reever
Anmeldungsdatum: 3. Juni 2006
Beiträge: 755
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Also 2 Seiten vorher hab ich beschrieben, wie des zu lösen ist !!! Edubuntu-Server mit VirtualBox 1.5.2 und damit n Windows XP-SP2 . Im Gast VRDP-Server einschalten, im Client ne GUI für rdesktop bzw. in /etc/rc.local eintragen und gut iss. Läuft prima. Ich hab da im Thin-Client in die Menü's einfach n Windows-Submenü eingebaut, mit dem ich dann sämtliche Windows-Software starten kann. Seid doch mal n bisschen flexibler, es ist alles vorhanden im heutigen Linux, was man braucht um die "so unbedingt benötigte Windows-Software" trotzdem unter Linux laufen zu lassen. Damit nicht 20 * das selbe Windows-Programm auf dem Server gestartet wird, kann ja der Lehrer das Windows-Programm starten und den Schülern das ProgrammFenster "remote" mit VNC o.ä. auf die Clients schicken. Es gibt sehr viele Möglichkeiten ein Hybrid-System zu verwirklichen. Mit Gemecker und Depressionen schieben, haut des nie hin. Einfach die vorhandenen Möglichkeiten bzw. Linux-Tools optimal ausreizen ist die Devise. Gruss reever
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Apollo75
Anmeldungsdatum: 9. November 2005
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reever hat geschrieben: Edubuntu-Server mit VirtualBox 1.5.2 und damit n Windows XP-SP2 . Im Gast VRDP-Server einschalten, im Client ne GUI für rdesktop bzw. in /etc/rc.local eintragen und gut iss. Läuft prima. Ich hab da im Thin-Client in die Menü's einfach n Windows-Submenü eingebaut, mit dem ich dann sämtliche Windows-Software starten kann.
Auch wenn die Frage vermutlich blöde ist - verstehe ich das richtig, dass man auf diese Weise Windows-Programme ganz normal auf dem Linux-Desktop anzeigen lassen kann? (Für mich erstmal egal, ob VirtualBox auf nem Server läuft, oder auf dem "normalen" PC) Ich hatte davon schon mal was gelesen, habe aber keine Ahnung, wie genau das funktioniert. Oder hab ich da was im Wiki überlesen? (Die Such-Funktion scheint im Moment überlastet zu sein) Grüße, Apollo.
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reever
Anmeldungsdatum: 3. Juni 2006
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Jau richtig !! Iss au ganz einfach. Auf der VirtualBox-Seite das neue VirtualBox 1.5.2 für Gutsy runterladn und installieren. Entweder gleich öffnen o. mit :
sudo dpkg -i virtualbox-1.5.2-xxxxxxx
sudo apt-get -f install Danach must du noch unter "System - Administration - Bentzer und Gruppen" deinen User zur "vboxusers" Gruppe hinzufügen. Neu anmelden und gutt iss. Die VirtualBox-Gui ist unter "Anwendugen - Systemwerkzeuge - innotek VirtualBox"
Damit kannst nen virtuelles Windows o. andere Linuxe installieren, deren Festplatten dann als Image-Dateien auf der Platte erzeugt werden. Schau mal unter VirtualBox Gruss reever
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Apollo75
Anmeldungsdatum: 9. November 2005
Beiträge: 256
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Sorry - ich hatte mich etwas unglücklich ausgedrückt. Die VirtualBox 1.5.2 läuft schon bei mir, aber ich dachte, ich hätte irgendwo gelesen, dass man nun Windows-Fenster auch auf dem Linux-Desktop anzeigen lassen kann ... also ausserhalb des VirtualBox-Fensters. Aber es kann auch sehr gut sein, dass ich da was falsch verstanden habe 😉 Grüße, Apollo.
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reever
Anmeldungsdatum: 3. Juni 2006
Beiträge: 755
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nö nö, hast schon richtig verstanden, aber du musst halt im VirtualBox-Gast-Einstellungen den VRDP-Server einschalten und dann die VM im Terminal starten, dann hast du keinen Windows-Desktop mehr. Kannst aber dafür mit rdesktop einzelne Programme auf dem Ubuntu-Desktop anzeigen lassen. Lad dir doch mal das VirtualBox-Handbuch runter, da steht des ganz genau drin. Gruss reever
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kchi
Anmeldungsdatum: 15. Juni 2007
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Hallo reever, ich glaube, dass wir für Niedersachsens Schulen schon recht schnelle Rechner haben: P4 mit 1 GHz und 256 bis 512mb RAM - und die haben wir erst seit einem Jahr, vorher standen dort Pentiums mit 166 MHz und 64 mb RAM. Und darauf jetzt XP in einer VM? Sicherlich, es wird irgendwie gehen, ... ich will ja nicht "Mit Gemecker und Depressionen schieben" ... Ich möchte euch nur zu bedenken geben, dass es unterschiedliche Schulen gibt, in denen unterschuedliche Software auf sehr verschiedener Hardware läuft. Und die Ansätze für diese Schulen müssen eben sehr individuell sein: Da wird es Schulen geben, die problemlos auf den Pinguin wechseln können. Das wird dort sein, wo bislang eben wenig spezielle Lernsoftware eingesetzt wird. Andere könnten es sich von der Rechnerarchitektur wahrscheinlich leisten, XP in eine VM zu sperren. Und in anderen Schulen wäre das ein sehr großer Aufwand mit zweifelhaftem Sinn, wenn dort bislang fast nur spezielle / unersetzbare Software eingesetzt wurde. Und Linux nur aufzuspielen um ausschließlich XP in einer VM zu nutzen, macht wenig Sinn und wäre wohl eher eine Recourcenverschwendung. Genau darauf möchte ich aufmerksam machen: Die Situationen in den Schulen ist sehr unterschiedlich, an vielen Stellen ist sicherlich der Wechsel auf Linux problemlos möglich, hier und da wird sicherlich eine Software unter Wine oder einer VM zum laufen gebracht werden müssen. Aber auch ein großer Linuxfan wird einsehen müssen, dass es auch Schulen gibt, wo der Wechsel eher sinnlos wäre. Also: "Einfach die vorhandenen Möglichkeiten bzw. Linux-Tools optimal ausreizen ist die Devise." ... ich möchte nur darum bitten, vorher so objektiv wie möglich zu schauen, ob es im speziellen Fall wirklich sinnvoll ist. edit: Aber natürlich muss ich auch Apollo75 zustimmen: Nur wenn sich der Pinguin an den Schulen verbreitet, wird es irgendwann auch kommerzielle Lernsoftware (ohne die es mE nicht geht) für Linux geben. Ich will hier ja auch wirklch nicht den Miesepeter spielen, aber wenn der Titel dieses Theards "edubuntu an Schulen verbreiten" ist, dann wollte ich - bei allem was mich an Linux begeistert - doch darauf hinweisen, dass Linux an den Schulen aus (hoffentlich) nachvollziehbaren Gründen nicht zwangsweise auch mit offenen Armen empfangen werden wird.
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reever
Anmeldungsdatum: 3. Juni 2006
Beiträge: 755
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Ja ist klar, dass es ein schwieriges Unterfangen wird. Aber ich wollte halt darauf hinweisen, dass man bei Linux nicht wie so oft bei Windows-Software "das Rad jedesmal neu erfinden" muss, sondern eben vorhandenes gut kombiniert oft leistungsfähiger ist als unter Windows. Ja und die Lösung mit VirtualBox, da wollt ich einfach mal nen Denkanstoss geben, wie man die beiden Welten durchaus auf einem Edubuntu-Server für den EDV-Raum vereinen kann. Man kann ja auch 2 Server hinstellen und dann die Clients vom Edubuntu-Server booten lassen. Dann könnte man auf den Client-Desktops z.B. über RDP die Fenster der Programme vom Windows-Server anzeigen. Damit wird auch dem letzten Schüler klar worum es in Zukunft immer mehr geht. Nämlich Netzwerke, die universell einsetzbar sind. Es kommt ja immer auch auf den Verwendungszweck an, welche Server o. Clients man einsetzt. Sinn und Zweck finde ich sollte sein, dass beide Welten so verschmelzen, so dass man nicht mehr weiss, wo jetzt die Programme letztendlich laufen (Edu-Server o. Windows-Server o. Client). Gruss reever
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Win32netsky
Anmeldungsdatum: 25. Dezember 2007
Beiträge: 1508
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Ich erstelle gerade eine deutsche Seite für die Edubuntu Das hilft eventuell den Lehrern bei der Informationssuche Die Seite ist noch nicht online ( noch keine Genehmigung von Caniocal ) beste Grüße Wer sie mal sehen will dem kann ich sie an die mail posten.
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PhotonX
Anmeldungsdatum: 3. Juni 2007
Beiträge: 4471
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Hmm, hab den Thread hier ganz vergessen und einen neuen aufgemacht: http://forum.ubuntuusers.de/topic/178516/?highlight= Aber vielleicht passt es ja besser hierher. PhotonX hat geschrieben: Moin Community, ich geh an ein Münchener Gymnasium. Die Lage, was die Softwareausstattung angeht, ist katastrophal (Hardwareausstattung eigentlich auch, aber das ist hier nicht das Thema 😀 ). Es gibt 2 Computerräume mit ~50 bzw. ~20 PCs und etliche Laptops. Das ganze ist zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, das vom Kultusreferat München administriert wird. OS ist bis auf die Lappis durchgehend Win2k, die Lappis haben WinXP abbekommen. Die Startzeit eines Rechners beträgt gerne mal mehrere Minuten, die Anmeldezeit an die 5 Minuten. Oft müssen sich Rechner nach so einer Anmeldung sofort neustarten und das Ganze fängt von vorne an. Nun hätte ich nichts gesagt, wenn es sich nicht um ein Münchener Gymnasium gehandelt hätte. In einer anderen Stadt würde jeder Versuch, irgendwas an der bestehenden Ordnung zu ändern, sicherlich scheitern. Aber gerade in München, wo das Rathaus und die Stadtverwaltung vor einigen Jahren erst auf Linux umgestellt wurde, sehe ich eine Chance die Lage zu ändern. Vielleicht reicht ja ein Anstoß, um die Sache ins Rollen zu bringen. Deswegen möchte ich die zuständigen Stellen anschreiben und einen Vorschlag machen: Das Netzwerk soll auf Edubuntu umgestellt werden! Natürlich kann ich da nicht ohne irgendwelcher konkreten Vorschläge antanzen. Deswegen möchte ich was Hübsches vorbereiten und alle auftretende Probleme schon im Voraus erkennen und lösen. Natürlich hoffe ich wie immer auf Hilfe hier in unserem Forum. ☺ Also, zur Sache! 1. Das erste Problem, das ich sehe, ist der große Arbeitsaufwand bei der Installation und Konfiguration. Ich habe gelesen, dass es eine Möglichkeit gibt, eine "OEM-Installation" auf vielen Rechnern gleichzeitig durchzuführen. Wie funktioniert das? Hat das jemand schon mal gemacht? Vielleicht gibt es ja ein gutes Howto irgendwo im Netz? 2. Das nächste Problem ist, dass an unserem Gymnasium an die Tausend Schüler gehen und jeder von ihnen im bestehenden Netzwerk ein persönliches Benutzerkonto mit absolut beschnittenen Rechten hat, bei dem man aber dennoch gewisse persönliche Einstellungen vornehmen und speichern kann (eigentlich hört es beim Wallpaper Wechseln und den persönlichen Dateien auf einer 100MB-Partition auch schon auf). Es wäre natürlich perfekt die ganzen Benutzer-Datenbanken des bestehenden Netzwerks ins neue Edubuntu-Netzwerk einfach importieren zu können. Wird wohl aber nicht gehen, oder? Vielleicht lassen sich Klassenlisten irgendwie auslesen? 3. Ich weiß nicht, wieviel RAM die Rechner haben. Die CPU ist ein 2,2GHz Celeron, die Grafik ist ein onboard Chip von Intel. Wenn die Rechner 512MB RAM haben, ist alles in Ordnung. Aber mit 256MB wird es schon sehr lahm mit KDE oder Gnome werden, oder? Und Xfce ist ja nun doch etwas gewöhnungsbedürftig, von schlankeren Fenster-Managern ganz zu schweigen. 4. Software. Man braucht einen Ersatz für die ganze Software, die im Moment installiert ist. Sachen wie der Internet Explorer oder das MS Office sind leicht zu ersetzen, aber so Sachen wie Derive? Ich kenne vom Hören-Sagen GNU-Plot und Octave. Aber die scheinen mir ein bisschen zu kompliziert. Andererseits ist z. B. KmPlot wieder ein bisschen zu mager. 5. Was kann Edubuntu sonst noch? LiMux schön und gut, aber ich bin mir nahezu sicher, dass die erste Antwort des Kultusreferats eine Absage sein wird. Das alte Win2k-Netzwerk läuft und läuft. Es ist zwar für uns Benutzer sehr schlecht benutzbar, aber macht für die Administratoren vermutlich nur wenige Probleme. Eine Umstellung auf Edubuntu würde nur Kopfschmerzen bereiten. Gibt es gute Gründe für einen Admin, sich für Edubuntu zu entscheiden? Hoffe, es wird was! ☺ MfG PhotonX
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Win32netsky
Anmeldungsdatum: 25. Dezember 2007
Beiträge: 1508
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Ich habe nur 12 PC s in der Schule in unserer Grundschule ( 250 Schüler ) und 1 XP rechner da müst ihr euch mal mit auseinander setzen. so ein Projekt ist nicht an einem Tag gemacht ! Einfach mal einen ( zusätzlichen in euer System einbinden und schauen wie es ankommt )? Auf die Dauer wird es sicherlich besser sein ( das neue ist nun mal immer gewöhnugsbedürftig ) Es gibt aber viele Vorteile ( eins das Projekt ist dann Virenfrei ) beste grüße
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PhotonX
Anmeldungsdatum: 3. Juni 2007
Beiträge: 4471
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Klar, dass es dauern wird und mit 90%er Wahrscheinlichkeit gar nicht funktioniert. Aber einen Versuch ist es wert. Und der erste Schritt sollte eben eine Mail an das Kultusreferat werden. ☺ Auf einem PC einfach mal Edubuntu aufzusetzen wird wohl nicht gehen, weil man dafür trotzdem eine Erlaubnis "von oben" braucht. Auf eigene Faust wird das vermutlich kein Lehrer erlauben.
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Win32netsky
Anmeldungsdatum: 25. Dezember 2007
Beiträge: 1508
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Ich denke mal da musst du dich mit einem Moderator kurzschließen Der darf bestimmt ein Brief verfassen an dein Schulamt Das sollte auch nicht jeder machen denke ich. beste grüße
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PhotonX
Anmeldungsdatum: 3. Juni 2007
Beiträge: 4471
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Naja, ich weiß nicht, ob ein Mod sich so viel Arbeit macht, eine Mail zu schreiben. ☺ Wäre für mich natürlich weniger Arbeit, aber andererseits weiß ich ja, wie dieses Netzwerk läuft und kann deswegen aus eigener Erfahrung meckern. 😉
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MisterX
Anmeldungsdatum: 28. März 2007
Beiträge: 225
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Naja, stell dir erstmal die Argumente zusammen, die von Schülerseite dafür sprechen. Und zur Adminseite: Schnapp dir die Wiki-Artikel für Einsteiger. Da wird sicherlich was drin stehen. Zu deinen Fragen: 1.) Installation auf mehreren Maschinen OEM_Installation PXE-Installation Das zu finden hat mich übrigens keine zwei Minuten im Wiki gekostet... nur mal so. *hint* 2.) Übernahme der Nutzer Dürfte schwierig werden. Auslesen kann man die Datenbank sicher irgendwie und mit genug Einarbeitung und ner ordentlichen Dokumentation kannst du da sicher ein Skript schreiben, das zumindest die Nutzer erstellt und die Daten übernimmt - die Einstellungen für das Wallpaper zu übernehmen wäre allerdings... ähm, schwierig und imho übertrieben. Du müsstest allerdings eine Möglichkeit finden, mit der sich jeder Nutzer an jeder Maschine anmelden kann und dort seine Einstellungen vorfindet. Also guck nach nem zentralen Server und richte die einzelnen Maschinen als Clients ein - dann hast du bei der Erstellung von neuen Nutzern, die ja 1x im Jahr ~120 - 150x anfällt (ich gehe einfach mal davon aus, dass euer Gymnasium ähnlich organisiert ist wie meins - die Größe passt so ungefähr) nicht das Problem, dass du es für jeden User 70x machen musst... das wär arger Blödfug. Guck dir dafür z.B. einmal LTSP, OpenKiosk oder auch Thin_Client_Manager an. 3.) Guck halt nach, wieviel RAM die Teile haben. 😉 Und wenn es nicht genug ist: RAM-Riegel werden dir doch heutzutage nachgeschmissen. Ich hab grad mal in nem Shop geguckt - der günstigste 512er für 8€, der günstigste 1024er für 14€. Das sind auf 70 Rechnern 560 - 980€ Kosten, den RAM aufzurüsten. Das Geld kann man als 1.000-köpfige Schülergemeinde sehr fix aufbringen - wenn bei uns ein Kurs die Kurskasse aufbessern will (bzw. die Stufenkasse für's Abi) werden z.B. Waffeln verkauft. Stückpreis 50ct und es scheitert immer an den Vorräten, die nicht ausreichen, um die Nachfrage zu befriedigen. Wenn man dann noch an die SV herantritt und in Kooperation mit der Schulleitung die Eltern um ne Spende bittet - jeder Schüler 1€, damit solltet ihr schon auskommen. Optional kannst du versuchen, das z.B. über die Schülerzeitung zu finanzieren - die dürfen nämlich Werbung machen *g*. Und zumindest bei unserer Zeitung ist darüber pro Ausgabe ein Sümmchen zusammen gekommen, das die Ausgaben für den Druck gedeckt hat... Werd halt kreativ, was das Geld angeht. Wenn du das nicht willst und der RAM für gnome oder KDE nicht ausreicht - nimm XFCE oder was Anderes. Die Schüler müssen sich eh umgewöhnen. Wenn du dann noch ne ordentliche Präsentation auf die Beine stellst, in der du erklärst, wie die Benutzung generell aussieht (in jedem Falle sehr zu empfehlen), sollte das auch nicht das Problem sein, denke ich. Und hey, die meisten sind jung und junge Leute lernen fix. Und intuitives Lernen funktioniert auch bei XFCE. 4.) Schau doch mal in der Wiki nach. Bildung_und_Wissenschaft Dort klickst du dich dann durch. Probier aus und formuliere Testberichte. Reiche mehrere Vorschläge für ein Einsatzgebiet ein - damit zeigst du die Variabilität. 😉 5.) Siehe 4. Edubuntu Steht ne Menge da drin, hab grad keine Lust, das alles zu wiederholen. Hoffe, ich habe dir nicht zu brutal "RTFM" um die Ohren gehauen und dir ein wenig helfen können. Gruß, X Edit, 31.05.08, 15:22: LTSP sollte das sein, was dir und dem Admin sehr viel Freude bereiten wird... Du solltest aber vor deiner Mail an die zuständigen Stellen möglichst viel in Erfahrung bringen - und konkrete Vorschläge machen. Auch zu Hardware-Lösungen. Versuche auch erstmal, den einen oder anderen Lehrer auf deine Seite zu ziehen, zieh' vielleicht eine AG auf, in der ihr diskutiert und Lösungsvorschläge erarbeitet.
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SimonS
Anmeldungsdatum: 3. März 2007
Beiträge: 57
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HI, erstmal ist die idee löblich. Aber ich werde dich enttäuschen. Zumindest in Rheinland-Pfalz sind die Fördergelder für die IT an eine Microsoft basierte Umgebung namens MNS+ gekoppelt. Sprich wer MNS+ einsetzt kriegt Geld, wers nicht tu kriegt keins. Wobei ich glaub das die exklusive Förderung im Sommer ausläuft. Allgemein muss man leider sagen das Schulleiter für sowas oft der falsche anlaufpunkt sind, da diese gerne Beispielsweise von den Informatik Lehrern eine Meinung möchten, und sich selbst nicht damit beschäftigen. Denen ist es wichtig das es läuft. Gruß Simon
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