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Meine Güte, scrolle einfach über die Beiträge hinweg, die dich nicht interessieren und gut ist. 🙄

schlackerjahn schrieb:

Meine Güte, scrolle einfach über die Beiträge hinweg, die dich nicht interessieren und gut ist. 🙄

+1 👍

Gelegentlich hat schon die Eröffnung eines threads keinen brauchbaren Bezug. 😈

Moin Moin,

Tim Petu schrieb:

Gelegentlich hat schon die Eröffnung eines threads keinen brauchbaren Bezug. 😈

Thema nicht verstanden, Begründung fehlt. 6 setzen 😀

Gruß

Hi Helene

Ich verstehe Dein Anliegen schon, nur empfinde ich die von Dir angedachte Lösung, daß der TS bestimmen können soll, was ich lesen darf oder eben nicht, nur, weil der TS heute keine Lust auf User XX hat (der hat im Nachbarthread ne ganz andere Meinung, Frechheit), als Bevormundung - im Groben und Ganzen möchte ich gerne selbst entscheiden dürfen, welchen Post überflüssig ist und 'übersprungen' werden kann.

Die Idee, daß Jeder bei sich die einzelnen Posts reduzieren kann (denke JavaScript?), sollte Dem, was Du suchst, nahe kommen und schließt eine Bevormundung der Anderen aus (da die Anderen gar nicht mitbekommen, was ich in meinem Browser auf oder zu klicke).

Befürchte aber, daß diese Funktionalität in diesem Forum nicht vorgesehen ist.

(ähnlich, nur genau anders herum, verhält es sich hier mit dem Gebrauch/der Anzeige von Zeilenumbrüchen, nicht so meins, aber jesses, dann eben 2x Return für eine neue Zeile)

MfG

Mir fällt dazu der Spruch ein, dass sich soziale Probleme nicht mit Technik lösen lassen.

(Wer es trotzdem unbedingt versuchen will: Eventuell kann man sich ja sowas per Greasemonkey basteln?)

Generell würde ich lieber sehen, dass die Menschen miteinander auskommen und Probleme untereinander lösen, anstatt einander auszublenden.

Moin Moin,

V for Vortex schrieb:

Generell würde ich lieber sehen, dass die Menschen miteinander auskommen und Probleme untereinander lösen, anstatt einander auszublenden.

Bingo 👍

Gruß

Helene schrieb:

Moin.

Ich habe mich gestern zum wiederholten Male darüber geärgert, daß jemand einen absolut unbrauchbaren Beitrag in einem Thread von mir gepostet hat. Zwar nicht komplett sinnfrei und als hilfreich maskiert, dem aktuellen Problem aber in keinster Weise förderlich. Ich halte viel von Demokratie und Meinungsfreiheit, aber ich habe mich schon öfters gefragt, ob es nicht sinnvoll sein könnte, solche Beiträge - zumindest auf Wunsch des Threadstarters/der Threadstarterin - zu entfernen.

Irgendwie wäre das mit Kanonen auf Spatz'n schießen. Es kommt immer wieder vor, daß einer auch im Supportbereich am Thema vorbeischrammt. Manchmal auch etwas ausführlicher. Das Recht, Beiträge im eigenen Thread zu löschen würde Mobbing Tür und Tor öffnen und endlose Diskussionen nach sich ziehn. ☹
Wenn es sehr stark stört kann man die Themaverfehlung melden. Man kann auch im Thread antworten und direkt kritisieren. Ein Recht des Threaderstellers, Beiträge in seinem Thread zu löschen, das finde ich keine gute Lösung.

V for Vortex schrieb:

Generell würde ich lieber sehen, dass die Menschen miteinander auskommen und Probleme untereinander lösen, anstatt einander auszublenden.

+1! Sehr gut auf den Punkt gebracht!

Gruß, Martin

Grins, ähnliches habe ich doch schon in meinem Beitrag schon erwähnt 😉

Guckst DU: http://forum.ubuntuusers.de/post/3746722/

LG

Lupopa 😉

PS: Es wird hier keine Lösung geben, und auch in Zukunft nicht, das sieht man doch wie hier hin und her diskutiert wird... glaubt mir ... 😉

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Und schon wäre der Käse gegessen. Gesehen bei: Dort wird dem Threadstarter dieses Recht zugestanden. Den Exkurs über die Identitätsphilosophie lasse ich jetzt mal aus.

Persönlich bin ich dafür, Forenbeiträge unbewertet zu lassen.
Wenn aber, dann wie bei Amazon. Die Anzahl der Leser, die diesen Beitrag hilfreich fanden.

Persönlich bin ich dafür, Forenbeiträge unbewertet zu lassen. Wenn aber, dann wie bei Amazon. Die Anzahl der Leser, die diesen Beitrag hilfreich fanden.

Und weil dann 100 Leute einen Befehl nicht verstehen oder unbedingt klicken mögen, gibt es dann Minuspunkte?

Liebe Helene, wenn du ein Problem mit meinen Antworten hast: Sag das doch gleich. Dann kann ich mir aussuchen, ob ich dir überhaupt noch antworte, obwohl ich die Lösung vielleicht weiß und dir sonst niemand antwortet.

Ist es dann nicht sinnvoller, lieber eine Meinung zu viel zu lesen als Supporter zu vergraulen? Wer will denn noch supporten, wenn er dabei gemaßregelt/ gegängelt wird?

Und was ich auch nicht verstehe: Warum sind Workarounds, also Umwege, keine Lösung? Wäre es dann nicht sinnvoll, gleich im ersten Post zu vermerken, dass Workarounds für dich nicht in Frage kommen? Was ist aber mit all den anderen Hunderten Lesern deines Themas, denen dieser Workaround vielleicht reicht - soll man dann schweigen, nur damit der Themenersteller einen Post weniger hat?

Helfer sind auch keine Götter und können mal was falschverstehen, zumal bei den vielen Themen hier. Statt drüber hinwegzusehen und vielleicht für die Mühe zu danken, willst du sie bestrafen?

Deine Sorge, dass Threads dadurch entgleiten, ist sicherlich berechtigt - aber bei den konkreten Fällen liegt es wohl eher daran, dass es keine Lösung gab und schon 2-3 Seiten "zugemüllt" wurden.

Ist es nun Pflicht, 2-3 Seiten zu lesen, bevor man antwortet?

Hier mal die Themen, um die es vermutlich geht:

http://forum.ubuntuusers.de/topic/im-pgp-schluessel-den-kommentar-aendern-geht-d/

Hier unterhalten sich einfach 2-3 Leute über das Thema und helfen sich gegenseitig und dir auf die Sprünge und erklären dir letztlich auch was, nachdem technische Missverständnisse ausgeräumt wurden. Seh ich da irgendwo Dankbarkeit für gelungene Erklärungen zum Thema? Nein? Wenn ja, warum nicht? Möchtest du nichts lernen? Seh ich da irgendwo Eigeninitiative nach Links und Verweisen auf Manpages? Nein? Wenn ja, warum nicht?

http://forum.ubuntuusers.de/topic/thunderbird-zeigt-bei-geschlossenen-ordnern-keine-/

Und pünktlich zum 24. hast du sogar noch eine Lösung bekommen, deine Sorge war also unbegründet. 😉

Natürlich kann man PNs schreiben oder im Thread selber auf die Leute eingehen, aber bei Menschen, die es sich anscheinend zur Lebensaufgabe gemacht haben, bei möglichst vielen Threads ihren Senf dazuzugeben, halte ich das für reine Energieverschwendung.

Senf? Du nennst Hilfe abwertend Senf? Hilfe für viele Themen, die so gelöst werden, Workarounds bekommen, auch mal nicht zum Ziel führen, aber es versucht wird, weil sie sonst seit Tagen keiner angefasst und beantwortet hat? Wie abwertend und undemokratisch ist das denn?

Es artet nur in sinnlosen Diskussionen aus.

Wo hast du denn schon mal das Problem angesprochen?

Von daher ist Ignorieren sicherlich die beste Alternative, und ich habe solche Beiträge auch zu ignorieren gelernt.

Und wie du siehst, schafft ignorieren Unwissenheit oder neue Probleme. Ich zitiere mal aus diesem Thema:

V for Vortex schrieb:

Mir fällt dazu der Spruch ein, dass sich soziale Probleme nicht mit Technik lösen lassen.

(Wer es trotzdem unbedingt versuchen will: Eventuell kann man sich ja sowas per Greasemonkey basteln?)

Generell würde ich lieber sehen, dass die Menschen miteinander auskommen und Probleme untereinander lösen, anstatt einander auszublenden.

Ich weiß zwar nicht, welches Problem du mit meiner Art Problemlösung oder mir persönlich haben könntest (oder war da nicht schon mal vor Monaten was, wo dir ein Hinweis auf Manpages nicht gefiel oder so?), da ich dich nicht "kenne", aber falls da Rede- oder Klärungsbedarf besteht → PN. Es wäre das beste, das so zu klären. 😉 Auf Wunsch ignoriere ich auch ab sofort alle deine selbst eröffneten Themen, sofern das Thema nicht zu wichtig für die Allgemeinheit ist und sofern ich "dich als Themenersteller wahrnehme".

Es sei denn natürlich, es geht dir nur sachlich um das grundsätzliche Problem mit mehreren Leuten, dann kann man das hier weiterdiskutieren.

Viele Grüße, Benno

Edit: Was man vielleicht auch verstehen sollte: Es gibt in Linux gewisse Methoden und Einstellungen. Die Kunst liegt nicht darin, alles vorher auswendig wissen und daherbeten zu können, sondern dass man in der Lage ist, auf eine Lösung hinzuarbeiten.

Wenn man jedoch gleich nach dem ersten Post ignoriert oder gemaßregelt würde, dann könnte man weder das genaue Ziel des Themenerstellers präzisieren noch weitere Informationen einholen, um auf eine Lösung des Problems hinzuarbeiten.

Und dazu gehören auch Lösungsansätze, die nicht funktionieren - immerhin weiß man und die Nachwelt dann, dass diese Lösung schon mal nur Zeitverschwendung wäre, aber irgendwann muss immer erst mal einer daherkommen und sie ausprobieren. Ich fände es sinnvoll, wenn viel mehr solcher Fehlversuche auch dokumentiert wären, das erspart anderen selbst viel Arbeit, wenn sie nicht selbst nochmal auf diese Nase fallen müssen. ☺

Zudem beleben Lösungsstrategien das logische Denken und damit die Problemlösungsfähigkeiten aller Leser, die auf diesem Level mitdenken können. Man sollte also auch die Community als Ganzes nicht aus den Augen verlieren, wenn man selbst ein Problem gelöst haben möchte.

Ich denke also, man sollte das lockerer sehen. ☺ Aber das ist nur meine Meinung.

@Benno -

ich werde auf Deinen Beitrag antworten, habe derzeit aber keine Zeit dafür (ich mache so etwas nämlich nicht zwischen Tür und Angel...). Könnte durchaus 14 Tage dauern, nur so zur Info, und damit Du nicht denkst, ich wolle ihn ignorieren.

Grüße

Helene

Ist doch irgendwie n bisschen mit Kanon auf Spatzen geschossen, findest du nicht. Ich mein so eine Antwort ist wirklich mit einer Fingerbewegung überscrollt.