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Wie schliesse ich kabellos Epson Echotank 4700 an ?

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 18.04 (Bionic Beaver)
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robin_hood

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Guten Tag, ich habe ein Epson Echotank 4700 Drucker. Weiß jemand wie ich den kabellos anmelden kann bei Ubuntu ? Es war schon schwer genug überhaupt einen Treiber (Turboprint) zu finden. Der war mit Kosten verbunden. Mfg

von.wert

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robin_hood schrieb:

Weiß jemand wie ich den kabellos anmelden kann bei Ubuntu ?

Verquerer Satz. Du verbindest den Epson mit dem AccessPoint im Router. Der ist die Zentrale, der nimmt an und verteilt, routet. Ist der Drucker somit im eigenen Netz, wird er beim Hinzufügen in Ubuntu gefunden.

Es war schon schwer genug überhaupt einen Treiber (Turboprint) zu finden. Der war mit Kosten verbunden.

Tja.

http://download.ebz.epson.net/dsc/search/01/search/?osCode=LX → et-4700

Alles da.

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Wichtig ist dann, dass der immer unter der gleichen IP erreichbar ist. Entweder bei IPv4 fest eintragen oder vom DHCP immer die gleiche IP vergeben lassen. Bei IPv6 kann man SLAAC nutzen.

robin_hood

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Wie verbinde ich mit dem Acces point am Router mit einem Kabel ? Ich habe eine Fritz Box.Im moment ist der Ducker mit einem Kabel mit dem PC verbunden. Und der Computer ist mit einem Kabel mit dem Router verbunden. Nur ziehe ich demnächst um und dann schluss mit dem Kabel. Internet muss also kabellos verbunden werden. ok ich werde also jetzt die Kabel erst mal trennen und mal sehen was läuft.

seahawk1986

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robin_hood schrieb:

Wie verbinde ich mit dem Acces point am Router mit einem Kabel ?

Mit einem Netzwerkkabel oder alternativ ohne Kabel übers WLAN - vgl. Handbuch (https://download.epson-europe.com/pub/download/6331/epson633108eu.pdf, Abschnitt "Network Settings").

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Die einzig gescheite Lösung ist ein Netzwerkkabel.

Berlin_1946 Team-Icon

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robin_hood schrieb:

ok ich werde also jetzt die Kabel erst mal trennen und mal sehen was läuft.

Hat den Rechner WLAN?

Was ich im Netz gefunden habe, hat der Drucker auch WLAN.

Bitte betreibe alle Geräte mit fester Adresse, das erspart dir viel Ärger.

DJKUhpisse schrieb:

Die einzig gescheite Lösung ist ein Netzwerkkabel.

Sry, ist sicher die beste Lösung, aber er sagt doch, es muss ohne Kabel gehen, weil ein Umzug ansteht und dort ist nichts mit Kabel. 😢

Nachtrag: aus "ecotank-et-4700#specifications"

Anschlüsse: USB, Ethernet, Wi-Fi, Wi-Fi Direct

seahawk1986

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27. Oktober 2006

Beiträge: 10978

Berlin_1946 schrieb:

DJKUhpisse schrieb:

Die einzig gescheite Lösung ist ein Netzwerkkabel.

Sry, ist sicher die beste Lösung, aber er sagt doch, es muss ohne Kabel gehen, weil ein Umzug ansteht und dort ist nichts mit Kabel. 😢

Was sich ggf. lohnen kann (gerade wenn da viel Stahlbeton in Weg ist und die WLAN-Frequenzen voll sind) ist PowerLAN.

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seahawk1986 schrieb:

Was sich ggf. lohnen kann (gerade wenn da viel Stahlbeton in Weg ist und die WLAN-Frequenzen voll sind) ist PowerLAN.

Ist nur leider HF-Elektroschrott, weil die komplette Kurzwelle (Amateurfunk/Rundfunk) mit dem Geprassel der Datenübertragung zugemüllt wird und das nicht nur in deinem Haus, da du dein Stromnetz als Hochfrequenzantenne missbrauchst.

von.wert

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DJKUhpisse schrieb:

Ist nur leider HF-Elektroschrott,

Aber die Geräte sind doch zertifiziert!!1elf! 😉 Nur dummerweise sind die simplen 230-V-Kabel ungeschirmt...

Ein HAM hat sich mal im Laden vor mir aufgebaut und quasi ultimativ verlangt, daß wir keine PowerLAN-Geräte verkaufen. Ich kenne selbstverständlich das Problem, kann Funker und KW-Hörer verstehen, ärgere mich auch über sowas, warne auch User vor dem Einsatz (wir haben eh selten sowas dagehabt, nicht von mir bestellt) - aber so nicht, mei' Gudster!

da du dein Stromnetz als Hochfrequenzantenne missbrauchst.

Von der Antennenproblematik abgesehen, es hat lange Zeit geheißen, am Stromzähler sei Schluß. Aber auch das ist längst widerlegt.

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von.wert schrieb:

DJKUhpisse schrieb:

Von der Antennenproblematik abgesehen, es hat lange Zeit geheißen, am Stromzähler sei Schluß. Aber auch das ist längst widerlegt.

Es gibt hier 2 Komponenten. Einmal die gewollte HF-Übertragung im Kabel selbst, die könnte man am Stromzähler durch Sperrkreise unterbinden. Das Kabel strahlt aber ab, das kann man nicht ohne Weiteres verhindern, man müsste das komplette Haus mit einem faradayschen Käfig versehen.

Wäre man damals bei der BNetzA klug gewesen hätte man dem einen eigenen Frequenzbereich zugeteilt und die Sache wäre vom Tisch gewesen.

voxxell99

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Er wollte ja kabellos! Und das geht auch prima, wenn man nicht gerade in einer total WLAN verseuchten Hochhauswohnung lebt. 😉

von.wert

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23. Dezember 2020

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DJKUhpisse schrieb:

BNetzA

Pff, bundesdeutsche Behörde, PLC basiert auf internationalen Standards.

hätte man dem einen eigenen Frequenzbereich zugeteilt

Die Störungen sind breitbandig. Hausstromleitungen sind und bleiben ungeschirmt, sie sind ja auch nicht für sowas gedacht. Will man das Problem lösen, gibt es nur einen Weg: kein PowerLAN. Es hätte nie zugelassen werden dürfen.

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von.wert schrieb:

DJKUhpisse schrieb:

BNetzA

Pff, bundesdeutsche Behörde, PLC basiert auf internationalen Standards.

hätte man dem einen eigenen Frequenzbereich zugeteilt

Die Störungen sind breitbandig. Hausstromleitungen sind und bleiben ungeschirmt, sie sind ja auch nicht für sowas gedacht. Will man das Problem lösen, gibt es nur einen Weg: kein PowerLAN. Es hätte nie zugelassen werden dürfen.

Die Zulassung liegt dann bei den deutschen Behörden, die hätten das ablehnen können, ist sowieso so, dass unterschiedliche Frequenzbänder in Ländern unterschiedlich genutzt werden, so ist z.B. in einigen Ländern der MW-Rundfunk auf bis 1700 kHz, in D nur bis 1602.

Bei WLAN gibt es ja auch keine Probleme, weil das eben ein eigener Bereich ist (und die sich damit nur gegenseitig stören).

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