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CUPS

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels CUPS.

tomtomtom Team-Icon

Supporter
Avatar von tomtomtom

Anmeldungsdatum:
22. August 2008

Beiträge: 52312

Na ja, kenn mich mit den Hintergründen jetzt nicht so aus. Das Paket foomatic-filters stellt ja auch openprint-Treiber bereit. Gehört das da jetzt rein oder nicht?

In Debian Sid gibt's jedenfalls

  • foomatic-filters

und

  • foomatic-filters-ppds

und bevor ich hier ohne wirkliche Ahnung an einem Artikel rumschraube, überlasse ich das lieber Leuten, die sich damit auskennen. 😉

kaputtnik

Anmeldungsdatum:
31. Dezember 2007

Beiträge: 9245

Hallo,

passt die HInweisbox:

Hinweis:

Die Einrichtung von Windows für CUPS wird unter Windows Netzwerkdrucker beschrieben.

in den Abschnitt CUPS#Netzwerkfunktionen

Ryuno-Ki

Avatar von Ryuno-Ki

Anmeldungsdatum:
7. März 2011

Beiträge: Zähle...

Juni 2011 ist vorbei ...

Soll daher

foomatic-filters-ppds (enthält viele Treiber von Linuxprinting.org, nur für Ubuntu 6.06 Dapper Drake)

entfernt werden? ^^

Ryu

kaputtnik

Anmeldungsdatum:
31. Dezember 2007

Beiträge: 9245

entfernt werden? ^^

Jep, machst Du das?

Danke
kaputtnik

Heinrich_Schwietering Team-Icon

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Avatar von Heinrich_Schwietering

Anmeldungsdatum:
12. November 2005

Beiträge: 11288

Hi!

Hardy läuft auf Servern noch; also bitte die Hardy-Dinge noch nicht entfernen!

so long
hank

Heinrich_Schwietering Team-Icon

Wikiteam
Avatar von Heinrich_Schwietering

Anmeldungsdatum:
12. November 2005

Beiträge: 11288

Hi!

Die letzte Änderung verwies auf diesen Thread im Forum, wenn 0-byte-große Dateien nicht gedruckt werden... Sollte etwas genauer sein, welche Rechte gefallen denn cups wohl?...

so long
hank

pit234a

Anmeldungsdatum:
7. Januar 2016

Beiträge: 286

wenigstens ein Hinweis auf printer-driver-all oder die foomatic-db-gutenprint und/oder foomatic-db-compressed-ppds sollte im Wiki enthalten sein. Da ich keine grafischen Installer (und kein vorgefertigtes DesktopEnvironment) nutze,hatte ich sehr viel Arbeit damit, diese zu finden. Dabei war meine Vorstellung, dass ich mir Ubuntu "von unten aus" aufbaue und dazu den einzelnen WIKI-Beiträgen folge. An dieser Stelle gelang das nicht, weil es keine Hinweise auf die Namen der Pakete gab, die ich haben wollte.

aasche

Anmeldungsdatum:
30. Januar 2006

Beiträge: 14259

pit234a schrieb:

Da ich keine grafischen Installer (und kein vorgefertigtes DesktopEnvironment) nutze,hatte ich sehr viel Arbeit damit, diese zu finden. Dabei war meine Vorstellung, dass ich mir Ubuntu "von unten aus" aufbaue und dazu den einzelnen WIKI-Beiträgen folge. An dieser Stelle gelang das nicht, weil es keine Hinweise auf die Namen der Pakete gab, die ich haben wollte.

Wenn die Paketnamen jetzt bekannt sind, dann ergaenze doch den Artikel um diese Informationen. Wobei interessant waere, welches Paket was genau installiert.

pit234a

Anmeldungsdatum:
7. Januar 2016

Beiträge: 286

aasche schrieb:

Wenn die Paketnamen jetzt bekannt sind, dann ergaenze doch den Artikel um diese Informationen. Wobei interessant waere, welches Paket was genau installiert.

Dagegen spricht, dass ich nicht über ausreichend Wissen verfüge, dass ich mich in einen WIKI-Beitrag einmischen wollte. Meiner Ansicht nach muss so etwas auch geprüft und validiert werden, wozu ich nicht die Möglichkeiten habe. Bevor ich dafür sorge, dass irgendein Unsinn da drin steht, stelle ich meine Vorschläge/Erkenntnisse lieber nur zur Diskussion und hoffe, dass es Kundige gibt, die was daraus machen, wenn das die Sache Wert ist.

Meine Erfahrung mit Ubunt beläuft sich nun auf zwei ernsthafte (aus einer mini.iso) und einige spielerische Installationen (aus live-Medien). Die beiden ernsthaften basierten auf der gleichen Version. Das scheint mir zu wenig, um ernsthaft mitreden zu können.

Ubuntu scheint mir dabei insgesamt nicht auf einen Nutzer fixiert zu sein, der selbst Entscheidungen trifft. In einer Installation aus dem Live-System werden allerhand Automatismen mit installiert, so dass ein Anwender sich nicht erst noch Gedanken machen muss, welche Treiber er installieren muss. Deshalb könnte es auch sein, dass derartige Information gar nicht in einem WIKI erwünscht ist, sondern eher als verwirrend empfunden werden könnte. Im WIKI bleiben viele Beiträge derart an der Oberfläche, das könnte also durchaus gewollt sein und auch hier möchte ich dann nicht einfach irgendwas verändern, nur, weil ich das nun gerne anders hätte.

Hier fühle ich mich nur als Gast auf Zeit und möchte nicht als unangenehmer, forsch pöbelnder Gast in Erscheinung treten.

noisefloor Team-Icon

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6. Juni 2006

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Hallo,

@pit234a: im Artikel steht ja quasi, dass für die Server-Variante (was ja ein *buntu ohne GUI ist) die Pakete cups, cups-client und cups-bsd plus ggf. Treiber zu installieren sind.

Wenn ich deine Ausführung richtig verstehe, reicht das _nicht_? Wenn ja ist es, wie aasche schon sagt: bitte mal hier die Namen der Pakete, posten, die du auch noch installieren musstest. Dann schauen wir mal weiter ☺

Gruß, noisefloor

pit234a

Anmeldungsdatum:
7. Januar 2016

Beiträge: 286

Das Problem ist, dass dabei keine Treiber sind und weiter im Beitrag nur die gutenprint Treiber erwähnt und ihr Einbau beschrieben wird. Die sind oft nicht die beste Lösung. Manchmal ist es sehr hilfreich, wenn man auch die foomatic Treiber installiert. Diese werden im Beitrag nicht erwähnt, stattdessen aber einige proprietäre Treiber. Schließlich fand ich einen Meta-Pak "printer-driver-all" und der scheint sehr umfangreich, aber genau nachgesehen habe ich nicht. Bei den foomatic Treibern ist es auch nicht so einfach, weil es ein Paket foomatic-filters gibt und das arbeitet nicht mit den gutenprint-Treibern zusammen. Deshalb empfände ich die Erwähnung der "richtigen Pakete" für umfangreiche Versorgung mit Treibern einfach hilfreich.

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6. Juni 2006

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Hallo,

hast du eigentlich komplett via Terminal installiert oder hast du auch mal die Weboberfläche von CUPS probiert - so wie es der Artikel empfiehlt?

Gruß, noisefloor

pit234a

Anmeldungsdatum:
7. Januar 2016

Beiträge: 286

die Installation des "Ubuntu" erfolgte aus einer mini.iso ohne zusätzliche Paketauswahl. Also, weder Server noch irgendeine Lubuntu, Xubuntu oder wie auch immer. Anschließend installierte ich als eines der ersten Pakete den openssh-server, legte die Einstellungen für das Netzwerk über Interfaces fest und installierte dann von meinem eigentlichen PC aus über ssh weiter. Dabei wählte ich Pakete aus, von denen ich bereits wusste, das ich sie brauchen würde. Diese zogen mitunter eine ganze Reihe von Abhängigkeiten nach, die ich nicht immer überblicken konnte, zumal auch sehr vieles einfach automatisch eingerichtet und gestartet wurde, mitunter, was ich nicht wollte oder wie ich es nicht wollte.

Die Pakete zu cups hatte ich ebenfalls installiert und wie bei vielen Paketen, vorher im WIKI nachgelesen, ob das auch meinen Vorstellungen entspricht.

Schließlich hatte ich die Einstellungen zu meiner Arbeitsumgebung noch zum größten Teil gesetzt, teilweise migriert und teilweise neu geschrieben. Danach sollte das System soweit funktionieren, theoretisch. Das soll es aber ja nicht an der langen Leine, das soll es ja auch ganz alleine und wie üblich musste ich dabei etliche Fehler korrigieren und manche Dinge loswerden, die sich unbemerkt eingeschlichen hatten. Das bedeutet, ab irgendeinem Zeitpunkt musste und wollte ich ja mit dem PC arbeiten, Design-Fragen und Schriften und derartige Sachen, muss man ja sehen.

Ziemlich am Ende stand dann die Einrichtung der Drucker und das machte ich ebenfalls lokal und mittels eines Browsers auf localhost:631. Dabei stellte ich erst fest, dass ich keine geeigneten Treiber finden konnte, wie ich sie aus anderen Installationen mit anderen Systemen aber ebenfalls mit Cups bereits erfolgreich benutze.

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Anmeldungsdatum:
6. Juni 2006

Beiträge: 28316

Hallo,

ok... aber:

Deshalb empfände ich die Erwähnung der "richtigen Pakete" für umfangreiche Versorgung mit Treibern einfach hilfreich.

Was sind denn jetzt - deiner Meinung nach - die "richtigen Pakete"? Das ist mir immer noch nicht klar anhand deiner Ausführung. Und einfach mal alle Pakete, die man brauchen könnte, in den Wikiartikel reinzuhauen, ist auch wenig zielführend.

Und, um noch einen anderen Punkt von oben abzuschließen: ja, dein Installationsweg ist in der Tat so ... unüblich, dass man diesbzgl. wenig Infos im Wiki findet. Wer auf eine solche Installation steht, der greift oft gerne zu Arch Linux.

Gruß, noisefloor

pit234a

Anmeldungsdatum:
7. Januar 2016

Beiträge: 286

sudo apt-get install hplip hpijs printer-driver-gutenprint 

ist eine Zitat aus dem WIKI. printer-driver-all oder die foomatic-db-gutenprint und/oder foomatic-db-compressed-ppds werden nicht erwähnt, obwohl ich die für ebenso interessant und notwendig empfinde. Möglicherweise erledigt sogar printer-driver-all alles notwendige, ich fand das erst ziemlich gegen Ende des Prozesses und kann daher nicht sagen, ob es auch automatisch die gutenprint und foomatic Treiber und vielleicht sogar hplip und hpijs gebracht hätte.

Ubuntu ist für mich nur ein Test. Wahrscheinlich werde ich gar nicht bei GNU/Linux bleiben. Arch hat eine sehr gute Beschreibung, wie ich auf den ersten Blick glaube. Die Motivation für Ubuntu war, dass einige Leute ihren Unmut äußerten und erklärten, "das sei nicht stabil". So etwas macht mich misstrauisch. Es gab auch einige andere Gründe für einen derartigen Test und ich brauchte ein i386er System, das zusätzlich als Notsystem dienen kann, wenn mein PC mal nicht mehr geht (der ist aus 2007). Insgesamt bot sich dann Ubuntu an, was mir auch zu einem besseren Verständnis genau dieses Systems verhelfen sollte, das in meinem Bekanntenkreis inzwischen relativ verbreitet ist.

Meine PCs installiere ich immer so. Ich kann mir doch die Schritte und Hinweise nicht alle merken, dazu bin ich viel zu dumm. Deshalb lese ich immer, was ich machen muss und setze das auf dem Installations-Ziel über Remote-Zugang um. Für mich ist das nicht unüblich. Wenn ich das nicht mache, muss ich ein System evtl so akzeptieren, wie andere Leute das zusammengebaut haben und die kennen mich doch gar nicht und wissen nicht, wie es mir gefällt. Zum Beispiel Unity, damit kann ich noch kaum ein Programm starten, das ich möchte. Um da immer neu zu lernen und affige Effekte zu ertragen, habe ich keine Nerven mehr. Ich will es am liebsten so, wie ich das gewöhnt bin und wo ich mit einem Handgriff habe, was ich möchte und weil das niemand außer mir weiß, kann ich es nur selbst einrichten.