staging.inyokaproject.org

cornix schrieb:

Bin dafür, die Vorlage zu vereinfachen.

+1

Es genügt meiner Meinung nach der Name (ppa/irgendwas) und der Link zur Launchpad-Seite für weitere Details. Die Vorgehensweisen zum Hinzufügen des PPA brauchen nicht (als redundante Erklärung) in die Vorlage.

+1

Auch die Versionen brauchen nicht angegeben werden, das ist redundant zum Getestet-Tag.

Naja, manchmal ist das Paket ja auch in den normalen Repos und im Artikel wird aber dann auf aktuellere, weitere Versionen per PPA hingewiesen. Da gehören die Versionen schon dazu.

Soooo einfach ist das alles nicht, glaube ich...

kaputtnik schrieb:

Soooo einfach ist das alles nicht, glaube ich...

Eben! Was kompliziert ist und auf Einzellfälle angepasst erklärt werden muss, gehört in den Fließtext und nicht in eine Vorlage.

Gruß, cornix

Bin dafür, das klingt gut.

Hallo,

Naja, manchmal ist das Paket ja auch in den normalen Repos und im Artikel wird aber dann auf aktuellere, weitere Versionen per PPA hingewiesen. Da gehören die Versionen schon dazu.

Nee, wieso? Auch dann ist der "getestet"-Tag redundant mit den Angaben aus dem PPA...

EDIT: Was ich vergaß... cornix +1 ☺

Gruß, noisefloor

noisefloor schrieb:

Nee, wieso? Auch dann ist der "getestet"-Tag redundant mit den Angaben aus dem PPA...

Wenn im PPA aber mehr/andere Versionen angeboten werden, als bei den normalen Paketquellen, passt es nicht mehr. Gut, könnte man im normalen Text vermerken. ☺

Gruß
kaputtnik

Hallo,

Wenn im PPA aber mehr/andere Versionen angeboten werden, als bei den normalen Paketquellen, passt es nicht mehr.

? - Ein Artikel ist für einen Release von Ubuntu getestet. Das ist grundsätzlich nicht gleichbedeutend mit einer Programm-Version (gut, in den meisten Fällen ist es so, aber eben nicht grundsätzlich 😉 ), von daher verstehe ich den Einwand immer noch nicht...

Gruß, noisefloor

Eine Fragen zur Vorlage (z.B: hier benutzt):

[[Vorlage(PPA, liferea/ppa, key 1024R/412F055D)]]

Warum wird dort nicht darauf hingewiesen, dass man mit

sudo apt-add-repository PPA-ADRESSE

ganz einfach die Quelle eintragen kann? Ist meiner Meinung nach simpler, als der Weg über "Software-Quellen", das bei Maverick sogar versteckt(!!!) ist, oder irre ich mich?

Stattdessen wird dort nur eine DEB - Line angeboten, und über den Link Paketquellen freischalten (der einem Neuling auch nicht so klar sein dürfte) erfährt man nur sehr ungefähr was man mit der DEB-Line machen muss.

Apt-Add-Repository ist m.E. der gängigere und einfacherer Weg.

Oder was meint ihr dazu? ☺

PS: Eine Grundsatz-Diskussion über Fremdquellen und Neulinge würde ich hier gerne außen vor lassen, das wird schon häufig genug besprochen...

Hallo Meister0815,

bitte lese den Thread. Danke. ☺

Gruß
kaputtnik

kaputtnik schrieb:

Hallo Meister0815, bitte lese den Thread. Danke. ☺

Erledigt ☺ Nur viel schlauer bin ich nicht.

Als Argumente gegen Add-Apt-Repository konnte ich herauslesen:

• Verkompliziert die Vorlage bzw. macht sie umfangreicher

• Funktioniert erst ab Karmic

Dagegen würde ich sagen:

• Verkompliziert die Vorlage nicht, sondern macht sie einfacher, wenn man die deb-Line und die nötigen Erklärungen dazu durch add-apt-repository ersetzt

• Mag sein, aber es gibt ja die Vorlage für ältere System, da könnte man ja bei deb bleiben, und nur für die neueren Systeme den add-apt Weg anzeigen.

• Der verlinkte Umgang mit der DEB-Linie funktioniert bei maverick nicht mehr! Zumindest nicht ohne weiteres, da das "Paketquellen"-Programm versteckt ist.

• Ich möchte nur von meiner Erfahrung als Neuling sprechen: mit der DEB-Linie konnte ich nichts anfangen (auch nicht mit dem Hinweis auf Paketquellen freischalten, wo der Umgang nur zu kurz erklärt ist). Dagegen konnte ich mit dem passenden add-apt-Befehl auf einer externen Seite sofort das gewünschte Programm installieren.

• Launchpad propagiert auch die add-apt-Variante. Wenn UU das auch tun würde, wäre das ein Schritt zur Vereinheitlichung.

Hallo,

Verkompliziert die Vorlage nicht, sondern macht sie einfacher, wenn man die deb-Line und die nötigen Erklärungen dazu durch add-apt-repository ersetzt Mag sein, aber es gibt ja die Vorlage für ältere System, da könnte man ja bei deb bleiben, und nur für die neueren Systeme den add-apt Weg anzeigen.

"Verkompliziert" bezieht sich hierbei darauf, wie die Vorlage aufgebaut ist. Vorlagen werden aus einer Art "Template-Sprache" generiert. Die PPA-Vorlage ist das komplizierteste / komplexeste, die wir haben... Heißt, alles was zusätzlich reinkommt, besonders wenn es Versions-abhängige Zeilen sind, macht die Vorlage noch komplizierter...

Launchpad propagiert auch die add-apt-Variante. Wenn UU das auch tun würde, wäre das ein Schritt zur Vereinheitlichung.

Das ist in der Tat ein Argument dafür, IMHO.

BTW: Wir diskutieren gerade intern so wie so, ob und wie wir die Vorlage vereinfachen / verbessern können.

Gruß, noisefloor

Anscheinend ist hier irgendein Fehler aufgetreten, denn auf allen Seiten, die diese Vorlage benutzen, und jetzt von mir geprüft wurden, findet sich folgender Text:

Um das Programm aus dem PPA ppa von (name) zu installieren, muss, abhängig von der Ubuntu-Version, eine der folgenden Paketquellen eingetragen werden:

Hinweis! Zusätzliche Fremdquellen können das System gefährden.

Version:

Um die Quelle ...

1) Es werden keine der "folgenden Paketquellen" aufgezählt, obwohl der Doppelpunkt dies suggeriert. 2) Die Info findet sich versteckt hinter dem zweiten Link "ppa", nicht hinter "PPA" - sehr versteckt.

Schätze, vor dem "Hinweis"-Kasten sollte eine Liste automatisch generiert werden, aber das funktioniert anscheinend nicht.

Kebap schrieb:

1) Es werden keine der "folgenden Paketquellen" aufgezählt, obwohl der Doppelpunkt dies suggeriert.

Doch, unter der Hinweisbox...

2) Die Info findet sich versteckt hinter dem zweiten Link "ppa", nicht hinter "PPA" - sehr versteckt.

Nun ja... PPA verweist auf unseren Wikiartikel, während ppa auf das Archiv des Paketbetreuers verweist. Aber es ist ein wenig unglücklich angeordnet, da gebe ich Dir recht.

Gruß
kaputtnik

kaputtnik schrieb:

Kebap schrieb:

1) Es werden keine der "folgenden Paketquellen" aufgezählt, obwohl der Doppelpunkt dies suggeriert.

Doch, unter der Hinweisbox...

Tatsächlich! Jetzt mit Firefox sehe ich es auch. Gestern mit IE7 wurde mir aber gar nichts dergleichen angezeigt. Genau wie in meinem Zitat sichtbar, stand dort nur das Wort "Version".

Kebap schrieb:

Gestern mit IE7...

...

Der IE hält sich nicht an WWW-Standards 🐸

Moin Moin

In verschiedenen Diskussionen zu Artikeln mit einer PPA-Beschreibung und zur PPA-Vorlage selbst wurde immer wieder Kritik an der Vorlage geübt, auch in diesem Thread. Aus meiner Sicht lässt sich die Kritik konstruktiv wie folgt zusammenfassen:

• die Vorgehensweise zum Freischalten gehört in einen eigenen Artikel (erledigt)

• Versionsangaben sind redundant zum Getestet-Tag. Abweichungen zwischen Getestet-Tag und verfügbaren PPA-Versionen gehören in den Fließtext

• sowohl bei den grafischen Programmen als auch auf der Kommandozeile benötigt man zum Freischalten und importieren des Schlüssels lediglich die Information ppa:benutzer/projekt

• als zusätzliche Informationen sind der Link zur PPA-Seite und zum LP-Benutzer sinnvoll

Damit komme ich zu folgendem Ergebnis, das die Vorlage ausgeben soll:

• ppa:benutzer/projekt -

  Ungültiges Makro

  Dieses Makro ist nicht verfügbar

  projekt-PPA von benutzer

natürlich gefolgt von der Warnung vor Fremdquellen. Hier mal im Zusammenhang eines Artikels: Baustelle/Xnoise.

Bitte um Meinungen!

Gruß, cornix