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Stefan_Schmitz
Anmeldungsdatum: 7. November 2007
Beiträge: 433
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Moin, ich bin schon eine Weile mit PCs unterwegs. Sogar noch bevor sie plötzlich alle PCs hiessen und noch MCs waren (Micro Computer). Angefangen habe ich auf einem Apple II, weil mich das Programmieren auf dem TI57 und etwas später HP41 fasziniert hat. Dann kam die PC | DOS | Windows Phase und seit sieben Jahren gibt es im Haushalt nur noch GNU/Linux. Jetzt muss ein neuer Rechner auf meinen Schreibtisch, und ich werde nochmal einen Desktop PC kaufen (ist entschieden) weil derzeit auf Tablets noch keine sinnvolle Bildbearbeitung und Videoschnitt möglich sind. Noch. Bilddateien wachsen zwar immer noch, aber derzeit sieht es nicht danach aus, dass mehr als Full-HD Auflösung für Videos gebraucht wird. Die nächste oder übernächste Tablet Generation (18 Monate ab heute) wird leistungsmässig ausreichen. Und dann kauft man ein Android Tablett - und hat KEIN Linux mehr im Haus. Gibt es eine gute Tablet Distribution? Und was bringt die oder brächte die an Vorteilen gegenüber Android. Viele Entwickler arbeiten bereits in der Android Welt und irgendwann werden sicherlich auch Gimp und Cinelerra portiert (oder native Lösungen gleicher Potenz entwickelt). Bleiben GNU/Linux dann "nur" noch die Server und (Micro-)Kernel in Toastern und Wäschetrocknern? Wie seht ihr die Perspektive?
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Kätzchen
Anmeldungsdatum: 1. Mai 2011
Beiträge: 7131
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Als ich den Titel des Thema gelesen habe dachte ich mir nicht schon wieder so ein Endzeit-Thema. Wenn ich ein System verwende möchte ich das Sicherheitsupdates sofort eingespielt werden und das ich weiß wie lange das aktuelle System mit Updates versorgt wird. Android und das verheerende Update-Problem
HTC, LG, Samsung, Sony und Co stellen sich quer: Hat Google die Kontrolle über Android verloren?
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k1l
Anmeldungsdatum: 22. September 2006
Beiträge: 1253
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Was ist an Android denn "NICHT LINUX!!!!1111"?
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Stefan_Schmitz
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. November 2007
Beiträge: 433
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Naja Kätzchen - Pressemeinung und Wirklichkeit .... Mein HTC Hero (Ausgeliefert mit Android 1.5!) hatte ich von 2009 bis in den Okltober 2012. Am Ende lief es mit 2.2.x. Ausgetauscht gegen ein HTC One V habe ich es nur, weil der Touchscreen abgesponnen hat und ich kaum noch richtig Tel Nummern eintippen konnte. Mein neues Telefon soll gern auch wieder drei Jahre oder mehr halten; Sicherheitsupdates sind wichtig, an erster Stelle bei Telefonen steht aber auch eine gute Anti-Viren App! Funktionelle Updates sind unwichtig und bringen nach einiger Zeit grosse Probleme. Auch Android verlangt von Version zu Version bessere, leistungsfähigere Hardware, und wer neue Software auf alter Hardware laufen lässt, ärgert sich ewig über die langsame Kiste (wie bei unserem ubuntu. Mein PC lief unter 7.x VIEL schneller, als unter 12.x). Bei Telefonen sehe ich da also eine Unstimmigkeit, aber kein Problem. Wie es bei Tablets aussieht, muss ich erst noch 'rauskriegen. Meine Tochter wird zu Weihnachten ein Nexus 7 bekommen. Sie will ihr Netbook durch ein Kindle Fire HD ersetzen, aber ich möchte sie und mich nicht an den Amazon App Shop binden - und ein Nexus scheint ebenso gut, aber ohne "easy buy" Funktion. Android hat sich weit von Linux entfernt - so weit, dass bereits vor etwa einem Jahr von Google bekannt gegeben wurde, Android wieder näher an Linux heranzuführen. Ich bin kein Kernel Programmierer - aber ich bezweifele, dass ich auf einem Android Tablett die Konsole öffnen kann um mich händisch durch das System zu bewegen. Und das ist nunmal ein wichtiger Teil von GNU/Linux.
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Renate55
Anmeldungsdatum: 13. Januar 2009
Beiträge: 716
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zum einen gibt es x86-Tablets, auf denen jedes Betriebssystem läuft.
Neben der reinen Prozessorleistung - Arm oder x86 - ist es die Frage, was an Software auf dem Gerät läuft. Da muß sich erst zeigen wieviel der Software auf Arm-Geräte portiert wird und zu welchem Preis. Auch x86 Prozessoren werden weiter entwickelt. Die künftige Marktentwicklung ist noch nicht eindeutig.
Es ist unwahrscheinlich, daß die Buchhaltung der Zukunft auf reinen Tabletpcs stattfindet. Geräte mit angeschlossenem Monitor und Tastatur, - es gibt jetzt schon Tastaturen für Tabletpcs, ob mit Bluetooth oder mit Docking Tastatur. Geräte mit Zweitbetriebssystem für die Dockingstation. Ich sehe noch kein Ende für die meisten der Linuxdistris. Ubuntu, Debian und Archlinux entwickeln soweit ich weiß auch für die Arm-Architektur. Und Android ist Linux.
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k1l
Anmeldungsdatum: 22. September 2006
Beiträge: 1253
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Stefan Schmitz schrieb: Mein HTC Hero (Ausgeliefert mit Android 1.5!) hatte ich von 2009 bis in den Okltober 2012. Am Ende lief es mit 2.2.x. Ausgetauscht gegen ein HTC One V habe ich es nur, weil der Touchscreen abgesponnen hat und ich kaum noch richtig Tel Nummern eintippen konnte. Mein neues Telefon soll gern auch wieder drei Jahre oder mehr halten; Sicherheitsupdates sind wichtig, an erster Stelle bei Telefonen steht aber auch eine gute Anti-Viren App! Funktionelle Updates sind unwichtig und bringen nach einiger Zeit grosse Probleme. Auch Android verlangt von Version zu Version bessere, leistungsfähigere Hardware, und wer neue Software auf alter Hardware laufen lässt, ärgert sich ewig über die langsame Kiste (wie bei unserem ubuntu. Mein PC lief unter 7.x VIEL schneller, als unter 12.x). Bei Telefonen sehe ich da also eine Unstimmigkeit, aber kein Problem.
Das sind immer diese Vergleiche wie vom VW Golf 1 und dem VW GOlf 6. Der Neuste verbraucht mehr Sprit obwohl die Motoren besser geworden sind. Ja klar! Der hat ja auch allen Kram dabei den es in der Zwischenzeit erfunden wurde (Klimaanlage, Seitenaufprallschutz, Musikanlage, verbessertes Fahrwerk etc. pp). Du kannst auch bei deinem heutigen mal eine Minimal Install machen und dann ein spartanisches DE draufpacken. Das wird auch immernoch gut laufen. Wie es bei Tablets aussieht, muss ich erst noch 'rauskriegen. Meine Tochter wird zu Weihnachten ein Nexus 7 bekommen. Sie will ihr Netbook durch ein Kindle Fire HD ersetzen, aber ich möchte sie und mich nicht an den Amazon App Shop binden - und ein Nexus scheint ebenso gut, aber ohne "easy buy" Funktion.
gerade das Nexus7 ist das Dev-Device von Ubuntu. Das ist für den User erstmal egal, aber trotzdem kann man damit sehr gut gucken, wie es denn um die Tabletunterstützung steht. Warum man (bzw Du) sich so gegen Android strebt als Tablet-Profi bleibt mir schleierhaft.
Android hat sich weit von Linux entfernt - so weit, dass bereits vor etwa einem Jahr von Google bekannt gegeben wurde, Android wieder näher an Linux heranzuführen. Ich bin kein Kernel Programmierer - aber ich bezweifele, dass ich auf einem Android Tablett die Konsole öffnen kann um mich händisch durch das System zu bewegen. Und das ist nunmal ein wichtiger Teil von GNU/Linux.
Sehr viel Hörensagen und Halbwissen hier :/ (dabei hast du das oben doch angemahnt) Zudem ist das eine sehr subjektive und individuelle Auslegung, was Linux ist / genannt wird. Wenn du mir sagst, wie du auf einem Tablet Strg+Alt+F1 drückst und dann die Konsole bedienst, dann sage ich dir wie sinnvoll das auf einem Tablet ist ☺ Aber mal im ernst: man kann auf einem Android ein Terminal öffnen. Auch kann man mit ADB arbeiten. Restriktionen sind hier aber meist der fehlende Rootzugriff und der Bootloader, den die Hardwarehersteller oder Provider (nicht Android von sich aus!) abschliessen. Zudem wurden mehrere Subsysteme wieder in den Kernel integriert. Hauptursache für das "entfernen" waren (wie immer im OS Bereich) Meinungsverschiedenheiten von Egos und Lizenzschmuh.
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Renate55
Anmeldungsdatum: 13. Januar 2009
Beiträge: 716
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Stefan Schmitz schrieb:
wenn Du das Gerät rootest schon. Ohne root hast Du keine Rechte am System etwas zu verändern. k1l hat es genauer geschrieben.
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Stefan_Schmitz
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. November 2007
Beiträge: 433
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YOLLYWAU: > Es ist unwahrscheinlich, daß die Buchhaltung der Zukunft auf reinen Tabletpcs stattfindet <. Echt? Bei meinem Arbeitgeber (1000 MA an vier Standorten) arbeiten derzeit schon rund 50% nur noch auf Thin Clients (unter anderem die Buchhaltung). Tastatur und Bildschirm werden lokal als Schnittstelle zum Menschen gebraucht, die Rechenleistung steckt aber im Serverraum. Natürlich glaube ich auch nicht, dass die morgen alle mit eine zusammenrollbaren Gummi-Tastatur vor einem schräg gestellten Tablet sitzen, aber der Desktop PC als Stand-Alone-Gerät mit Netzwerkzugang ist hier schon tot. Gleiches gilt sicherlich in vielen Haushalten: zum surfen, Online-Banking, für eMails, den gelegentlichen Brief, das Abspielen von Musik und Filmen und die gelegentliche Partie Angry Birds reicht ein Tablet, für den Speicherbedarf tuts ein NAS. Bei mir selbst sind es nur Gimp, Darktable, Ardour und Cinelerra, die mich am Desktop halten, aber damit bin ich eher die Ausnahme als die Regel. PS: die Formatierungen und Quote Funktion funzen gerade nicht!
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seaman
Anmeldungsdatum: 27. August 2008
Beiträge: 1612
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Wie willst du denn mit einem Tablet vernünftig arbeiten können? Darüber hinaus ist Android alles andere als gut bedienbar mit Maus und Tastatur. Zudem braucht man zum arbeiten auch einen entsprechenden Bildschirm. Natürlich kann man an einem Android auch per HDMI oder DisplayPort einen größeren Bildschirm anschließen und per USB Maus und Tastatur, aber das täuscht nicht über die Tatsache hinweg, dass man mit Android so nicht arbeiten kann. Genau da springt natürlich die Möglichkeit von Canonical ein, die Ubuntu for Android anbieten wollen/werden (d.h. dass man zwischen Ubuntu und Android im laufenden Betrieb hin- und herwechseln kann). Natürlich gebe ich dir dahingehend recht, dass sich die Nutzung eines Computers (prinzipiell Desktops und Notebooks) in den nächsten Jahren extrem verändern wird und andere Prioritäten gesetzt werden müssen, aber das wird nicht dazu führen, das ein Android Tablet irgendwann mal einen Desktop oder ein Notebook ersetzen wird. Android, iOS oder WindowsPhone (8) sind nicht dafür konzipiert um damit ernsthaft arbeiten zu können. Es sind lediglich Laufzeitumgebungen um Miniprogramme (auf neudeutsch auch "Apps" genannt) ausführen zu können. Aber mit Windows 8/RT versucht MS diesen Umstand zu ändern, aber das was ich bisher gesehen habe und auch selbst intensiv getestet habe, sind beide (also Win8 und WinRT) einfach noch zu unausgereift, um im produktiven Arbeitsalltag eingesetzt werden zu können. Ein ähnliches Konzept verfolgt ja auch Canonical mit "Ubuntu for Android", aber soweit ich weiß, steht das wohl auch noch in einer relativ frühen Entwicklungsphase. Ich denke aber, dass diese Konzepte der 2 vollkommen unterschiedlichen GUI's wie es in Win8/RT "versucht" wird, nicht sehr erfolgversprechend ist. Wenn überhaupt, dann sollte es so sein, dass man entweder die eine GUI oder die andere verwendet, aber dieser Mischmasch bei Win8/RT ist einfach inkonsistent und nicht unter produktiven Aspekten einsetzbar. Aber ich lass mich auch gerne eines besseren belehren und warte auch "gespannt" auf Win9. Vielleicht schafft es MS ja doch, dieses mit Win8 eingeführte Konzept auf beiden Geräteklassen nutzbar zu machen, aber ich würde darauf nicht unbedingt wetten wollen und bleibe dahingehend auch eher skeptisch. Tablet und Desktop/Notebook sollten auch in Zukunft entsprechend ihrer Geräteklasse angepasste GUI's haben. Es ist einfach eine Sackgasse, wenn versucht wird die Bedienungskonzepte aus Tastatur+Maus und Touch in einer GUI vereinen zu wollen. Ich selber habe mir auch erst vor etwa einem Jahr einen neuen Desktop-Rechner von Dell gekauft und will ihn nicht mehr missen. Aber trotzdem sitze ich auch oft genug mit meinem Android-Tablet auf der Couch und spiele damit oder surfe im Internet. Ich würde es aber nicht als Ersatz für meinen Desktop ansehen, sondern eher als Ergänzung.
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emcebe
Anmeldungsdatum: 17. Februar 2008
Beiträge: Zähle...
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Bei meinem Arbeitgeber (1000 MA an vier Standorten) arbeiten derzeit schon rund 50% nur noch auf Thin Clients (unter anderem die Buchhaltung). Tastatur und Bildschirm werden lokal als Schnittstelle zum Menschen gebraucht, die Rechenleistung steckt aber im Serverraum. Natürlich glaube ich auch nicht, dass die morgen alle mit eine zusammenrollbaren Gummi-Tastatur vor einem schräg gestellten Tablet sitzen, aber der Desktop PC als Stand-Alone-Gerät mit Netzwerkzugang ist hier schon tot.
Wir arbeiten schon seit einigen Jahren mit Thin Clients - natürlich steckt da die Rechenleistung im Serverraum. Das ist ja auch kein Wunder, denn als wir auf Thin Clients umgestellt haben, ist der Pentium 4 auf den Markt gekommen. Soll heißen: Bei mehreren hundert oder tausend Desktop-Rechnern wären die Energiekosten viel höher, ebenso der administrative Aufwand. Aber wo ist da jetzt der Zusammenhang zwischen Tablets und aussterbenden PCs? Ich denke, dass viele PCs durch Tablets ersetzt werden, weil der Nutzer eben nicht mehr braucht, als ein Tablet (Browser, Video- und Audiostreaming etc.). Andere Nutzer aber brauchen einen PC (Bildbearbeitung, CAD, Audio- und Videobearbeitung). Das Ende des PCs sehe ich noch lange nicht.
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k1l
Anmeldungsdatum: 22. September 2006
Beiträge: 1253
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"Früher" musste man den PC am Schreibtisch nutzen, weil ein Pentium4 Hightower samt CRT einfach zu unbequem auf dem Schoß auf dem Sofa war. Auch wenn man nur Emails-gecheckt hat. Die Technik ermöglicht das nun besser zu trennen. Nicht jeder der vor einem Rechner sitzt könnte das nicht auch mit einem Tablet machen. Es werden halt die Nischen übrig bleiben, die auf die gewisse PC-Situation angewiesen sind. Alle anderen werden halt die neuen technischen Möglichkeiten nutzen. Gerade wenn man doch schon die Entwicklung der Computer Branche so lange mitgemacht hat wundere ich mich immer wieder, warum dann gefordert wird, dass sie im Jahr 2010 mit Windows Xp und gnome2 auf einmal stehen bleiben sollte? Und zurück zur Ausgangsthese: Warum sollten die Nischen dann auf ihrem Desktop-PC kein Linux mehr nutzen?
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Renate55
Anmeldungsdatum: 13. Januar 2009
Beiträge: 716
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Stefan Schmitz schrieb: YOLLYWAU: > Es ist unwahrscheinlich, daß die Buchhaltung der Zukunft auf reinen Tabletpcs stattfindet <. Echt? Bei meinem Arbeitgeber (1000 MA an vier Standorten) arbeiten derzeit schon rund 50% nur noch auf Thin Clients (unter anderem die Buchhaltung). Tastatur und Bildschirm werden lokal als Schnittstelle zum Menschen gebraucht, die Rechenleistung steckt aber im Serverraum.
mit reinen Tabletpcs habe ich das Tabletpc ohne angeschlossene Tastatur und Monitor gemeint. Ein Tabletpc an der Dockingstation hat die Funktion eines Desktop-PCS, selbst wenn es ein anderes Gerät ist. D.h. auch die Software muß auf diese Art der Nutzung ausgerichtet sein, egal wo die Rechenleistung steckt und ob die Software direkt auf dem Gerät an der Dockingstation installiert ist oder über das Intranet des Betriebes genutzt wird. Auf welchen Geräten der Zukunft eine Linuxdistri installiert werden kann zeigt erst die künftige Software-Entwicklung. Für den stationären Einsatz kann es auch Kleincomputer geben und Monitore mit zusätzlicher Touchscreen Funktion.
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Kätzchen
Anmeldungsdatum: 1. Mai 2011
Beiträge: 7131
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Wie läuft das mit Sicherheitsupdates bei diversen Androiden? Gibts da regelmäßige Fixes? Die APP's bzw. der APP-Store sind mir nicht geheuer. Ich bin zu konservativ um vieles aus Fremdquellen zu installieren. Der Trend könnte vielleicht zu Android-Smartphone in Verbindung mit Dockingstation für "echtes" Arbeiten gehen. Tastatur,Maus,Drucker, 24 Zoll Screen dran und gut ist? Das könnte Strom sparen und man hat immer alles mit. Dann müsste sich die EU nur auf eine gemeinsame Dockingstation einigen. 😉
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Stefan_Schmitz
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. November 2007
Beiträge: 433
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Kätzchen schrieb: Dann müsste sich die EU nur auf eine gemeinsame Dockingstation einigen. 😉
Und alle machen mit, ausser Apple...
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Kätzchen
Anmeldungsdatum: 1. Mai 2011
Beiträge: 7131
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Weist du/jemand vielleicht ob Skype mittlerweile Frickelfrei auf Android läuft?
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