staging.inyokaproject.org

Der Unterschied zwischen /mnt und /media ist übrigens, daß wenn man die Partition nach /media einhängt, diese auch auf dem Desktop angezeigt wird, bei /mnt nicht.

Das scheint mir logisch, dass dass die Datenkonsistenz aufs extremste gefährdet ist,
wenn Windows beim erwachen weiterfährt.

mount /dev/sda1 -o ro (funktionierte)

FSTAB mit errors=remount-ro ging hat bei mir so nicht funkioniert:
# /dev/sda1
UUID=70C0439DC0436904 /media/sda1 ntfs defaults,errors=remount-ro,umask=007,gid=46 0 1
beides ergab aber weiterhin die F-Msg:
mount UUID=70C0439DC0436904
mount /dev/sda1

root@pogay-laptop:/home/pogay# mount UUID=70C0439DC0436904
Windows is hibernated, refused to mount.
Failed to mount '/dev/sda1': Operation not permitted
The NTFS partition is hibernated. Please resume and shutdown Windows
properly, so mounting could be done safely.

Wo das Problem oft Auftritt:
Ich mache des öftern Linux-Installationen auf z.T. auch älteren Windowsrechnern, wo Windows nicht mehr startet.
mit Live CD testen, ob PC Linux-tauglich,
mit gparted NTFS schrumpfen (z.B. gparted Boot-CD)
Ubuntu ev. ab CD mit Textinstallation installieren (ältere Rechner haben oft zu wenig Memory für normalen Ubuntu Installer)

Der Zugriff auf die NTFS-Partition hat bei mir so funkioniert: (Ubuntu 7.10)
mount - t ntfs-3g /dev/hda1 /media/disk.. -o force
/dev/hda1 /media/disk ntfs-3g defaults,force 0 0 (<=Eintrag in fstab)

Die XP-Partition lasse ich meistens.
Mit Wine können auch allfällige Applikationen aus der XP-Partition gestartet werden.