genauso wie mit den regs
Ideensammlung für... GNU/Linux
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christian1722 schrieb:
So spät und noch solche üblen Gedanken!!!! Aber im Ernst, die regs sind auch nicht das gelbe vom Ei. Aber um noch mal auf die Aktualisierung von Programmen zurück zu kommen. Es macht für mich keine Sinn einzelne Anwendungen upzudaten. Auf die Releasezyklen kann man sich verlassen und sie sind meiner meiner ausreichend. |
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ich denke so mainstrem programme kann und manchmal muss man sie auch updaten, wie zum beispiel firefox, wenn es sicherheits updates gibt oder auch thunderbird... oder andere programme die nicht direkt sicherheitskritisch sind, wie zum beispiel open office sollten updatebar sein, es sei denn sie brauchen neuere bibliotheken, dann sollten sie so bleiben... |
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christian1722 schrieb:
Hallo, innerhalb eines Release sollte es möglich sein, dass solche doch mehr oder weniger kritischen Teile wie der Browser uptodate gehalten werden könne. Problematisch wird es, wenn dadurch ein zu starke Änderung der Bedienung/Oberfläche einhergeht. Viele Nutzer wollen dies nicht tolerieren, aber ich denke diese Problem lässt durch entsprechende Kommunikation mit den Nutzer lösen. Ansonsten sollte während eines Release alles beim alten bleiben, da aufgrund der festen Releasezeiten die Planung doch sehr einfach ist. Da man die relevanten Änderung bereits vor dem Releasewechsel kennt, kann man die Nutzer bereits im Vorfeld über die sie betreffenden Änderungen informieren. Auch wenn viele die festen Releasezeiten kritisch sehen, sind für eine Rollout-Planung einfach nur gut! bis denne und ein frohes neues Jahr |
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Hallo. Ich konnte meine Schule überreden wieder auf Linux umzusteigen, wir installieren es im Moment auf den Rechnern. Des weiteren plane ich, einen Artikel über Linux zu schreiben und ihn an eine Ortszeitung zu schicken, das wird aber auch nicht viele davon überzeugen. Man muss es in öffentlichen Einrichtungen auf den PCs installieren. Ich habe einige gute Kontakte zu einem möglicherweise zukünftigen Bürgermeister bei uns im Ort. Sollte ich ihn von Linux überzeugen können, wird es vielleicht auch in Büchereien, Kindergärten, Arztkliniken zum Einsatz kommen. Das sind große Pläne, aber ich möchte es umsetzen. Einige meiner Freunden habe ich schon von Linux überzeugen können, aber auch nur, weil ich ihnen monatelang auf Schritt und Tritt gefolgt bin und ihnen lange Texte über Linux vorgetragen habe, bis sie es denn dann endlich mal ausprobiert haben. |
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aletes schrieb:
Erstmal 👍 - du hast dir viel aufgebürdet. Ein Zetiungsartikel kam mir auch mal vor einiger Zeit in den Sinn, im Wolfsburger Blatt gab es sogar schon einmal ein paar Ansätze (zB Artikel über kostenlose SW, ein paar kleine Erwähnungen von Linux etc.) allerdings müsste die DPA mal einen Artikel veröffentlichen, das würde was bringen... Gruß chimp-champ |
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allerdings... an meiner schule wirds schwer die zu überzeugen... denn 1. ein ziehmlich kompliziertes serversystem... 2. ist ein technikgymnasium... in meiner gemeinde ist das schon wieder was anderes... da könnte man auch gut sagen: "kostet nichts" naja wenn man LPIC 1 hätte kön nte man das ja auch noch mehr damit überzeugen... |
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christian1722 schrieb:
zu über 90% Marktanteil und die Probleme, die damit auftreten sind die Seltenheit, eher hat man unter Linux immense Probleme, wenn man mal diverse Programme updaten möchte. Das ist auch der Grund, warum man immernoch XP einsetzen kann, weil fast jedes top aktuelle Programm darauf auch noch läuft, probier das mal mit einer Linuxdistribution, die neun Jahre alt ist. |
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Ich habe soeben auf der IGLU-Plattform das Interwiki-Projekt reaktiviert und dort Vorschläge zu einer konkreten Vorgehensweise gepostet. Jetzt im Januar habe ich etwas Zeit um mich darum zu kümmern. Zur Erinnerung: Es ging darum, die Linux-Wikis bei einer Kooperation untereinander zu unterstützen. Gedacht ist, dieses Projekt als Plattform aufzubauen, die erklärt, wie verschiedene Wikis miteinander zusammenarbeiten können. Also wie Interwikilinks gesetzt werden, welche Lizenzen miteinander kompatibel sind, wie der Import und Export von Texten geht, usw. usf. Jeder ist natürlich herzlich eingeladen mitzumachen und seine Ideen dazuzubringen. Gut wäre es, wenn vielleicht ein Inyoka- und ein MoinMoin-Experte dort erklären könnte, wie das Interwikilinkanlegen sowie In- und Export dort geht. Ich selber bin da eher mit MediaWiki vertraut und würde diesen Teil übernehmen. Dann würde noch ein griffiger Name gebraucht (Habe dort mal "Linux WikiRing" vorgeschlagen, ist aber noch etwas sperrig). Ein Logo wäre natürlich auch super, wer Ideen hat, kann seine Kreationen dort hochladen oder hier verlinken. gruss, cuartetoclash |
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cuartetoclash schrieb:
Wie wäre es hiermit? Wenn das nicht einschlägt ... 😛 |
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es wäre ja geil wenn es einen systaxübersetzer gäbe... also ikhaya<>mediawiki<>moinmoin<>sonstiges wiki transformator |
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christian1722 schrieb:
Sollte bei einfachen Befehlen noch nicht mal ein Problem sein. Es würde aber an den Lizenzen scheitern. Die ganzen Linux-Wikis sollten sie untereinander kompatibel machen, das ist der Knackpunkt. |
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ich meine jetzt nur die oss wikis wie mediawiki... |
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@christian1722: Es geht um die Lizenzen der Inhalte, nicht der Software. Wenn Ubuntuusers beispielsweise die CC-BY-NC-SA verwendet, kann ich den Inhalt nicht einfach in ein CC-BY-SA-Wiki stellen. Es sei denn, alle Autoren stimmen zu. Das ist tatsächlich ein Problem. Zum Thema Konvertieren: Ich habe einen "Universal Wiki Converter" gefunden, der aber vermutlich nur in eine Richtung, nämlich in Richtung des Confluence-Formats konvertieren kann. Es scheint aber da noch mehr zu geben, muss da nur mal gründlich suchen. Ansonsten kann man sicher ziemlich einfach Konvertierungs-Skripte schreiben. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1517 |
hab mal HIER nach nem logo gefragt.. |