals der Unity Desktop verwendet wurde und letztmals auch noch das alte Gnome2, als Ubuntu-Classic tituliert, mit angeboten wurde. Als ist der Ausgangspunkt für dich (sehr) unterschiedlich, je nach dem, welches von den beiden du benutzt hast. Als Gnome2 Nutzer wird dir Xubuntu vertraut vorkommen, auch wenn es einen etwas minimalistischeren Ansatz hat, als (überzeugter) Unity Nutzer wird dir Xubuntu wie ein Schritt in die Steinzeit der Desktopgestaltung vorkommen. Das ist aber nur das, was du siehst, unten drunter sind eh alle gleich, da von allen der gleiche Kernel benutzt wird.Daher ist die Frage ob es gut ist, so einfach nicht zu beantworten. Das hängt von deinem Geschmack und deiner Hardware ab.

Linux_Hecker_007

(Themenstarter)
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4. April 2012

Beiträge: 11

Danke.Wer will der kann noch weiter seine Meinung sagen ob Xubuntu gut oder schlecht ist 😀

axt

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22. November 2006

Beiträge: 34254

Linux Hecker 007 schrieb:

halten tut

Ich kann Dir meine Meinung sagen, was ich vom Subject des Threads halten tuten tue: Nichts wie von der Frage als solcher.

"Xubuntu" gehört in das Feld "Ubuntu-Version:". Als Subject könnte man etwas wie "Vor- und Nachteile von Xubuntu" verwenden. Nur kannst Du das alles in Wiki und Forum ausführlich nachlesen und entscheiden mußt Du für Dich, ob Dir Xubuntu zusagt. Also probiere es aus!

PS:Entschuldigung wen das ihr falschen Turin ist

Wie wär's denn, wenn Du Dir mal etwas Mühe gibst? Du willst doch nicht etwa behaupten, dieser Satz ergäbe irgendeinen Sinn? Das bekommt man spätestens mit, wenn man ihn nach dem Schreiben und vor dem Senden selbst liest.

chakkman

Anmeldungsdatum:
1. August 2007

Beiträge: Zähle...

axt schrieb:

PS:Entschuldigung wen das ihr falschen Turin ist

Wie wär's denn, wenn Du Dir mal etwas Mühe gibst? Du willst doch nicht etwa behaupten, dieser Satz ergäbe irgendeinen Sinn? Das bekommt man spätestens mit, wenn man ihn nach dem Schreiben und vor dem Senden selbst liest.

Seine Signatur: "Wer nicht aus Probiert der kommt nicht weiter Ich fernbleibe mit freundlichen grüßen und Tschüs "

Also wenn ich jetzt mal raten müsste, würde ich sagen, dass deutsch nicht seine Muttersprache ist. Von daher weiß ich nicht, ob es da mit "etwas Mühe geben" getan ist. 😉

Unix_Samurai

Anmeldungsdatum:
10. Oktober 2008

Beiträge: 661

Gut, weil simpel, funktionierend, übersichtlich, traditionell, ressourcenschonend.

chakkman

Anmeldungsdatum:
1. August 2007

Beiträge: 574

Ok, dann geb' ich auch mal meine Meinung ab... in meiner Signatur steht zwar noch Xubuntu 12.04, habe es aber seit einger Zeit nicht mehr drauf, weil mir so einige Sachen einfach die Laune verhagelt haben.

1. Software-Auswahl: Nicht mein Bier, habe mir sofort Libre Office statt Abiword und Gnumeric, Clementine statt Gmusicbrowser (was für ein Mist), VLC und Totem statt Parole, Brasero statt Xfburn, Eye of Gnome statt Ristretto und das Gnome-Terminal statt dem XFCE-Terminal installiert. OK, ist ja kein Problem, man ist ja nicht an die Softwareauswahl gebunden. ☺

2. Ich habe mir für meinen Laptop eine Soundbar gekauft, da die Lautsprecher des Laptop unter aller Sau sind, diese wird als zweite Soundkarte "erkannt". Nun, wie leite ich die Soundausgabe auf die Soundbar um, denn die interne Soundkarte des Laptops ist als default eingestellt. Im PulseAudio-Mixer unter Gnome 3/Unity/Cinnamon kein Problem, mit einem Klick ist die Soundbar als Default-Soundkarte eingestellt. Unter XFCE/Xubuntu statt dessen hat man mehrere Möglichkeiten, alle sind umständlicher. - Man kann in der pavucontrol die Soundbar als "Ausweichoption" (muss man erstmal drauf kommen, dass das default heissen soll) einstellen, oder - über das Terminal die Soundbar als Default-Soundkarte einstellen (vielleicht das sauberste), oder - im XFCE-Einstellungseditor in active-card "PlaybackLogitechZ205AnalogStereoPulseAudioMixer" (geht's noch umständlicher) eingeben. Muss dazu sagen, im Einstellungseditor gibt es keinerlei Hilfestellung zu den Strings, hier hilft nur Google, Google und Google. Nun, damit ist es allerdings noch nicht getan, nun erfolgt zwar die Ausgabe über die Soundbar, bloß, wenn man mit den "Lauter" "Leise" Tasten des Laptops die Lautstärke regeln möchte, regelt man immer noch die Lautstärke der internen Soundkarte. Also, wieder in den Einstellungseditor, und im String "sound-card" (den man notfalls, falls er nicht existiert, erstellen muss, wie gesagt, Google...) ebenfalls "PlaybackLogitechZ205AnalogStereoPulseAudioMixer" eingeben, dann klappt's.

3. Das Bearbeiten des Hauptmenüs ist, sowohl unter XFCE 4.8, als auch 4.10 buggig. Das heisst, ich verschiebe z.B. per Drag & Drop den Menü-Eintrag für die Synaptics-Paketverwaltung, von "System" in das "Hauptmenü", dieser kommt dort auch an, aber versucht man diesen dann per Hoch - Runter Pfeil zu verschieben, dann tut sich gar nichts. Außerdem hatte ich auch schon den Fall, dass ich die Software-Verwaltung aus dem Hauptmenü gelöscht habe, und diese dann auch aus dem System-Menü verschwunden war, und ähnliches...

4. Installieren und Einrichten von Compiz: Katastrophe... man installiert sämtliche benötigten Pakete (compiz-gnome nicht vergessen), inklusive fusion-icon, aktiviert die entsprechenden Plugins im CCSM, aktiviert Compiz, und hat statt dem Xubuntu Default-Theme Greybird auf einmal ein gänzlich anderes. Google. Dann heruasgefunden, dass man dies nur beheben kann, indem man den Gnome Einstellungseditor installiert (!!!), dort unter Apps - Metacity den Theme String auf greybird abändert, die titlebar Font des themes hat sich ebenfalls durch Aktivieren von Compiz geändert, also muss man ebenfalls den betreffenden String ändern. Und selbst dann ist die Schrift in der titlebar nicht mehr zentriert gewesen - keine Ahnung wie man das fixt. Nur so zum Vergleich: Bei Linux Mint 13 XFCE installiert man einzig und allein das Fusion-Icon, der Rest ist bereits installiert, und es funktioniert einwandfrei nach dem Aktivieren.

5. Hatte ich noch das Problem, dass, nachdem ich einiges gemacht habe (s. oben) auf einmal die Notifications nicht mehr oben rechts, sondern unten rechts waren, außerdem lief Flash nicht mehr, nachdem ich Crhome bzw. Chromium installiert hatte, auf keinem Browser, gibt aber offensichtlich, wie ich später rausfand, einen Fix dafür. Außerdem hatte VLC einige Probleme (hakeliges Abspielen einiger Video-Formate, Ton lief 2-3 Sekunden weiter, wenn man auf Pause drückt). Dies übrigens unter Xubuntu wie unter Linux Mint 13 XFCE.

Irgendwann hatte ich dann keinen Bock mehr und bin gewechselt, zu was sage ich jetzt mal nicht. 😉 Möchte hier auch noch anmerken, dass die oben genannten Probleme sicherlich nicht weiter ins Gewicht fallen, wenn man z.B. nur eine Soundkarte besitzt, keine Compiz Desktopeffekte möchte, mit der Softwareauswahl zufrieden ist, und nicht in den Menüs rumfrickelt. Spreche hier rein von meinen persönlichen Erfahrungen, die eher negativer Natur sind. Ist übrigens schon das zweite Mal, dass ich Xubuntu eine Chance gegeben habe (habe auch Xubuntu 10.40 recht intensiv angetestet), bin leider 2 mal enttäusch worden, und wieder zu einem "großen" Desktop zurückgekehrt.

Edit: Möchte noch anmerken, dass meiner Erfahrung nach die "kleinen" Desktops, oder System, welche diese nutzen, eher weniger GUI's sowie Einstellmöglichkeiten für (mehr oder weniger) Spezialfälle haben, wie ich sie oben beschrieben habe, bei den großen Desktop ist dies halt eher vorgesehen. Daher muss man sich bei XFCE halt eher mit Konfigurationsdateien, oder dem Terminal bechäftigen, als dies bei den großen Desktops der Fall ist. Wird aber von Jahr zu Jahr besser, die Entwicklung läuft halt wegen der geringen Anzahl an Entwicklern langsamer.

user_unknown

Avatar von user_unknown

Anmeldungsdatum:
10. August 2005

Beiträge: 17432

@chakkman:

Dann verrat ihm doch, wie 's richtig lautet:

"Wer nicht aus Probiert der kommt nicht weiter Ich fernbleibe mit freundlichen grüßen und Tschüs "

Ich schlage vor:

"Wer nicht ausprobiert, der kommt nicht weiter. Ich entferne mich mit freundlichen Grüßen und Tschüss"

sowie eine Umbenennung: Hecker ⇒ Hacker. (is english, from hack, to hack)

chakkman

Anmeldungsdatum:
1. August 2007

Beiträge: 574

user unknown schrieb:

@chakkman:

Dann verrat ihm doch, wie 's richtig lautet:

Hast recht, auch wenn ich die Turin Geschichte auch nicht so recht verstanden habe... 😀

börzel

Anmeldungsdatum:
16. Januar 2009

Beiträge: 307

user unknown schrieb:

sowie eine Umbenennung: Hecker ⇒ Hacker. (is english, from hack, to hack)

Tja, "Hecker" hat bei uns in Nordhessen noch eine ganz andere Bedeutung 😀

b.

user_unknown

Avatar von user_unknown

Anmeldungsdatum:
10. August 2005

Beiträge: 17432

börzel schrieb:

user unknown schrieb:

sowie eine Umbenennung: Hecker ⇒ Hacker. (is english, from hack, to hack)

Tja, "Hecker" hat bei uns in Nordhessen noch eine ganz andere Bedeutung 😀

Macht nix - Nordhessen sind hier auch gedulded gern gesehen. 😉

Spanner, der in der Hecke sitzt? Äpplewointrinka? (In Hessen ist jeder ein Äpplewointrinka!)

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