Was haltet Ihr davon, wenn man die diesen Eintrag mal ein wenig aufräumt? Z.B. könnten die Feisty-Hinweise gelöscht werden und vieles bezieht sich nur auf eine sehr alten FGLRX-Version. Die meisten Leute werden ja eine aktuelle FGLRX-Version einsetzen, ansonsten müssten sie diese ja nicht manuell installieren. Zu Not könnte man noch einen extra Teil für die alten Treiber machen. Auch brauchen die Pakete (linux-headers-generic, ...) nicht installiert werden, da das der FGLRX, zumindest in neueren Versionen, selbst macht. Im Augenblick wirkt imho der Artikel sehr kompliziert und abschreckend auf unbedarfte Nutzer, obwohl ich bis jetzt keinen binären Treiber gefunden habe, der so einfach zu installieren ist. Im Prinzip reicht es das Script mit dem Parameter auszuführen und danach die vier erstellten Pakete zu installieren.
Grafikkarten/AMD/fglrx/Manuelle_Treiberinstallation
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Hi, ich hatte auch schon diesen Gedanken. Der Treiber ist deutlich einfacher zu installieren, als die Anleitung uns glauben macht. Ich befürworte eine Überarbeitung sehr. Ich würde die Abschnitte Unterstützung und Erfolgreich-getestete-Treiber-Versionen komplett entfernen. Das steht ja immer in den Release Notes klar drin, was unterstützt wird. Auch die automatische Installation mit den Skripten halte ich eigentlich für überflüssig. Wie das mit den Abhängigkeiten vor einer Treiberinstallation aussieht, weiß ich aber auch nicht genau, Probleme gibts da bei mir keine. Die einzigen Probleme sind nach wie vor die Mängel am Treiber selbst: Es fehlt an gleichzeitiger Unterstützung von Compiz und ruckelfreien Videos und die sehr schlechte 2D-Performance bei abgeschalteten 3D-Desktop nervt gewaltig. Grüße, Beleriand P.S.: Wir sollten aber beachten, dass es ältere Karten gibt, die nicht von den neuen Treibern unterstützt werden. Ich weiß a nicht, wie gut der Installer des entsprechenden älteren Treibers funkioniert. |
Ehemaliger
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Hallo, Überarbeitungen sind immer willkommen. ☺ Der Feisty Teil kann in der Tat raus. Wollt ihr den Artikel in der Baustelle haben? Gruß, noisefloor |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 241 |
@noisefloor Ja, das wäre das Beste. Ich vermute mal, dass die älteren Karten von den freien Treibern schon ausreichend unterstützt werden. Ansonsten könnte man dafür einen extra Teil oder Artikel machen, aber wo bekommt man andererseits einen alten FGLRX noch her? Gruß unggnu |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, done: Baustelle/Grafikkarten/ATI/fglrx/Manuelle Treiberinstallation Wie gesagt, Feisty kann komplett raus. Dapper muss bleiben, wobei der Teil auch in einen eigenen Artikel ausgelagert werden kann. Ansonsten könnt ihr euch auf die aktuellen Treiber "beschränken". Bei Fragen etc. bitte hier im Thread posten. Gruß, noisefloor |
(Themenstarter)
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Hi, ich habe gerade festgestellt, dass Dapper vom neusten FGLRX gar nicht mehr unterstützt wird. Zumindest nicht mit dem Buildpkg-Befehl. Wie soll damit verfahren werden? Eine extra Seite, wobei wieder die Frage aufkommt, wie man an einen alten FGLRX kommt oder halt schreiben, dass es erst aber Gutsy funktioniert. In Dapper ist ja ein FGLRX und wer eine neuere Grafikkarte/System hat, kommt sowieso kaum um Hardy/Intrepid herum. Grüße unggnu |
Ehemaliger
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Hallo, andersrum: wenn für Dapper eine extra Seite wie z.B. "Grafikkarten/ATI/fglrx/Manuelle_Treiberinstallation_Dapper" und dort z.B. Teile des (noch aktuellen) Artikels verwenden. Dieser Wiki-Artikel kann sich ruhig auf die neueren *buntus beziehen, also primär Hardy und Intrepid. Gruß, noisefloor |
(Themenstarter)
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Also ich denke ich werde den Artikel komplett überarbeiten und auf ein Minimum reduzieren. Alles was dann noch fehlt oder falls Probleme auftreten, kann man ja noch die entsprechenden Informationen hinzufügen. Leider klappt die FGLRX-Version 8.12 nicht unter Hardy. X startet nicht. Gutsy und Intrepid klappen aber einwandfrei, ohne die alten Treiber zu löschen oder irgendwelche Pakete vorher zu installieren. Gruß unggnu |
(Themenstarter)
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So, ich habe die Version jetzt mal aktualisiert. Es sind sicherlich noch einige Fehler drin, aber dafür ist die Baustelle ja da. Ich finde weniger Informationen sind besser und man sollte nicht mit tausend unterschiedlichen Varianten oder Hinweisen verwirren. Z.B. extra Xorg-Optionen für Ati haben imho in diesem Artikel nichts verloren und sollten auf der entsprechenden Problemlösungsseite oder ähnlichem aufgelistet werden. Auch konnte ich die AIGLX-Probleme in den drei aktuellen Ubuntu-Versionen nicht nachvollziehen. Sicherlich ist Compiz noch nicht wirklich mit dem FGLRX nutzbar, aber das hat nichts mit der Installation des Treibers zu tun. Wie steht Ihr zu aticonfig? Da die xorg.conf seit Hardy sowieso immer unwichtiger wird, sehe ich da nicht so das große Problem und bei mir hat es jetzt immer einwandfrei funktioniert. Des weiteren ist meiner Meinung nach das Risiko bei einer manuellen Xorg-Editierung etwas kaputt zu machen höher. Achso und die die Zurücksetzung der Xorg-Konfiguration sollte am besten auch, falls nicht schon geschehen, in einem extra Artikel behandelt werden. Gruß unggnu |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1192 |
Hi, wollte auch ein paar Änderungen einfügen, aber konnte nicht speichern, weil noch jemand dran war: Konflikt – vorherige Version Diese Anleitung geht auf die Installation des proprietären ATI-Grafikkartentreibers (FGLRX) von der AMD-Homepage 🇬🇧 ein. Die durch diesen Treiber unterstützten Grafikkarten sind in den "Release Notes" der Internetseite aufgeführt. Installation¶Der aktuellen Treiber ist von der ATI-Seite 🇩🇪 herunterzuladen. Die heruntergeladene Datei sollte ähnlich wie ati-driver-installer-8.12-x86.x86_64.run heißen, wobei es sich um die Version 8.12 handelt und die Prozessorarchitekturen x86 (32bit) oder x86_64 (64bit) unterstützt werden. Konflikt – eigene Version Diese Anleitung geht auf die Installation des proprietären ATI-Grafikkartentreibers (FGLRX) von der AMD/ATI-Supportseite 🇬🇧 ein. Eine Liste der jeweils unterstützten Grafikkarten findet sich in den "Release Notes" des Treibers. Installation¶Der aktuelle Treiber ist entsprechend der Architektur AMD/ATI-Seite herunterzuladen:
Die heruntergeladene Datei sollte ähnlich wie ati-driver-installer-8.12-x86.x86_64.run heißen, wobei es sich um die Version 8.12 handelt und die Prozessorarchitekturen x86 (32bit) oder x86_64 (64bit) unterstützt werden. Konlikt Ende Man könnte auch die Links von den anderen ATI-Karten reinnehmen, wenn sie sich genauso installieren lassen:
Grüße, Beleriand |
(Themenstarter)
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Sieht gut aus, aber der Treiber für 32/64 Bit ist identisch, also brauchen wir keinen extra Link. Des weiteren scheint der FGLRX für die Firepro unter Intrepid nicht zu laufen, da Xorg 7.4 nicht unterstützt wird. Gruß unggnu |
(Themenstarter)
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Ich habe Deine Änderungen jetzt übernommen. Den Eintrag mit den Fire... habe ich rausgelassen, da ich nicht weiß ob der Treiber genauso wie der FGLRX für Radeon alle Abhängigkeiten installiert. Außerdem scheint kein Intrepid unterstützt zu werden und ich glaube nicht, dass der noch weiterentwickelt wird. Gruß unggnu |
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Ich finde man sollte darauf hinweisen, dass man den Treiber auf zweierlei Weise installieren kann. Einmal über das Skript selbst und anderers noch über die erstellten Pakete. Dabei kann man ja dann darauf hinweisen, dass die zweite Variante besser ist. Außerdem sollte man vielleicht erklären wie man den Treiber vollständig deinstallieren kann und auch alle Treiber und Einstellungsreste (vom Control Center) löschen kann. Was meint ihr? |
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Der Hinweis befindet sich in der ersten Zeile im Achtungs-Feld. Eine Deinstallation ist ja nichts anderes als die drei oder vier installierten Pakete wieder löschen und somit intuitiv. Die Erklärung dafür wäre im Prinzip identisch mit einer Howto von Synaptic oder ähnlichem. Man könnte natürlich noch unter "Xserver-Konfiguration zurücksetzen" einen Satz schreiben, der darauf hinweist die Pakete mit Synaptic wieder zu entfernen. Was meint Ihr? Gruß unggnu |
(Themenstarter)
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Ich habe jetzt den Deinstallationshinweis hinzugefügt. Soll statt dem Achtung-Hinweis noch etwas auf den Treiber aus den Paketquellen hinweisen? @Boerkel Du meinst die Installation, in dem man das sh-Script als root ausführt und den Installer nutzt? Also ich weiß nicht. Da wir nur auf die Paketinstallation eingehen, brauchen wir meiner Meinung nach nicht noch extra darauf hinweisen, dass der Installer nicht so toll ist. Das ist ja der Grund, warum wir nicht drauf eingehen oder hat der Vorteile? Ich finde wie gesagt zu viele Alternativen, gerade bei Howtos, verwirren nur. Gruß unggnu |