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[Ikhaya] Inyoka: Der Weg zur Open-Source-Version

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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user_unknown

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10. August 2005

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juifeng schrieb:

Früher war ja der Hauptgrund, der gegen eine Befreiung des Codes angeführt wurde, dass das Projekt wohl sehr stark auf die Ubuntuusers-Situation zugeschnitten war und es sehr schwierig wäre, das Projekt für eigene Zwecke zu nutzen oder daran mitzuarbeiten.

Das ist ja erkennbar eine schwache Ausrede. Wenn der Code geöffnet wird kann man schlecht mitarbeiten, wenn er geschlossen bleibt gar nicht. Das spricht also nur dafür den Code zu öffnen, außer man ist generell dagegen.

Das Projekt für eigenee Zwecke anzupassen geht auch nur, wenn der Code offen ist. Auch das kann nur ein Grund sein den Code offen zu legen, es sei denn man will das gerade nicht.

Auch wenn ich diese Argumentation nicht nachvollziehen kann

Das kann auch sonst niemand.

Solange niemand den Code für ein anderes Projekt angepasst hat kann niemand sagen, wie gut er überhaupt anpassbar ist. Am ehesten erreicht man eine solche Anpassbarkeit, wenn man sie konkret erzielen will. Bjarne Stroustrup sagt, dass kein Code wiederverwendbar ist, der noch nicht wiederverwendet wurde.

Gerade wenn man zu wenig Kapazitäten hat ist auch das nur ein Grund den Code zu veröffentlichen, dann kann es der tun, der es braucht. Sonst bleibt's halt liegen wie jetzt, aber es kann nicht als Veröffentlichungshindernis mehr argumentativ aufgeführt werden. Offenbar war das aber der Zweck der Legende von der Wiedervewendbarkeit: Man veröffentlicht den Code erst, wenn er wiederverwendbar ist, aber weil das eine so geringe Priorität hat macht es niemand.

Ein zweiter Punkt, der hier durchscheint, ist, dass sich manche für die Codequalität schämen. Klar, ist sicher nicht alles "best practice", aber so schlimm kann es eigentlich dann auch nicht sein.

Wenn der Code so schlecht ist, dass man ihn nicht herzeigen kann, dann will man ihn dennoch produktiv nutzen? Da ist doch irgendwas faul.

encbladexp schrieb:

"Inyoka wird OSS", das ist bei uns im Webteam/Serverteam schon immer eines der Ziele gewesen, es war aber nie das oberste Ziel. Unser oberstes Ziel ist nämlich das betreiben dieser Plattform, alles andere hat geringere Priorität.

Das ist ein Widerspruch. Die Plattform wird ja seit Jahren betrieben. Mit Problemen hier oder da wäre man also die ganze Zeit fertig geworden, so wie man es ja auch geworden ist.

Außerdem soll FOSS ja das Betreiben der Plattform unterstützen und verbessern. Nur wer denkt, dass FOSS schlechter geeignet ist uu.de zu betreiben kann argumentieren, dass anderes Priorität hätte.

Abgesehen von 2 Wochen, die es dauern kann, den Code in ein Repository zu packen und die Veröffentlichung umzusetzen, oder die 4 Wochen, an denen man an einem Cache-Problem arbeitet, das dringend gelöst werden muss, um verstärkter Nachfrage zu genügen. Aber nicht 4 Jahre.

Bitte beachten das ubuntuusers.de als Plattform (Software) etwas anderes ist als ubuntuusers.de als Plattform (Team,Community). Das englische Forum z.b. (ubuntuforums.org oder so) verwendet eine definitiv kommerzielle Software, wir sind immerhin schon beim Status "Nicht veröffentlichtes OpenSource" angekommen 😉

Das gibt es nicht. Es ist einfach beides Closed Source.

…dass das Projekt wohl sehr stark auf die Ubuntuusers-Situation zugeschnitten war und es sehr schwierig wäre…

Fixed, zumindest weitgehend.

Hätte man denen überlassen können, die es brauchen. Insofern widerspricht diese Aussage auch der Behauptung Priorität hätte das Betreiben der eigenen Plattform.

Ein zweiter Punkt, der hier durchscheint, ist, dass sich manche für die Codequalität schämen.

Entwickler sind Perfektionisten, wir habe mit Inyoka vieles durchgemacht und auch sehr viel gelernt. Am Anfang sollte alles Django sein, dann war (damaliger Zeitpunkt) das ORM für uns unbrauchbar und es gab RAW Queries und später dann SQLAlchemy und die Idee auf Werkzeug zu gehen. Jetzt haben wir alles bei Django (und natürlich einige andere Libraries).

Auch Blödsinn. Perfektionisten machen alles perfekt. Jemand der etwas nur auf später verschiebt und will, dass er als perfekt gilt, ohne es zu sein, ist ein Blender oder Heuchler. Unrealistische Ansprüche an sich selbst zu stellen kommt vor, aber ein Anspruch sollte auch sein verlässlich zu sein, ein anderer offen, ein dritter selbstkritisch, ein vierter pragmatisch, "getting things done".

Das größte Manko des Codes ist seit langer Zeit seine Lizenz. Priorität, wenn man dem OSS-Modell etwas zutraut, sollte sein den Code zu veröffentlichen.

Ich behaupte mal es wird ein neues Repo geben, ohne Historie. Das ist aktuell aber noch Zukunftsmusik, ich merke mir das mal als Input für den Artikel.

Ich behaupte mal, dass es keinen Menschen interessiert eine Codeschwäche irgendeiner Person anzulasten und rumzustänkern. Wer immer sowas tut soll den Code fixen und einchecken - dann sieht man ob es besser ist, und wenn es das ist, dann freut man sich was gelernt zu haben. Wenn es von einem Unsympath kam, dann hat man der Person wenigstens charakterlich was voraus - ist doch auch schön. 😉

Besteht vielleicht die Hoffnung, durch verkaufte Lizenzen viel Geld zu machen?

Derartige Planungen sind mir nicht bekannt.

Wunschträume, dass Shuttleworth den Code kauft und für mehrere, internationale Foren übernimmt - das begann ich nach einiger Zeit zu mutmaßen, nachdem sich anfängliche Behauptungen von Prioritäten als Hinhaltetaktik entpuppt haben. Es war die erste für mich nachvollziehbare Erklärung, wieso das nicht vorangeht.

mfg Stefan Betz

Pic oder didn't happen. ☺

Letzte Woche erst habe ich ein Video gesehen zu - tja, was war eigentlich das Hauptthema?

Es ging auch, meine ich, nicht um Open Source zentral - vielleicht um Code Reviews oder Pair Programming? Jedenfalls auch um die Angst des Programmierers das andere auf den Code kucken, und er ist nicht perfekt. Es war auch kein überwältigender Vortrag, aber ich dachte noch, dass man das doch bei ubuntuusers.de verlinken sollte, konnte aber erst den Vortrag nicht zu Ende sehen, und ich meine im weiteren Verlauf wurde er für mich ziemlich langweilig, und so habe ich den Link nicht gesichert, dachte aber noch, ich würde mich an genug Details erinnern um ihn problemlos wiederzufinden. Und jetzt straft mich das Leben lügen. ☺

Ich meine die Sache ist die, dass die anderen Programmierer so ähnlich auf Dich und mich reagieren, wie wir auf sie reagieren würden. Also niemand hat vor jemanden fertig zu machen. Man interessiert sich auch - so schade das auch ist - nicht für den Programmierer sondern für den Code. Oft schwanken wir zwischen Größenphantasien und Minderwertigkeitskomplexen - der beste Code den wir schreiben ist aber lange nicht so gut wie wir glauben, und das schlimmste nicht so arg wie wir denken.

Wenn jemand auf Anhieb etwas so viel besser weiß als wir, dann ist es vielleicht auch viel schneller das von ihm korrigieren zu lassen, als dass wir uns das mühsam beibringen, wenn wir die Todoliste soweit abgearbeietet haben, dass - was aber eh nie passieren wird. Auf allen diesen Listen steht ziemlich weit oben "Code dokumentieren" und der Punkt wird auch nie erreicht.

Hier kann niemand einen Entwickler rauswerfen, niemand das Gehalt kürzen oder sonstwas. Womöglich, wenn der Code offen ist, schaut ihn sich auch niemand an.

Wenn die Scham so groß ist, dann ist es übrigens auch wieder ein Grund den Code rasch zu veröffentlichen, denn dann werden die Entwickler nur noch Code einchecken, für den sie sich nicht schämen.

Da Du aber selbst sagst, die Ansprüche der Coder seien so hoch (Perfektionisten), wird es Zeit diese wirklichkeitsfremde Haltung zu zerstören, und mit einem heilsamen Schock für mehr Realitätsbewusstsein zu sorgen. Wer will kann dann ja 2 Wochen durcharbeiten, um die übelsten Baustellen zu flicken - in die Historie, was vorgestern war, schaut doch eh keiner rein, außer ein Fix führt zu neuen Problemen.

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user unknown schrieb:

Nur wer denkt, dass FOSS schlechter geeignet ist uu.de zu betreiben kann argumentieren, dass anderes Priorität hätte.

Ich lass mir nicht von dir das Wort im Mund rumdrehen, und ich werde mich hier auch nicht dafür entschuldigen das Teammitglieder (das müsstest du wissen) auch ein Privatleben haben und man nicht immer 24/7 am Code rumhacken kann und will. Menschen werden erwachsen, Prioritäten ändern sich.

Hätte man denen überlassen können, die es brauchen.

So?

Auch Blödsinn. Perfektionisten machen alles perfekt. Jemand der etwas nur auf später verschiebt und will, dass er als perfekt gilt, ohne es zu sein, ist ein Blender oder Heuchler.

Nice, gehen wir jetzt direkt von Argumenten auf die persönliche Ebene?

Das größte Manko des Codes ist seit langer Zeit seine Lizenz.

Inyoka steht schon länger unter einer OSS Lizenz. Ich glaube nicht das eine OSS Lizenz für Software als Manko bezeichnet werden sollte.

Ich behaupte mal, dass es keinen Menschen interessiert eine Codeschwäche irgendeiner Person anzulasten und rumzustänkern.

Ein altes Repository kann nicht nur Code enthalten, sondern auch versehentlich mal eine kritische Konfigurationsdatei mit Zugangsdaten. Das Primärziel ist auch hier der Betrieb dieser Plattform, wozu auch gehört möglichen Schaden durch Fehler (Menschen machen Fehler, egal welche Menschen) abzuwenden. Das kann dir gefallen, muss es aber nicht, und mir ist es auch egal ob das jemandem gefällt oder nicht.

tl;dr: Inyoka wäre (vermutlich) schon längst Public wenn sich deutlich mehr Leute vor ~3-4 Jahren gemeldet hätten und mitmachen hätten wollen. Die Anzahl der Bewerbungen ist nach wie vor recht überschaubar, aber ganz bestimmt kommt ein noch nie dagewesener Boom nur weil man ein github Repository auf Public schaltet. Vor allem OpenSSL hat prima bewiesen wie sich Millionen von Entwicklern mit unlimited Freizeit auf Code stürzen um diesen zu verbessern… oh wait.

mfg Stefan Betz

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10. August 2005

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encbladexp schrieb:

user unknown schrieb:

Nur wer denkt, dass FOSS schlechter geeignet ist uu.de zu betreiben kann argumentieren, dass anderes Priorität hätte.

Ich lass mir nicht von dir das Wort im Mund rumdrehen, und ich werde mich hier auch nicht dafür entschuldigen das Teammitglieder (das müsstest du wissen) auch ein Privatleben haben und man nicht immer 24/7 am Code rumhacken kann und will. Menschen werden erwachsen, Prioritäten ändern sich.

Ich habe nicht argumentiert, dass die Leute zu wenig Zeit ins Programmieren stecken, sondern dass sie nicht die Lizenz ändern - soviel zu Wort-im-Munde-verdrehen.

Hätte man denen überlassen können, die es brauchen.

So?

Auch Blödsinn. Perfektionisten machen alles perfekt. Jemand der etwas nur auf später verschiebt und will, dass er als perfekt gilt, ohne es zu sein, ist ein Blender oder Heuchler.

Nice, gehen wir jetzt direkt von Argumenten auf die persönliche Ebene?

a) Wer hat denn angefangen? Behauptet die Entwickler seien Perfektionisten? Dem muss man entgegenhalten dürfen, dass ein Perfektionist etwas anderes ist. Er macht etwas so, dass es perfekt ist. Etwas anderes ist jemand, der als Perfektionist wahrgenommen werden möchte ohne es zu sein.

Das hat mit persönlich werden nichts zu tun, weil es um niemanden persönlich geht. Dass solche Aussagen wenn überhaupt eine Verallgemeinerung sind, und auf manche mehr, auf andere weniger, und auf dritte gar nicht sich beziehen bedeutet, dass sich jeder selbst fragen kann, ob er wirklich ein Perfektionist ist. Wer das als Entschuldigung bemüht sollte sich dann auch daran messen lassen.

Das größte Manko des Codes ist seit langer Zeit seine Lizenz.

Inyoka steht schon länger unter einer OSS Lizenz. Ich glaube nicht das eine OSS Lizenz für Software als Manko bezeichnet werden sollte.

Steht konsequenzlos unter einer solchen Lizenz? Also könnte uu.de den Quellcode veröffentlichen, wenn es wollte?

Ich behaupte mal, dass es keinen Menschen interessiert eine Codeschwäche irgendeiner Person anzulasten und rumzustänkern.

Ein altes Repository kann nicht nur Code enthalten, sondern auch versehentlich mal eine kritische Konfigurationsdatei mit Zugangsdaten.

Und das kann man nicht durchsuchen? Dann muss man alle Zugangsdaten ändern.

Das Primärziel ist auch hier der Betrieb dieser Plattform, wozu auch gehört möglichen Schaden durch Fehler (Menschen machen Fehler, egal welche Menschen) abzuwenden. Das kann dir gefallen, muss es aber nicht, und mir ist es auch egal ob das jemandem gefällt oder nicht.

Wieso sollte sich, wenn das ein Argument wäre, daran in den nächsten 5 Monaten, Jahren oder Jahrzehnten etwas ändern? Fail early!

tl;dr: Inyoka wäre (vermutlich) schon längst Public wenn sich deutlich mehr Leute vor ~3-4 Jahren gemeldet hätten und mitmachen hätten wollen. Die Anzahl der Bewerbungen ist nach wie vor recht überschaubar, aber ganz bestimmt kommt ein noch nie dagewesener Boom nur weil man ein github Repository auf Public schaltet. Vor allem OpenSSL hat prima bewiesen wie sich Millionen von Entwicklern mit unlimited Freizeit auf Code stürzen um diesen zu verbessern… oh wait.

Ja, und das Passwort von 2007 finden - oh wait! ☺

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16. Februar 2007

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user unknown schrieb:

…sondern dass sie nicht die Lizenz ändern…

Es handelt sich bei der Lizenz vom aktuellen Inyoka um eine OSS Lizenz.

Steht konsequenzlos unter einer solchen Lizenz?

Ja, der Inyoka Quellcode steht unter einer OSS Lizenz. Natürlich mit den entsprechenden Konsequenzen.

Also könnte uu.de den Quellcode veröffentlichen, wenn es wollte?

Ja, ein Haken im Repository und das Ding wäre öffentlich. Aufwand ca. 5.2 Sekunden, je nach Internetverbindung.

Und das kann man nicht durchsuchen?

Kosten/Nutzen die Historie zu durchsuchen oder einfach den Code ohne .git Verzeichnis zu kopieren und nur die aktuelle Version zu "durchsuchen".

Dann muss man alle Zugangsdaten ändern.

Selbstverständlich, aber Menschen machen Fehler.

mfg Stefan Betz

juifeng

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16. April 2006

Beiträge: 159

Vielen Dank für die unaufgeregten Antworten an fuchsfuchsfuchs und encbladexp!

encbladexp schrieb:

Das war, entgegen anders lautender Behauptung, auch nie Gegenstand einer Diskussion. "Inyoka wird OSS", das ist bei uns im Webteam/Serverteam schon immer eines der Ziele gewesen, es war aber nie das oberste Ziel. Unser oberstes Ziel ist nämlich das betreiben dieser Plattform, alles andere hat geringere Priorität.

Finde ich vernünftig. Das ist ein Community-Portal, keine Open-Source-Softwareschmiede. Der Gedanke mit "bleibt Closed-Source" kam mir eben, weil ich die Begründungen für die Nichtveröffentlichung bisher nur in geringem Maße nachvollziehen konnte. Ausnahme sind natürlich Securityprobleme, versehentlich "öffentlich" eingetragene Zugangsdaten und solche Dinge. Eventuell auch noch die Angst vor einem abgelehnten Bewerbungsgespräch, bei dem furchbarer, öffentlich einsehbarer Ubuntuusers-Code mit dem eigenen Namen als Commiter als Grund genannt (oder auch verschwiegen) wird. 😉

Bitte beachten das ubuntuusers.de als Plattform (Software) etwas anderes ist als ubuntuusers.de als Plattform (Team,Community). Das englische Forum z.b. (ubuntuforums.org oder so) verwendet eine definitiv kommerzielle Software, wir sind immerhin schon beim Status "Nicht veröffentlichtes OpenSource" angekommen 😉

Dann ist ubuntuforums.org noch deutlich "schlimmer" als Ubuntuusers. Ich begrüße die Lizenz der Inhalte auf Ubuntuusers, und als ich hier noch aktiv war, auch die Community. Trotzdem fühlt es sich "nicht richtig" an, wenn der Unterbau geschlossen ist und man nie so genau weiß, ob eventuell all die Arbeit, die hier Freiwillige reingesteckt haben, verloren geht, falls eines Tages das Team keine Lust mehr hat (oder so). Bei Debian ist so ziemlich auf jeder relevanten Seite unten ein Link zu einem Repository oder einem Tarball mit dem Code. Das sind i.d.R. furchtbare Perl-Skripte oder sogar Schlimmeres, die keiner ohne viel Frickelei für andere Zwecke nutzen kann, aber wenn eines Tages Debian vor die Hunde geht (warum auch immer – staatlicher Eingriff, Sabotage, …), ist dieser Code theoretisch verfügbar und für ein Nachfolgeprojekt nutzbar. Wenn nicht, hat es keinem geschadet. Außer natürlich der Arbeitgeber schaut dort rein und sieht, dass Mehdi Dogguy beim wanna-build PHP-Frontend nicht viel Geschmack für Webseitendesign bewiesen hat und lehnt den Bewerber ab. ☺

Gibt es denn Fortschritte?

Ja, weitere Details folgen demnächst.

Super, dann bin ich mal wirklich gespannt wie es aktuell aussieht. Ich werde mich bis dahin in Geduld üben, lasst euch also ruhig so viel Zeit, wie ihr braucht für den Artikel. ☺

…dass das Projekt wohl sehr stark auf die Ubuntuusers-Situation zugeschnitten war und es sehr schwierig wäre…

Fixed, zumindest weitgehend.

Juhu! (Hoffentlich wollt ihr nicht noch den ziemlich irrelevanten Bug mit den fehlenden Möglichkeiten zur Übersetzung von Strings in Javascript-Scripts vor der Veröffentlichung fixen 😇 )

Entwickler sind Perfektionisten, …

Klar, kenne ich und würde mir wohl genau so gehen. Es sind aber auch nicht alle Entwickler perfektionistisch, andere stehen dazu, dass manche Sachen einfach besser durch einen Hack gelöst werden – Hauptsache es funktioniert erstmal. Das kann auch eine wichtige Entwicklerqualität für den praktischen Einsatz sein. Veröffentlicht das Ding als Team und sagt bei allem, worauf ihr nicht stolz seid, dass das jeweils ein anderer programmiert hat. Die gut gelungenen Teile können ja den Beteiligten zugeschrieben werden. 😉

Ich behaupte mal es wird ein neues Repo geben, ohne Historie. Das ist aktuell aber noch Zukunftsmusik, ich merke mir das mal als Input für den Artikel.

Okay, auch eine gute Lösung. Die Historie mag zwar für manche interessant sein, einen praktischen Nutzen hat sie eher nicht. Und man umgeht die angesprochenen Probleme mit Dingen im Repo, die dort eigentlich nicht hätten sein sollen.

encbladexp schrieb:

tl;dr: Inyoka wäre (vermutlich) schon längst Public wenn sich deutlich mehr Leute vor ~3-4 Jahren gemeldet hätten und mitmachen hätten wollen. Die Anzahl der Bewerbungen ist nach wie vor recht überschaubar, aber ganz bestimmt kommt ein noch nie dagewesener Boom nur weil man ein github Repository auf Public schaltet. Vor allem OpenSSL hat prima bewiesen wie sich Millionen von Entwicklern mit unlimited Freizeit auf Code stürzen um diesen zu verbessern… oh wait.

Klar, auch ich will nicht behaupten, mich am "Release-Tag" vor den Code zu setzen und fleißig Patch um Patch einzureichen. Wenn ich Patches zu etwas beisteuere, dann weil es mir am Herzen liegt, da ich das Produkt selbst nutze und mich etwas daran stört. Da mich am Ubuntuusers-Interface nichts wirklich stört, ist erstmal kein Patch zu erwarten. Ich kann mir aber vorstellen, dass doch mehr Mitarbeit zustande kommen wird, wenn Leute anfangen, Inyoka für ihre eigenen Projekte zu nutzen. Da fällt dann eher auf, was man gerne hätte. Zum Beispiel übersetzbare Javascripts: Für Ubuntuusers ziemlich egal, aber auf anderen Seiten vielleicht wichtig. Das müsst ihr also nicht selbst einbauen, das kann dann der machen, der das Feature braucht. Solange ihr dann nicht unter BSD sondern unter AGPL lizenziert (;P), habt ihr auf jeden Fall die Möglichkeit, bei entsprechender Codequalität des Beitragenden davon zu profitieren. Mit BSD halt nur, wenn derjenige den Patch einreicht.

Wenn man sich aber erstmal dafür "bewerben" muss und daher eine Art von Verpflichtung eingeht, bevor man den Code überhaupt mal gesehen hat, ist die Schwelle doch ziemlich hoch. Und es kommt hinzu, dass niemand (außer offiziellen Partnern) das Projekt selbst einsetzt und daraus eventuell Entwicklungen in Inyoka zurückfließen.

Zu der Perfektionismus-Diskussion kann ich nur sagen: Es ist bei vielen Entwicklern normal, dass sie perfekten Code anstreben. Keiner wird behaupten, dieses Ziel immer zu erreichen oder womöglich auch nur einmal erreicht zu haben. Perfekter Code, falls solcher überhaupt erreicht werden kann, im Umfang von Inyoka würde wohl mehr als nur 6 Jahre benötigen. Deshalb ist es ja gut, dass Entwickler auch bereit sind, Kompromisse einzugehen. Jeder hat auch eigene Vorstellungen von "perfekt". Manche zielen auf 0% Perfektion (Hauptsache es läuft), andere auf 50%, andere vielleicht auf 99% bevor sie zufrieden sind. Am effizientesten ist wohl ein gesundes Mittelmaß, denn 0% fliegt einem eher früher als später um die Ohren, 99% wird aber nie fertig. Bei Inyoka schätze ich die Schwelle eher hoch ein, aber natürlich kann ich mich täuschen, vielleicht ist es ja wirklich ein riesige Frickelei – aber wenn man sieht, wie das Ding läuft, wäre es wohl eine ziemlich geniale Frickelei. 👍

Und ich glaube sogar, dass Inyoka unter einer OSS-Lizenz steht. Sie kann sich nur nicht entfalten, weil keiner derjenigen, an die Inyoka verteilt wurde, das Recht zur öffentlichen Weitergabe genutzt hat.

Übrigens habe ich beim Verfassen dieses Beitrags doch ein Feature gefunden, das ich evtl. gerne reinpatchen würde, zumindest wenn ich es selbst einsetzen würde. Wenn ich unten Text markiere und dann auf "Zitat einfügen" klicke, wird der ganze Post zitiert. Schöner wäre natürlich ein Zitat nur des markierten Teils. Aber bitte verschiebt das in den Post-Release-Milestone. 😀

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16. Februar 2007

Beiträge: 17277

juifeng schrieb:

Eventuell auch noch die Angst vor einem abgelehnten Bewerbungsgespräch, bei dem furchbarer, öffentlich einsehbarer Ubuntuusers-Code mit dem eigenen Namen als Commiter als Grund genannt (oder auch verschwiegen) wird. 😉

Für den aktuellen Code muss sich keiner der Entwickler Schämen 😉

Trotzdem fühlt es sich "nicht richtig" an, wenn der Unterbau geschlossen ist und man nie so genau weiß, ob eventuell all die Arbeit, die hier Freiwillige reingesteckt haben, verloren geht, falls eines Tages das Team keine Lust mehr hat (oder so).

Das kann ich verstehen, und ist mit Sicherheit auch einer von vielen möglichen Gründen warum wir nicht mehr Bewerber fürs Webteam haben/hatten.

Super, dann bin ich mal wirklich gespannt wie es aktuell aussieht. Ich werde mich bis dahin in Geduld üben, lasst euch also ruhig so viel Zeit, wie ihr braucht für den Artikel. ☺

Ich schau mal das wir das bis Ende nächster Woche hinbekommen.

Juhu! (Hoffentlich wollt ihr nicht noch den ziemlich irrelevanten Bug mit den fehlenden Möglichkeiten zur Übersetzung von Strings in Javascript-Scripts vor der Veröffentlichung fixen 😇 )

Wir haben ein funktionierendes i18n Framework (gab es vor 3-4 Jahren noch nichtmal im Ansatz), ob das JS mit dabei ist weiß ich gerade nicht. Ich hoffe aber inständig das wir keine/kaum Strings im JS haben 😉

Ich kann mir aber vorstellen, dass doch mehr Mitarbeit zustande kommen wird, wenn Leute anfangen, Inyoka für ihre eigenen Projekte zu nutzen.

Das ist auch meine Hoffnung.

Solange ihr dann nicht unter BSD sondern unter AGPL lizenziert …

Ich selbst befürworte sowohl die GPL als auch die AGPL Lizenz, aber keine der beiden ist aufgrund externer Libraries für uns eine Alternative zur BSD Lizenz. Ich selbst mag Copyleft, aber es bringt eben nichts wenn es dafür viele Dinge die wir benötigen nicht gibt.

Wenn man sich aber erstmal dafür "bewerben" muss und daher eine Art von Verpflichtung eingeht, bevor man den Code überhaupt mal gesehen hat, ist die Schwelle doch ziemlich hoch.

Wir haben früher sogar von Anwerbern noch Musterprojekte und Referenzen verlangt, da sind wir jetzt sehr weit von weg. Im Team (egal ob jetzt Ikhaya, Wiki oder Supporter) hat jeder die Möglichkeit Zugang zu Inyoka zu bekommen wenn er dies wünscht. Davon machen auch einige aus dem Team regen Gebrauch, aber viele schauen auch nur rein und merken dann das dieses Projekt ihre gewohnten Dimensionen übersteigt.

Deshalb ist es ja gut, dass Entwickler auch bereit sind, Kompromisse einzugehen.

Der Kompromiss, also was noch vor einem Release fertig gemacht werden muss wurde Teamintern am letzten Teamtreff besprochen und festgenagelt.

Und ich glaube sogar, dass Inyoka unter einer OSS-Lizenz steht. Sie kann sich nur nicht entfalten, weil keiner derjenigen, an die Inyoka verteilt wurde, das Recht zur öffentlichen Weitergabe genutzt hat.

Die meisten Lizenzen verlangen nur eine Weitergabe des Codes wenn man das Produkt erhält, eine konkrete Veröffentlichung ist nur in sehr wenig Lizenzen eine der Bedingungen. Dazu gibt es noch das Urheberrecht, und natürlich noch unsere Schutzwürdigen Interessen (Funktion der Plattform). Das Recht am Code liegt, und das ist nicht zu verschenken, bei den beteiligten Entwicklern.

Wenn ich unten Text markiere und dann auf "Zitat einfügen" klicke, wird der ganze Post zitiert. Schöner wäre natürlich ein Zitat nur des markierten Teils.

Das ist mir auch schon aufgefallen, aber aktuell kein Thema das wichtig wäre.

mfg Stefan Betz

juifeng

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16. April 2006

Beiträge: 159

encbladexp schrieb:

Ich selbst befürworte sowohl die GPL als auch die AGPL Lizenz, aber keine der beiden ist aufgrund externer Libraries für uns eine Alternative zur BSD Lizenz. Ich selbst mag Copyleft, aber es bringt eben nichts wenn es dafür viele Dinge die wir benötigen nicht gibt.

Das ist eine interessante Sache mit den Lizenzen. Ich bin natürlich kein Anwalt, habe aber den Verdacht, dass ihr trotzdem die AGPL nehmen könntet, wenn ihr das wollt und rechtlich in der Lage seid, euren Code als BSD (2- oder 3-clause, also ohne die Werbeklausel mit Bedingung der Nennung des Herstellers/"University of California" bei der Verwendung) zu veröffentlichen. (Ich selbst bin da völlig neutral, ich sehe bei starkem Copyleft sowohl Vorteile als auch Nachteile.)

Die BSD ist ja ohne Copyleft, man muss nur die Copyright-Hinweise, den Text mit den Lizenzbedingungen und den Disclaimer beibehalten. Es ist aber wohl jedem erlaubt, noch zusätzliche Bedingungen für die Weitergabe einzufügen, etwa die Bedingungen der (A)GPL zur Weitergabe nur mit Quelltext (bzw. Zwang zur Veröffentlichung an Nutzer der Software). So wie es ja auch jedem erlaubt ist, eine BSD-Software ohne Rechte am Quelltext weiterzugeben. Die GPL erlaubt aber keine Einfügung weiterer Bedingungen, jedoch sind die BSD-Bedingungen kompatibel mit der (A)GPL, so dass ihr Inyoka wohl als AGPL veröffentlichen könntet, wobei die eventuell mitgelieferten Bibliotheken eben ihren BSD-Header behalten müssten und zusätzlich dazu von euch auch noch unter AGPL gestellt würden. (Die Bibliothek verbleibt "upstream" natürlich unter ihrer ursprünglichen Lizenz, lediglich in eurer Inyoka-"Distribution" wäre sie dann gleichzeitig mit BSD-Lizenz und dazu noch mit starkem Copyleft versehen..)

Wikipedia sagt jedenfalls auch so etwas in die Richtung: http://en.wikipedia.org/wiki/License_compatibility#GPL_compatibility

Vielleicht gibt es ja jemanden, der sich damit auskennt und das bestätigen oder korrigieren kann. Mein Wissen dazu stammt aus einer unbenoteten (daher geringer Perfektionsgrad 😀 ) Seminararbeit, die ich darüber anfertigen musste, bin juristisch auch nicht gerade bewandert.

encbladexp Team-Icon

Ehemaliger
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16. Februar 2007

Beiträge: 17277

Es wird hierzu nächsten Samstag/Sonntag weitere Informationen im Ikhaya geben.

mfg Stefan Betz

fuchsfuchsfuchs Team-Icon

Maskottchen
Avatar von fuchsfuchsfuchs

Anmeldungsdatum:
23. Juni 2008

Beiträge: 5641

http://ikhaya.ubuntuusers.de/2014/08/15/inyoka-der-lange-weg-zum-open-source-projekt/

In Anlehnung an Heise bringen wir die saukontroversen Themen am Freitag, deswegen die etwas verfrühte Veröffentlichung.

Spass beiseite: der Artikel sollte die meisten offenen Fragen beantworten, ansonsten steht da, wo man weitere Informationen bekommt. Wir freuen uns auf eure Mitarbeit ☺

Fuchs

verdooft

Anmeldungsdatum:
15. September 2012

Beiträge: 3425

Bisher ist nicht völlig sichergestellt, dass es in diesem Punkt keine offenen Lücken gibt. Und Inyoka soll nicht veröffentlicht werden, bevor die vollständige Integrität des Portals gewährleistet ist.

http://ikhaya.ubuntuusers.de/2014/08/15/inyoka-der-lange-weg-zum-open-source-projekt/

Also nie? Selbst in Wordpress, Joomla, etc. werden immer wieder Sicherheitslücken gefunden, auch neue eingebaut. Hält es irgendjemand für möglich, bei einem Projekt dieser Größe/Komplexität die vollständige Integrität irgendwann zu gewährleisten?

Vielleicht wäre es eine Lösung, die jetzige Authentifizierung im OpenSource-Release durch eine einfache Standardauthentifizierung, die als sicher angesehen wird, zu ersetzen? So könnte niemand Sicherheitsprobleme in der Authentifizierung von ubuntuusers.de im Source finden...

Falls es eine aktuellere Diskussion zum Thema Inyoka-OpenSource gibt, kann das gerne dort angehongen werden.

Lyra Team-Icon

Webteam

Anmeldungsdatum:
8. August 2012

Beiträge: 529

Der Artikel und der Post sind von 2014. Es hat sich schon einiges getan. So wurde zum Beispiel das Permissionsystem umgestellt sh. https://ikhaya.ubuntuusers.de/2017/03/02/inyoka-hacking-wochenende-im-februar-2017/

Dass es keine 100%ige Sicherheit gibt, ist auch uns bewusst. Aber deswegen wird auch niemand blind den Kopf in den Sand stecken und sagen feuerfrei, wir müssen das nicht so weit wir es leisten können überprüfen. Die Authentifizierung ist auch nicht das Hauptproblem. Es geht viel mehr um die Autorisierung. Also nicht um "Ist das wirklich User abc?" sondern mehr um "Darf User abc das tun?" Was viel mehr Stellen betrifft als der Login.

Edit:
Was noch zu tun ist, ist hier bei das Wiki umzustellen. Dies ist allerdings noch komplexer wegen der Seiten und Unterseiten Struktur. Gerade wird aber auch erst an einer Umstellung der Datenbank von MySQL auf Postgress gearbeitet sh. https://ikhaya.ubuntuusers.de/2017/05/08/neues-aus-dem-team-04-17/#Neues-vom-Webteam

linux_joy

Anmeldungsdatum:
6. Februar 2008

Beiträge: 636

Hallo,

Lyra schrieb:

Der Artikel und der Post sind von 2014.

(...)

Edit:
Was noch zu tun ist, ist hier bei das Wiki umzustellen. Dies ist allerdings noch komplexer wegen der Seiten und Unterseiten Struktur. Gerade wird aber auch erst an einer Umstellung der Datenbank von MySQL auf Postgress gearbeitet sh. https://ikhaya.ubuntuusers.de/2017/05/08/neues-aus-dem-team-04-17/#Neues-vom-Webteam

Nun sind ja schon wieder über 2 Jahre vergangen, und zumindest die Umstellung der Datenbank von MySQL auf Postgress ist ja inzwischen erfolgt. Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum das hiesige Wiki umgestellt werden soll/muss. Was ist denn Eurer (d.h. das Webteam) Meinung nach genau so schlecht an dessen jetziger Struktur?

sebix Team-Icon

Moderator, Webteam

Anmeldungsdatum:
14. April 2009

Beiträge: 5077

Hallo,

Zur konkreten Frage kann ich keine Stellung beziehen, da ich ehrlich nicht genau weiss, worum es beim Wiki ging.

Wir haben waehrend des letzten Teamtreffens ueberlegt und diskutiert, wie es mit der geplanten Veroeffentlichung des Source-Codes weitergehen kann und wir sind zum Schluss gekommen, dass wir momentan angesichts der geringen personellen Ressourcen hierbei keine Prioritaet sehen.

Marc_BlackJack_Rintsch

Avatar von Marc_BlackJack_Rintsch

Anmeldungsdatum:
16. Juni 2006

Beiträge: 4478

Welche „geplante Veröffentlichung”? SCNR. Das war nie wirklich geplant, und das kommt auch nicht mehr. Wer daran noch glaubt, glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten. 😈

Wenn das 10 Jahre lang nie ”Priorität” hatte, dann fehlt schlicht der Wille das zu veröffentlichen. Dann könnte man das aber auch einfach mal so sagen, statt weiter von einer ”geplanten” Veröffentlichung zu sprechen. Ist ja auch nicht weiter schlimm, denn so wirklich ernsthaft darauf warten wird niemand mehr.

sebix Team-Icon

Moderator, Webteam

Anmeldungsdatum:
14. April 2009

Beiträge: 5077

Marc_BlackJack_Rintsch schrieb:

Welche „geplante Veröffentlichung”? SCNR. Das war nie wirklich geplant, und das kommt auch nicht mehr. Wer daran noch glaubt, glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten. 😈

Wenn das 10 Jahre lang nie ”Priorität” hatte, dann fehlt schlicht der Wille das zu veröffentlichen. Dann könnte man das aber auch einfach mal so sagen, statt weiter von einer ”geplanten” Veröffentlichung zu sprechen. Ist ja auch nicht weiter schlimm, denn so wirklich ernsthaft darauf warten wird niemand mehr.

Hallo,

Ich habe dazu in meinem Post Stellung bezogen, ich spare mir hier den Fullquote. Konstruktive Mitarbeit ist gerne gesehen.