Aber das ist nicht die Frage. Die Frage ist, wie man im Firmenumfeld einen Rechner einrichten soll, wenn wesentliche Bestandteile wie Office oder sogar Browser nur noch per Flatpack verfügbar sind, unabhängig von der Distribution. Was, wenn alle wichtigen Distributionen Flatpack per default mitliefern, weil alles andere nicht mehr sinnvoll ist?
Einfach indem man als die Flatpak-Pakete systemweit installiert. So wie es bei Snap schon immer passiert.
In der Firma, in der ich arbeite, wird Sicherheit groß geschrieben. Zumindest wird es versucht. Das ging sogar so weit, dass bei allen Rechnern die USB Ports deaktiviert werden sollten, damit keiner Firmendaten auf einen Stick kopieren kann bzw niemand versehentlich Schadsoftware in das Firmennetzwerk bringen kann, weil er einen privaten und verseuchten Stick anschließt.
Man kann den Zugriff von Flatpak mit Polkit auf bestimmte Gruppen und Benutzer einschränken. Dann kann nur noch der Admin Software mit Flatpak installieren:
https://askubuntu.com/questions/1169479/how-to-force-flatpak-to-ask-for-a-password
Aber ist ein Thema für den Firmenadmin. Ein guter Admin sollte technische Neuheiten immer im Blick haben und diese mit den Firmenrichtlinien in Einklang bringen.