staging.inyokaproject.org

- In Intrepid wird der ftp server durch den Eintrag in /etc/fstab beim Booten nicht automatisch gemountet. Ein folgendes "sudo mount -a" funktioniert.

- In Intrepid muss in /etc/fstab direkt Username/Passwort eingetragen werden. Eintrag von username/password in ~/.netrc nützt nichts. Ein folgendes "mount /media/ftp" gibt einen "Access denied:503" aus. Über Kommandozeile "curlftpfs ftp-server.de /media/ftp" gehts aber.

Habt ihr eine Lösung für die Probleme?

eventuell in /etc/init.d/rc-lokal einen entsprechenden mount Befehl einfügen. Wäre in meinen Augen die schnellste schmerzlose Lösung.

btw. womöglich ist das hier das falsche Forum für deine Frage 😉

Im Wiki-Artikel heißt es:

Sonderzeichen in Benutzernamen oder Passwort sollten gewandelt werden - Ein @ bspw. durch %40.

Es wäre sicher hilfreich, wenn dort stünde, nach welchem System diese Umwandlung zu erfolgen hat. Ich habe nämlich das Problem eines Raute-Zeichens im Passwort, und wie ich bzw. in welches System ich dies umwandeln soll, ist mir vollkommen unklar. Leider funktioniert der Trick mit den Hochkommata nämlich nicht bei Einträgen in der /etc/fstab.

Nachtrag: Kann es sein, dass es sich bei der ganzen Umwandlung um URLEncoding handelt: http://de.wikipedia.org/wiki/URL-Encoding?

ist dieser Artikel serverrelevant oder kann Hardy raus? Danke

Das Tool kannte ich bisher noch nicht und auf den ersten Blick hätte es mir bei meiner momentanen Arbeit mit meinen Servern helfen können. Ich versuche gerade Dateien unterschiedlicher Dateiversionen zwischen "headless" Server Versionem zu synchronisieren zwischen Ubuntu 7.10 und Debian 6.0 und steuere das ganze von einem Ubuntu 8.04 Terminal.

Aber eigentlich kann man das ganz einfach daran festmachen:

• curlftpfs (universe)

Damit fällt das Programm wohl aus dem verlängerten Serversupport raus. Andererseits bedeutet das ja nicht, dass es nicht mehr funktioniert, wenn man es frecherweise über "historische Quellen" installiert.

in dem Wiki Artikel zu curlftpfs scheint mir einiges zumindest syntaktisch falsch, zumindest mit der aktuellen Version die ich unter 10.04 am laufen habe:

es steht dort:

"

Beispiel - FTP über implizites TLS

curlftpfs -o ssl ftps://Benutzername:Passwort@ftp-server.de:Port/pfad_auf_dem_server/ ~/mnt ...

Beispiel - FTP über explizites TLS

curlftpfs -o ssl ftpes://Benutzername:Passwort@ftp-server.de:Port/pfad_auf_dem_server/ ~/mnt

"

- bei mir geht mit der Angabe von "ftps://" oder "ftpes://" in der Serveradresse nichts, nur mit "ftp://"

- für explizites ssl wird wohl "-o ssl_control" statt "-o ssl" gebraucht

- das mit dem Server-Certifikat hat bei mir nicht so funktioniert wie beschrieben (ich versuche eine FritzBox über ftps zu mounten), aber mit Angabe von "no_verify_peer" war das bei mir auch nicht nötig, die im Beispiel beschriebene Option "ca_cert=" gibt es nicht, es gibt nur "cert" und "cacert" - die ich in meinem Fall mit "no_verify_peer" aber nicht benötige.

Bei mir funktionieret also das Einbinden des Speichers an der FritzBox über ftps mit:

" curlftpfs -o ssl,no_verify_peer ftp://[username]:[password]@[serverurl]/ [mountpoint] "

Auf meiner Suche nach Einbinden von FTP über SSL Filesystemen bin ich noch über das tool "ftp-ssl" gestoßen, aber nicht schlau draus geworden? keinerlei Dokumentation zu Verwendung desselben? scheint ein reines Kommandozeilen-tool, mit dem sich aber kein Filesystem mounten lässt? (as scheint zu funktionieren, aber mit einem Prompt "ftp>" im Terminal bin ich nicht zufrieden, ich will das Filesystem unter "Orte" in Nautilus sehen...)

zwinsch schrieb:

in dem Wiki Artikel zu curlftpfs scheint mir einiges zumindest syntaktisch falsch, zumindest mit der aktuellen Version die ich unter 10.04 am laufen habe:

Es sieht so aus, als waere der Artikel noch zu Zeiten von Ubuntu 8.04 entstanden - also gut moeglich, dass er niemals gruendlich ueberarbeitet bzw. an neuere Versionen angepasst wurde. Wie soll es nun weitergehen? Bist du in der Lage, ihn zumindest fuer Ubuntu 10.04 anzupassen? Dann koennte man eine Baustelle einrichten.

Falls es sich dagegen um einen konkreten Wunsch zur Problemloesung handelt, solltest Du einen neuen Thread im Unterforum Fortgeschrittene Netzwerkkonfiguration starten.

recently very confused: how/why does this (not) work?

...nn@n1:~$ sudo mkdir /media/sftp -m 777

...nn@n1:~$ curlftpfs -o ssl,no_verify_peer ftp://user:pass@me.myftp.org/ /media/sftp

...nn@n1:~$ fusermount -u /media/ftps

.....fusermount: entry for /media/ftps not found in /etc/mtab

but I found it in "etc/mtab", it is there:

..."curlftpfs#ftp://user:pass@me.myftp.org/ /media/sftp fuse rw,nosuid,nodev,user=nn 0 0"

why isn't there something that can be used with the ordinary "mount", like davfs2 ? I haven't been using the "fuse" system so far, to me it seems rather con"fuse"ing and I didn't need it so far...

Die Datei /etc/fuse.conf muss für alle lesbar gemacht werden, z.B. mit

sudo chmod a+r /etc/fuse.conf 

Ist das aktuell noch so richtig ? Ist das eine Einstellung die speziell für curlftpfs benötigt wird, oder ist das fuse allgemein ?

Viele Grüße u1000

Ohhh... Leute. Schaut Euch bitte mal die Historie dieses Threads an. Da braucht keiner mehr glauben, ich wüsste noch was ich vor ein paar Jahren hier mal vollbracht habe, ich bin schließlich fast 50. (Mit viel Mühe habe ich es überhaupt wieder gschafft, mein Passwort zum Einloggen wieder zu erraten.) Alles woran ich mich noch erinnere ist: dass ich es wirklich irgendwie geschafft hatte, alles nach meinen Wünschen zum laufen zu bringen, und zwar unter vollstädiger Umgehung von "fuse" mit althergebrachten Mitteln. Einer der Gründe, aber nicht der Einzige, warum ich seither trotzdem fast zu 100% wieder unter WindoofXP (mit NetDrive) unterwegs bin.

Hallo,

möchte den Artikel noch jemand für eine aktuelle Ubuntu-Version testen bzw. überarbeiten? Dann bitte hier melden.

Falls sich niemand findet wird der Artikel in nächster Zeit archiviert.

Viele Grüße

BillMaier

Hallo,

lt. Sourceforge-Seite ist der letzte Release von 2007 → ab ins Archiv.

Gruß, noisefloor

archiviert

Hallo,

da der Artikel einer der Top-Googletreffer für "curlftpfs" oder auch "ftp mount linux" ist, hat er immer noch eine gewisse Relevanz. Den Hinweis, dass die Software nicht mehr gewartet wird finde ich absolut richtig und wichtig, allerdings wäre es schön wenn man hier direkt auch auf eine Alternative verweisen könnte, da diese nur schwer zu finden ist: "rclone" kann unter anderem auch Ftp shares mounten.

Ich bin ganz neu hier, es sieht aber so aus als könnte ich den Artikel aufgrund der Archivierung nicht bearbeiten, kann das ein Admin übernehmen oder können wir ihn zu dem Zweck kurz ent-archivieren?

Vielen Dank!

Hallo und willkommen auf uu.de!

Ich möchte dir nicht davon abraten den Artikel neu aufzusetzen, o.ä. allerdings wird heutzutage eher sftp verwendet, direkt in den Dateimanagern oder über Programme wie gFTP,FileZilla, etc. ⇨ SSH (Abschnitt „sftp“)

Was googles ranking angeht: Darüber braucht man nicht mehr diskutieren, das ist bekannt das das nur funktioniert wenn man zahlt 😉