Onli
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 1. August 2005
Beiträge: 6941
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Ich habe aber vergessen, mich zuerst hier zu melden. Müsste also später noch die History gesichert werden. Baustelle/IceWM ist der Link. Zu den Änderungen: 1. Überschriftenstruktur angepasst 2. Struktur verändert, bestehende Teile in Konfiguration, Aussehen und Funktionalität unterteilt 3. Herunterfahren aus icewm hiinzugefügt 4. Sektion Tools hinzugefügt. 5. Screenshots verbessert (Sind zwar jetzt mehr, aber trotzdem auch insgesamt von der kb-Größe kleiner) 6. menufile erklärt, programs aufgenommen (wobei ich mir überlege, ob dazu nicht noch eine Extraerklärung nötig ist) 7. Link auf Downloadsektion gesetzt, dabei auf kompilieren verwiesen. 8. Nautilus aufgenommen (wobei ich das schon in den Bestehenden eingetragen hatte, mir war am Anfang nicht klar das ich eine Baustelle brauchen würde). Allerdings müsste Nautilus ohne Gnomesupport kompiliert werden, ich weiß allerdings nicht ob es dazu eine Anleitung gibt (hab das auch nur von Ixel gelesen). Sollte noch erwähnt werden, dass icewm besonders geeignet dafür ist metacity in Gnome zu ersetzen? Gibt es dafür schon eine Anleitung, auf die verwiesen werden könnte? Gruß Bearbeitet von aasche: Die vorhergehende Diskussion ist hier zu finden.
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AdrianB
Anmeldungsdatum: 23. August 2005
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Onli hat geschrieben: 8. Nautilus aufgenommen (wobei ich das schon in den Bestehenden eingetragen hatte, mir war am Anfang nicht klar das ich eine Baustelle brauchen würde). Allerdings müsste Nautilus ohne Gnomesupport kompiliert werden, ich weiß allerdings nicht ob es dazu eine Anleitung gibt (hab das auch nur von Ixel gelesen).
Ich hab da glaub ich Mist erzählt, die Information habe ich auch nur von einer anderen Quelle. Jetzt wollte ich mal probieren aber irgendwie habe ich es nicht hinbekommen 😢 . gruß Ixel
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Onli
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http://linuxwiki.de/Nautilus redet immerhin von --no-desktop. Und das funktioniert auch. Nichtmal die Schrift wird verhunzt ☺ Wird sie aber seltsamerweise auch nicht, wenn ich nautilus einfach so starte. Schön. Das ist bei anderen gnomeprogrammen anders. Ich entferne die Einschränkung und übernehme Nautilus in die normale Liste.
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otzenpunk
Anmeldungsdatum: 17. Oktober 2005
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--no-desktop heißt doch eigentlich bloß, dass Nautilus nicht den Hintergrund generiert und keine Icons auf den Desktop malt, oder? Jedenfalls bewirkt die gleichnamige Kommandozeilenoption das.
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Onli
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Ja. Deswegen in dem Artikel auch nicht weiter erwähnenswert. Nautilus scheint auch so problemlos zu funktionieren. Könnte höchstens in Nautilus eingetragen werden, zumindestens habe ichs beim Drüberfliegen nicht entdeckt ☺ Gruß
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AdrianB
Anmeldungsdatum: 23. August 2005
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mit "ohne GNOME Support" meine ich das Nautilus nicht mehr GNOME VFS benutzt. GNOME VFS frisst in einer IceWM Sitzung nur unnötig Ressourcen und verlangsamt diese auch. gruß Ixel
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Onli
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Wie definierst du unnötig? Soweit ich vestanden habe nutzt nautilus das gnome-vfs doch? Gruß
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AdrianB
Anmeldungsdatum: 23. August 2005
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Onli hat geschrieben: Wie definierst du unnötig?
Das es für mich besser alternativen gibt und man gnome-vfs nicht unbedingt braucht, vor allem wenn man einen langsamen Rechner hat. Onli hat geschrieben: Soweit ich vestanden habe nutzt nautilus das gnome-vfs doch?
Ja und das ist schlecht wenn man einen kleine Desktop hat wo man sonst keine Gnome Anwendungen benutzt. gruß Ixel
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Onli
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Gut. Diesen Blickpunkt hab ich ein bißchen verloren. Wie lösen wir das? Kann man da was in den Nautilusartikel einbauen? Oder einen erklärenden Satz unter/über die Liste setzen? Oder ignorieren: Kann man nicht davon ausgehen, dass ein User mit schwacher Hardware keine so umfangreichen Programme nutzen würde? Gruß
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otzenpunk
Anmeldungsdatum: 17. Oktober 2005
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Onli hat geschrieben: Kann man nicht davon ausgehen, dass ein User mit schwacher Hardware keine so umfangreichen Programme nutzen würde? Gruß
Dann sollte das dabei stehen. Der Link steht ja sowieso im Abschnitt "Desktopsymbole". Da würde ich nicht ohne Weiteres davon ausgehen, dass eines der Programme gleich den halben Gnome-Desktop mitzieht. Ich schlage deshalb vor, die Liste in drei Teile aufzuteilen: 1) Nur Desktopsymbole - sonst nichts. (idesk, wenn ich die Paketbeschreibung richtig verstehe.) 2) Schlanke Dateimanager, die für ältere Hardware prädestiniert sind. 3) Funktionsreiche Dateimanger, die man besser meiden sollte, wenn man IceWM hauptsächlich aus Performancegründen benutzt. (Und vielleicht in einem Nebensatz erwähnen, dass man Nautilus durch selberkompilieren und geeignete Optionen evtl. auch etwas schlanker bekommt, ohne näher drauf einzugehen.)
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Onli
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Guter Vorschlag. Bei der Gelegenheit habe ich gmc und kfm rausgeschmissen. kfm wurde schon vor Urzeiten aus kde gekickt, und bei gmc vermute ich, dass der midnight-commander gemeint ist und die Funktion inzwischen entfernt wurde. Gruß
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otzenpunk
Anmeldungsdatum: 17. Oktober 2005
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gmc heißt zwar "Gnome Midnight Commander", aber hatte optisch mit dem mc nicht viel gemeinsam. Das war der standardmäßige Dateimanager von Gnome 1.x, bevor mit Nautilus etwas neues entwickelt wurde. Wenn es den noch irgendwo in brauchbarer Fassung gibt, wäre es eigentlich ein netter schlanker Dateimanager. Als damals Nautilus rauskam, war der mir auf meinem damaligen System viel zu langsam und ich hab weiterhin den gmc benutzt, bis ich mir einen neuen Rechner gekauft habe.
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Onli
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Und gnome-commander ist dann die moderne Version ohne die Funktionen, die nautilus inzwischen integriert hat, oder ist das nochmal was anderes? Auch bei http://www.ibiblio.org/mc/ wird das zwar erklärt, aber nach Bezugsort sieht das nicht aus.
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otzenpunk
Anmeldungsdatum: 17. Oktober 2005
Beiträge: 8691
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Onli hat geschrieben: Und gnome-commander ist dann die moderne Version ohne die Funktionen, die nautilus inzwischen integriert hat, oder ist das nochmal was anderes?
Das ist was anderes. Der gmc hatte kein zweigeteiltes Anzeigefeld sondern ganz "normal" mehrere Fenster und jeweils einen Verzeichnisbaum auf der linken Seite. Onli hat geschrieben: Auch bei http://www.ibiblio.org/mc/ wird das zwar erklärt, aber nach Bezugsort sieht das nicht aus. GNU Midnight Commander used to support a GNOME interface, which was historically the first file manager for the GNOME project. This interface is no longer part of GNU Midnight Commander.
Also der mc ist der GNU Midnight Commander und der gmc teilte anscheinend unter der Haube denselben Code, sah aber komplett anders aus. Wenn der also aus dem Projekt rausgeflogen ist, und nirgendwo anders aufgenommen wurde, dürfte es sich inzwischen um ein völlig ungewartetes, veraltetes Stück Software handeln und ich würde es aus der Liste strichen. Schade eigentlich.
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AdrianB
Anmeldungsdatum: 23. August 2005
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Oder ignorieren: Kann man nicht davon ausgehen, dass ein User mit schwacher Hardware keine so umfangreichen Programme nutzen würde?
unterschätze mal nicht die User 😉 Übrigens wegen den Alternativen zu den einzelnen Programmen wollte ich den Artikel Eigene_Desktopumgebung erweitern siehe hier: Baustelle/Eigene_Desktopumgebung#head-a8ace9c811ca98c957c68703efadee842221eb8b (werde die Tabellen gleich erweiterten und ausmisten) wegen gmc, gnome-commander und mc, so wie ich sehe wird nur mc weiter entwickelt also würde ich nur den empfehlen. gruß Ixel
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