naja, topic titel sagt eigentlich alles..
wenn jemand tatsächlich einen i386 prozessor hat, wird er kaum auf ubuntu zurückgreifen...
also wieso nicht auf i686 wie z.B. Arch Linux umsteigen?
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naja, topic titel sagt eigentlich alles.. wenn jemand tatsächlich einen i386 prozessor hat, wird er kaum auf ubuntu zurückgreifen... also wieso nicht auf i686 wie z.B. Arch Linux umsteigen? |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 599 |
dürfte am Debian unterbau liegen und dass die originalpakete, die Ubuntu zT nutzt, i386 sind. Debian auf nem i386 könnte ich mir durchaus vorstellen 😉 |
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Nur mal so aus Neugier: von welchen Leistungsverlusten reden wir bei i386/i686 eigentlich? Sind das nur minimale Unterschiede oder wäre mit der i686-Architektur ein deutlich spürbarer Zuwachs an Geschwindigkeit zu erwarten? Bzw. ab welcher Prozessorgeneration spricht man eigentlich von i686? MfG |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 438 |
Da ja 64bit Pakete zur Verfügung steht, lohnt sich das ändern der 32bit Pakete von i368 zu i686 wahrscheinlich auch nicht. Wenn jemand optimierte Pakete haben will, soll er gleich 64bit installieren (wenn möglich). Ansonsten ist der Unterschied wohl auch eher minimal. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 3188 |
Ich habe auf meinen Notebook ArchLinux installiert, das ist ein für i686-Prozessoren kompiliertes und optimiertes OS und ich muss sagen: "Da legste die Ohren an!" Ich bin der Meinung, das man es doch schon merkt, ist einfach schneller, perfomanter und reagiert flott. Einfach ein besserer Workflow. greez |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 504 |
Probier mal eine i686-Distribution aus, dann weißt du wovon die Rede ist... Einfach viel schneller und reaktionsfreudiger, der Unterschied ist wirklich spürbar. i686 ist eine Bezeichnung für Architekturen ab Pentium Pro, also ALLE x86-Prozessoren auf denen man ernsthaft Ubuntu installiert. Siehe i686 |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 2521 |
Wie bereits gesagt der Grossteil der Programme werden einfach von Debian übernommen, einmal kurz getestet und kommen in die Ubuntu-Repos. Und die Debian-Pakete sind 386-Pakete. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 8606 |
Ihr macht drei Fehler: 1. Ihr nehmt an das Repo würde komplett mit i386 kompiliert. Das ist falsch. Die meisten Pakete werden mit 'i486 set' und 'i686 scheduling' gebaut. 2. Die "Reaktivität" wäre einzig und allein vom march flag abhängig. Auch das ist falsch. (es ist sogar ziemlich unbedeutend dafür) 3. "Reaktivität" (oder was ihr unter gefühlter Geschwindigkeit versteht) hat nicht viel mit der Rechengeschwindigkeit zu tun, kann sogar genau entgegen gesetzt sein. Entscheidender sind Inhalt eines Paketes, das ist der Sinn hinter gentoos use-flags, meistens ist weniger mehr, Optimierung der Verlinkung, fast nichts läuft statisch, andere compiler flags wie O z.B. und nicht zuletzt die Optimierung der absoluten core libs allen voran die libc6. Edit: 4. Ihr vergesst den Kernel. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 1300 |
Zunächst ein Mal: Wenn ich bei Gentoo "march" auf "athlon-xp" stelle und nur das nötigste installiere, bekomme ich doppelte! Performance gegenüber Ubuntu. Allerdings habe ich da auch einen Kernel, der nur meine Hardware unterstützt und die Treiber fest in den Kernel eingebunden hat und keine grafische Oberfläche (nur "xinit programm"). Dagegen ist Ubuntu Bloatware. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 643 |
Sidux- dass eigentlich eine Art Snapshot des UNstable Debian darstellt (und einfach sauschnell ist)- ist eine reine i686-Distri. Von daher weiß ich nicht, ob das Debianargument zieht. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 3620 |
Bauer87 schrieb:
Diese Aussage ist ohne weitere Informationen (insbesondere zum benutzten Benchmark) völlig nutzlos. |