staging.inyokaproject.org

Hallo,

in /etc/exports habe ich folgende Zeile

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/home/gh2425    192.168.178.63(rw,sync,root_squash,subtree_check)

und nach einem

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sudo service nfs-kernel-server restart

Sollte das ja auch aktiv sein.

Auf dem Server ergibt ifconfig | grep inet

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        inet 192.168.178.71  netmask 255.255.255.0  broadcast 192.168.178.255
        inet6 2003:ec:9f41:4200:4954:839f:d3db:b63f  prefixlen 64  scopeid 0x0<global>
        inet6 2003:ec:9f41:4200:bfd7:a238:8676:c709  prefixlen 64  scopeid 0x0<global>
        inet6 fe80::5bf0:b1ed:2cc:e501  prefixlen 64  scopeid 0x20<link>
        inet 127.0.0.1  netmask 255.0.0.0
        inet6 ::1  prefixlen 128  scopeid 0x10<host>

Der Client-Rechner ist vom Server aus erreichbar

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:~$ ping 192.168.178.63
PING 192.168.178.63 (192.168.178.63) 56(84) Bytes Daten.
64 Bytes von 192.168.178.63: icmp_seq=1 ttl=64 Zeit=714 ms

Versuche ich aber das Verzeichnis zu mounten, erhalte ich die Meldung "Permission denied". Näheres dazu in Kürze.

Gruß, Gerald

Hallo,

Ingrid hat die Lösung gefunden. Der primäre Fehler saß zwischen Tastatur und Stuhllehne. Der sekundäre Fehler ist, dass, NFS eine nach meiner Ansicht ziemlich irreführende Fehlermeldung ausgibt, wenn man sich bei der Angabe des Einhängepunkts verschreibt. Steht dort statt

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192.168.178.171:/home/user/schreibfehler	/home/user/import/hiereinhaengen	nfs	rw,sync,noauto,user	0	0

irrtümlich

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192.168.178.171:/home/user/schreibfehlre	/home/user/import/hiereinhaengen	nfs	rw,sync,noauto,user	0	0

so lautet die Fehlermeldung

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mount.nfs: mount(2): Permission denied
mount.nfs: access denied by server while mounting 192.168.178.171:/home/user/schreibfehlre

Man kann jetzt natürlich trefflich philosophisch darüber streiten, was für Freigabeeigenschaften ein überhaupt nicht existierendes Verzeichnis hat und ob dieser Fehlermeldungstext nicht doch technisch irgendwie richtig ist, aber pragmatische ist es von Vorteil, zu wissen, dass das Problem jedenfalls nicht auf dem Server besteht, sondern es ist eben der Schreibfehler in der /etc/fstab zu beheben.

Gruß, Gerald