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VMWare vmdk umwandeln in vdi

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 14.04 (Trusty Tahr)
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black_tencate

Avatar von black_tencate

Anmeldungsdatum:
27. März 2007

Beiträge: 10674

Hej,

ich 'übe' gerade mit VBox V.4.3.10 r93012 (mein Problem hat aber wohl nichts mit der Version zu tun)

  • Umwandeln einer VMWare vmdk virtuellen Platte in eine vdi mit

    vboxmanage clonehd w2kpro.vmdk w2kpro.vdi --format VDI
  • Ergebnis: In VBox startet die Maschine zwar, bleibt aber hängen.

  • mit einer andern virtuellen Platte (z. B. XP) hat es einwandfrei funktioniert.

Gibt es noch irgentwelche Parameter/Tricks zu beachten beim Umwandeln. In der Hilfe finde ich da nichts weiteres?

VBoxManage clonehd         <uuid|inutfile> <uuid|outputfile>
                           [--format VDI|VMDK|VHD|RAW|<other>]
                           [--variant Standard,Fixed,Split2G,Stream,ESX]
                           [--existing]

Btw., auch das Starten im abgesicherten Modus hilft nicht. Ich möchte äußerst ungern neu installieren, andererseits aber auch auf die Installation von VMPlayer verzichten.

Hinweise sind gern gesehen.

Gruß black tencate

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

black tencate schrieb:

  • Ergebnis: In VBox startet die Maschine zwar, bleibt aber hängen.

  • mit einer andern virtuellen Platte (z. B. XP) hat es einwandfrei funktioniert.

Das liegt doch dann aber nicht am Konvertieren, sondern an Parametern für die Win2k-VM in VBox. Die VM in VBox ist eine andere als die in VMWare, sprich es ist ein anderer Rechner. Und sowas mag Win ja nun gar nicht (und mit der XP-VM hast Du einfach nur Glück gehabt).

Was heißt denn Hängenbleiben? BSoD mit Stop Code, z.B. 7b, oder Inaccessible Boot Device?

hakel

Anmeldungsdatum:
13. August 2009

Beiträge: 23336

Ich bin lange Zeit bei VMware geblieben, weil Vbox alles unterhalb von XP nicht mehr richtig unterstützte. VMware war da toleranter.

Hast du die VM von allen spezifischen Treibern gereinigt? Kann man bei deiner Beschreibung nicht richtig erkennen, wo es jetzt klemmt.

Muß man noch konvertieren? Dachte ging inzwischen auch so. Klar, nicht das Problem hier.

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

hakel schrieb:

Muß man noch konvertieren? Dachte ging inzwischen auch so.

Ich kann mich erinnern, ein .vmdk schon vor Jahren importiert zu haben.

black_tencate

(Themenstarter)
Avatar von black_tencate

Anmeldungsdatum:
27. März 2007

Beiträge: 10674

Hej axt,

axt schrieb:

... Das liegt doch dann aber nicht am Konvertieren, sondern an Parametern für die Win2k-VM in VBox.

daher ja auch meine Frage, ob man da 'trixen' kann (evt. ähnlich, wie in Dualboot-Windows virtualisieren

...Die VM in VBox ist eine andere als die in VMWare, sprich es ist ein anderer Rechner. Und sowas mag Win ja nun gar nicht (und mit der XP-VM hast Du einfach nur Glück gehabt).

kann sein; (habe aber auch schon mal ältere OEM Versionen überlistet, auf einen anderen als dem dafür vorgesehenen PC zu installieren 😈 , aber das nur am Rande)

Was heißt denn Hängenbleiben? BSoD mit Stop Code, z.B. 7b, oder Inaccessible Boot Device?

lediglich der 'Startbildschirm' mit dem bis zum Ende durchlaufenden Fortschrittsbalken, danach ist (ohne Kommentar) Schluß; Bild anhängend

Ich kannte das eigentlich immer so, daß, wenn HW Komponenten sich änderten, man im abgesicherten Modus hochfährt, die neuen Treiber installiert, und gut 'iss'.

@hakel

...Hast du die VM von allen spezifischen Treibern gereinigt?

nein, muß ich gleich mal probieren.

Gruß black tencate

Bilder

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

black tencate schrieb:

...Hast du die VM von allen spezifischen Treibern gereinigt?

nein, muß ich gleich mal probieren.

Das macht man aber vorher, vor dem Mainboard-Wechsel. Genau darum geht es ja. Standard-Treiber insbesondere für das Mainboard-Chipset laden. Das ist ja das "Überlisten", von dem Du gesprochen hast.

Wobei ich mich allerdings frage, wozu Du 2k (so gut es als MS-OS zu seiner Zeit auch gewesen ist), seit Jahren EoS, überhaupt benötigst.

hakel

Anmeldungsdatum:
13. August 2009

Beiträge: 23336

Vergeude nicht zu viel Zeit, ich bin mir ziemlich sicher, daß Vbox Win 2000 nicht mag!

Lieber noch mal im Vbox Forum fragen.

Wobei ich mich allerdings frage, wozu Du 2k (so gut es als MS-OS zu seiner Zeit auch gewesen ist), seit Jahren EoS, überhaupt benötigst

Stimmt schon - was unter Win 2000 läuft, läuft auch unter XP.

black_tencate

(Themenstarter)
Avatar von black_tencate

Anmeldungsdatum:
27. März 2007

Beiträge: 10674

Hej axt,

axt schrieb:

... Das macht man aber vorher, vor dem Mainboard-Wechsel. Genau darum geht es ja. Standard-Treiber insbesondere für das Mainboard-Chipset laden. Das ist ja das "Überlisten", von dem Du gesprochen hast.

tja, bring aber leider auch nichts (hatte mal im "Gerätemanager" alles, was da so mit VM... beginnt, deinstalliert

Wobei ich mich allerdings frage, wozu Du 2k (so gut es als MS-OS zu seiner Zeit auch gewesen ist), seit Jahren EoS, überhaupt benötigst.

wenn Du 's unbedingt wissen willst

  1. Nostalgie 😎 (alte, gelesene Bücher schmeißt man schließlich auch nicht weg, und ich habe auch noch ein OS² und ein Win311, super 🤓 )

  2. ich habe noch zwei Programme (Mischpult- und KDO-Anlagenkonfiguration), die nur mit NT bzw. W2k laufen

@hakel, hast sicherlich recht, aber das will ich jetzt genau wissen 😈

Gruß black tencate

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

black tencate schrieb:

auch noch ein OS² und ein Win311, super 🤓 )

Pff, sowas wirft man vielleicht nicht weg, sprich Original-Datenträger und Verpackungen. Ich käme aber nie auf die Idee, den Win2k-Karton aus dem Schrank zu nehmen. Steht in Reichweite vom Karton von S.u.S.E. Linux 5.3 - und auch das bleibt dort (mit Bootdisk...).

Selbst die XP-VM ist gestern gelöscht worden. Rigoros. Eh nur noch für WSUS Offline Update (und TeamViewer) verwendet worden, aber seit einiger Zeit liegen auch wieder .sh im Archiv. Laufen unter Lubuntu Trusty und das auf einer externen NTFS-Partition 😉 , weil dort nun mal der Kram liegt.

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