staging.inyokaproject.org

schwarzheit schrieb:

Du könntest dir auch einen eigenen shutdown-Starter anlegen der systemctl --user stop onedrive.servic && shutdown ausführt. Wie das unter Unity geht hab ich aber keine Ahnung.

Ja, könnte man, müsste ich dem Endbenutzer (absoluter DAU) aber dann beibringen, nur den zu benutzen.
Aber vielleicht ist es ja auch nicht schlimm, es so zu lassen, wie es ist. Weiter oben hatte ich ja zu den Risiken gefragt. ☹

So, jetzt muss ich aber endlich los, siehe auch obigen EDIT.

schwarzheit schrieb:

Nein 1 und 2 gehören zusammen.

Bringt leider auch nichts ☹

Wenn das auch nicht geht dann beide bzw alles rückgängig machen.

Werde ich machen.

Du könntest dir auch einen eigenen shutdown-Starter anlegen der systemctl --user stop onedrive.servic && shutdown ausführt. Wie das unter Unity geht hab ich aber keine Ahnung.

Ja, könnte man, müsste ich dem Endbenutzer (absoluter DAU) aber dann beibringen, nur den zu benutzen.
Aber vielleicht ist es ja auch nicht schlimm, es so zu lassen, wie es ist. Weiter oben hatte ich ja zu den Risiken gefragt, leider ohne bisher einen Hinweis dazu bekommen zu haben. ☹

Wäre es nicht vielleicht eine Möglichkeit, das Stoppen des Dienstes mit dem Abmelden des Benutzers zu verknüpfen, oder den Dienst erst mit einer User-Unit, statt mit einer System-Unit starten? Weiß leider nicht, wie das gehen könnte.

UlfZibis schrieb:

... oder den Dienst erst mit einer User-Unit, statt mit einer System-Unit starten?

Hab das nun mal probiert, also /usr/lib/systemd/user/onedrive.service nach ~/.config/systemd/user/ verschoben und die Verknüpfung unter ~/.config/systemd/user/default.targets.wants/ angepasst.

Das hat leider auch nichts gebracht.

Ich bin jetzt echt ratlos, und frage mich, welches Risiko nun tatsächlich besteht, wenn ich mich nicht mehr darum kümmere.

kB schrieb:

Abgründe öffnen sich und Tsunamis türmen sich auf …

Es gibt einfachere Lösungen als die, welche Du versuchst!

Grundsätzlich andere Lösungen würden mich aber noch interessieren.