...das ist hier die Frage. Und wenn iMac, dann welcher iMac? Aber mal von vorne...
Ich möchte mir demnächst einen neuen Rechner kaufen, da mein alter eine Macke hat und ich mit ihm keine Experimente mehr machen möchte, nur um ihn (vielleicht, vielleicht auch nicht) wieder zum Laufen zu bekommen. Außerdem ist mir die Kiste für meine Zwecke mittlerweile viel zu unhandlich (ein Standard-Midi-Tower eben) und nimmt mir zu viel Platz weg. Ich habe seit ein paar Monaten einen alten Mac mini am Laufen (G4 1,25 GHz), der mir da schon wesentlich besser gefällt. Auch mit OS X komme ich ganz gut zurecht für die täglichen Aufgaben. Daher spiele ich mit dem Gedanken, mir als neuen Desktop einen iMac 24" zuzulegen. Entweder den der aktuellen Generation (Alu) oder einen gebrauchten der Vorgänger-Generation (weiß). Das spart Platz und man hat weniger Kabel-Wirrwarr. Gut, wenn mal was kaputt geht und ich das Teil an Apple schicken muss, wirds richtig teuer. Und mit Aufrüsten ist auch nicht viel (was mich aber weniger stört). Aber damit müsste ich dann zurechtkommen.
Nun die Frage(n): ich möchte auf jeden Fall neben OS X noch ein Ubuntu lauffähig haben, falls mir OS X doch irgendwann auf den Zeiger geht bzw. für Programme, die es unter OS X nicht gibt. Und Windows XP sollte auch noch parallel laufen für die guten alten Spiele, die bei mir im Schrank stehen. Nur falls es mich mal wieder packen sollte. Hat irgendjemand schon Erfahrung mit dem Triple-Boot? Ist das mit diesem rEFIt-Programm mittlerweile problemlos möglich? Und wie schaut es mit der Hardware aus? Die alte iMac-Generation hat ja noch eine Geforce 7300 bzw. 7600 GT Grafikkarte drin, die sollten ja mit den proprietären NVidia-Treibern unter Ubuntu kein Problem machen, oder? Wie schaut es mit der Radeon HD 2600 Pro in der neuen Generation aus? Weiterhin könnte ich mir gut vorstellen, dass die Airport-WLAN-Karte rumzickt, evtl. die Soundkarte, Bluetooth,... sonst noch irgendwas? Lässt sich aber hoffentlich alles in den Griff bekommen, oder? Oder stelle ich mir das mit dem Triple-Boot bzw. allgemein Linux auf einem iMac zu einfach vor und ich handel mir damit mehr Probleme ein, als mir die Vorteile eines iMac wert sind?
Für die neuen Macs mit C2D-Arcchitektur brauche ich ja die ganz normale x86-Version von Ubuntu. D.h. es sind dann auch alle Programme darauf lauffähig, die ich bisher auf meinem x86-Rechner unter Ubuntu eingesetzt habe, richtig?
Vielen Dank für eure Ratschläge!
Moderiert von jug:
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